37 Folgen

O-Ton Allgemeinmedizin ist eine Podcast-Reihe für alle, die sich für hausärztliche Themen interessieren. Jede Staffel beschäftigt sich mit einem eigenen Thema – mit dem Fokus darauf, was für Hausärztinnen und -ärzte aktuell relevant ist. Wir berichten das Neueste aus Diagnostik und Therapie, stellen Expertinnen und Experten zu dem jeweiligen Thema vor und diskutieren das Wichtigste für die Praxis.

Die erste Staffel von O-Ton Allgemeinmedizin trägt die Überschrift „Über kurz oder lang – Long-COVID“. In insgesamt sieben Folgen kommt Dr. Cornelia Werner aus Erbach mit Kolleginnen und Kollegen sowie Expertinnen und Experten zu den Langzeitfolgen von COVID-19 ins Gespräch. Welche Erfahrungen mit Long COVID haben die Kolleginnen und Kollegen in der Hausarztpraxis gemacht? Welche Bedeutung kommt den niedergelassenen Fachärztinnen und -ärzten für Allgemeinmedizin in der Versorgung von Betroffenen zu? Was ist ME/CFS und wie hängt es mit Long COVID zusammen? Und welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es?

Das Team hinter „Über kurz oder lang – Long COVID“ sind Dr. Cornelia Werner, niedergelassene Fachärztin für Allgemeinmedizin aus Erbach an der Donau, sowie Kathrin Strobel und Jochen Schlabing aus der Redaktion der MedTrix Group am Standort Wiesbaden.

Den Podcast O-Ton Allgemeinmedizin gibt es alle 14 Tage donnerstags auf den gängigen Podcast-Plattformen. Abonnieren Sie uns gerne. Kontakt zur Redaktion unter: o-ton-allgemeinmedizin@medtrix.group

Mehr unter:
www.medical-tribune.de/o-ton-allgemeinmedizin

• Twitter Medical Tribune: https://twitter.com/MedTrib_medizin
• Twitter Jochen Schlabing: https://twitter.com/MT_JSchlabing
• Twitter Dr. Werner: https://twitter.com/DrCWerner
• LinkedIn Kathrin Strobel: https://de.linkedin.com/in/kathrin-strobel-76b565165
• LinkedIn Jochen Schlabing: https://de.linkedin.com/in/jochen-schlabing-7b551923a
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O-Ton Allgemeinmedizin: Podcast für die Arztpraxis Medical Tribune Deutschland

    • Wissenschaft
    • 5,0 • 23 Bewertungen

O-Ton Allgemeinmedizin ist eine Podcast-Reihe für alle, die sich für hausärztliche Themen interessieren. Jede Staffel beschäftigt sich mit einem eigenen Thema – mit dem Fokus darauf, was für Hausärztinnen und -ärzte aktuell relevant ist. Wir berichten das Neueste aus Diagnostik und Therapie, stellen Expertinnen und Experten zu dem jeweiligen Thema vor und diskutieren das Wichtigste für die Praxis.

Die erste Staffel von O-Ton Allgemeinmedizin trägt die Überschrift „Über kurz oder lang – Long-COVID“. In insgesamt sieben Folgen kommt Dr. Cornelia Werner aus Erbach mit Kolleginnen und Kollegen sowie Expertinnen und Experten zu den Langzeitfolgen von COVID-19 ins Gespräch. Welche Erfahrungen mit Long COVID haben die Kolleginnen und Kollegen in der Hausarztpraxis gemacht? Welche Bedeutung kommt den niedergelassenen Fachärztinnen und -ärzten für Allgemeinmedizin in der Versorgung von Betroffenen zu? Was ist ME/CFS und wie hängt es mit Long COVID zusammen? Und welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es?

Das Team hinter „Über kurz oder lang – Long COVID“ sind Dr. Cornelia Werner, niedergelassene Fachärztin für Allgemeinmedizin aus Erbach an der Donau, sowie Kathrin Strobel und Jochen Schlabing aus der Redaktion der MedTrix Group am Standort Wiesbaden.

Den Podcast O-Ton Allgemeinmedizin gibt es alle 14 Tage donnerstags auf den gängigen Podcast-Plattformen. Abonnieren Sie uns gerne. Kontakt zur Redaktion unter: o-ton-allgemeinmedizin@medtrix.group

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    Menschen mit COPD und Asthma vor Gürtelrose schützen

    Menschen mit COPD und Asthma vor Gürtelrose schützen

    Asthma und COPD erhöhen das Risiko für Gürtelrose
    Die häufigste Ursache für eine Gürtelrose ist die Schwächung des Immunsystems im Alter, aber auch Stress und eine Vielzahl an chronischen Erkrankungen, darunter Asthma und COPD, erhöhen das Risiko an Herpes zoster zu erkranken. In der Podcast-Serie „O-Ton Allgemeinmedizin Extra“ erklärt Prof. Dr. Michael Dreher, Aachen, die Hintergründe – zu denen die anhaltende systemische Inflammation und die Einnahme von Kortikosteroiden gehören.

    Mehr post-zoster-Neuralgien bei Grunderkrankungen
    Die häufigste Komplikation bei einer Gürtelrose ist die post-herpetische Neuralgie, die die Lebensqualität der Betroffenen erheblich beeinträchtigen kann. Auch hier sind Ältere und Menschen mit Co-Morbiditäten wie Asthma oder COPD besonders gefährdet.

    Die Impfung schützt
    Die STIKO empfiehlt daher für Menschen mit Asthma oder COPD eine Impfung gegen Herpes zoster bereits ab einem Alter von 50 Jahren (Normalbevölkerung ab 60 Jahren). Die Impfung bietet einen effektiven Schutz: Ohne Impfung erkranken 33 von 100 Erwachsenen im Laufe ihres Lebens an Gürtelrose, mit Impfung nur 3 von 100.

    Dies ist die erste Folge der zweiteiligen Podcast-Serie zu Herpes zoster, die mit freundlicher Unterstützung von GSK entstanden ist.

    Zum Folgen-Überblick: medical-tribune.de/o-ton-allgemeinmedizin

    • 14 Min.
    Die Abnehmspritze in der Hausarztpraxis

    Die Abnehmspritze in der Hausarztpraxis

    Zehn bis 15 % Körpergewicht innerhalb von eineinhalb Jahren sollen Patientinnen und Patienten mit starkem Übergewicht mit einer der aktuellen Abnehmspritze verlieren. Solche GLP-1-Medikamente sind sowohl für Diabetiker wie auch für Menschen mit Adipositas eine große Hoffnung. Doch auch jene, bei denen das Übergewicht nicht krankhaft genannt werden kann, sind durch die neuen Präparate verlockt. Entsprechend groß ist der Hype um die Abnehmspritzen. Und er reicht bis in die Hausarztpraxen.
    Der Ernährungsmediziner Dr. Klaus Winckler hat bereits einige Erfahrungen mit GLP-1-Medikamenten in seiner Hausarztpraxis in Frankfurt/Main gesammelt. Im Gespräch mit unserer Redakteurin Anouschka Wasner erzählt er davon, wie seine Patient:innen auf die Abnehmspritze ansprechen, wann und im welchem Umfeld er sie verschreibt, welche Erfahrungen er bislang mit Nebenwirkungen gemacht hat und welche Ratschläge er Hausärzt:innen im Umgang mit adipösen Patient:innen bzw. mit den Anfragen nach entsprechenden Rezepten geben kann.

    Zur Folgen-Übersicht: medical-tribune.de/o-ton-allgemeinmedizin

    Weiterführende Informationen:

    https://www.bdem.de/
    www.docweight.de

    Disclaimer:
    Aus Gründen der besseren Verständlichkeit wird in diesem Podcast hin und wieder nur das generische Maskulinum verwendet. Die hier verwendeten Personenbezeichnungen beziehen sich jedoch – sofern nicht explizit kenntlich gemacht – auf alle Geschlechter.

    • 23 Min.
    Pollenallergie in der Hausarztpraxis

    Pollenallergie in der Hausarztpraxis

    Die Nase läuft, die Augen jucken und das ständige Kratzen im Hals nervt – viele Patienten bekämpfen die Symptome eines Heuschnupfens erstmal mit freiverkäuflichen Medikamenten aus der Apotheke. Doch ein Heuschnupfen ist wie jede Allergie auch eine entzündliche Erkrankung, die weitere Organsysteme erfassen kann. Allergologe Prof. Dr. Klimek aus Wiesbaden erläutert, wie eine Allergenimmuntherapie das verhindert. Bei Diagnostik und Therapie spielen Hausärzte eine immer größere Rolle. Wie Sie Ihre Patienten zum Mitmachen motivieren, erfahren Sie in einer neuen Folge von O-Ton Allgemeinmedizin.

    Zur Folgen-Übersicht: medical-tribune.de/o-ton-allgemeinmedizin

    https://allergiezentrum.org/de/
    https://aeda.de/
    https://www.allergieinformationsdienst.de/
    https://www.daab.de/
    https://www.mein-allergie-portal.com/

    • 42 Min.
    Reizdarm oder CED? Fäkales Calprotectin führt auf die Spur

    Reizdarm oder CED? Fäkales Calprotectin führt auf die Spur

    Reizdarm oder CED? Fäkales Calprotectin führt auf die Spur
    Halten bei einer Patientin/einem Patienten Durchfälle über mehr als 3 bis 4 Wochen an, klagen die Betroffenen außerdem über anhaltende Bauschmerzen und ggf. einen Gewichtsverlust, sollte eine diagnostische Abklärung in einer Facharztpraxis erfolgen, betont der Gastroenterologe Dr. Gero Moog in Folge 3 der Podcast-Serie „O-Ton Extra – Fokus CED. Dabei gelte es u.a. einen Reizdarm auszuschließen – ein Krankheitsbild, dessen Symptome dem einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung (CED) ähneln können. Erleichtert wird die Differenzierung Moog zufolge, wenn die Patientin/der Patient den Wert für fäkales Calprotectin und Ultraschallbefunde gleich vom Hausarzt mitbringt.

    Warum ist eine frühe Diagnose wichtig?
    Eine frühe Diagnose bei CED ist entscheidend, weil eine lange Krankheitsdauer das Ansprechen auf viele Medikamente verschlechtert und ggf. Organschäden entstehen, die eine Operation nötig machen. Eine rasche Diagnosestellung kann den Betroffenen außerdem einen langen Leidensweg ersparen und die Chance auf eine wirksame Therapie eröffnen.
    Dies ist die letzte Folge der dreiteiligen Serie über chronisch-entzündliche Darmerkrankungen. Diese Episode ist mit freundlicher Unterstützung Takedas entstanden.

    Zum Folgen-Überblick: medical-tribune.de/o-ton-allgemeinmedizin

    • 9 Min.
    Erlebnisse eines Hausarztes beim Einstieg in die Rente

    Erlebnisse eines Hausarztes beim Einstieg in die Rente

    Der Ruhestand naht und kein Nachfolger in Sicht. Und wie soll es überhaupt nach der Praxisübergabe weitergehen? Nur in der Hängematte liegen kam für Dr. Fritz Meyer, Facharzt für Allgemeinmedizin und Hals-Nasen-Ohrenheilkunde aus Oettingen in Bayern, nicht infrage. Der Weg zum Ruhestand erwies sich als lang und steinig. Aber Dr. Meyer hat viel dabei gelernt und möchte dieses Wissen gerne weitergeben. In dieser Folge von O-Ton Allgemeinmedizin berichtet er, wie es kam, dass die Suche doch noch ein gutes Ende gefunden hat und was er heute anders machen würde. Außerdem erzählt er von seinem Alltag als „Hausarzt in Rente“, der sich so gar nicht in der Hängematte abspielt.

    Zum Folgen-Überblick: medical-tribune.de/o-ton-allgemeinmedizin

    Weiterführende Informationen:
    Online-Artikel: 20 Top-Jobs für Ärzte im Ruhestand
    https://deutsch.medscape.com/artikelansicht/4913114

    Buchtipp: Fritz Meyer: Herr Doktor, Sie sind doch der Arzt!: Schmunzelgeschichten und Reflexionen aus drei Jahrzehnten Hausarztpraxis
    https://www.mtx-shop.de/aerzte/DIABETES/Buecher/Herr-Doktor-Sie-sind-doch-der-Arzt.html

    • 28 Min.
    Wenn das Pferd ein Zebra ist: Differentialdiagnostik von MS und NMOSD

    Wenn das Pferd ein Zebra ist: Differentialdiagnostik von MS und NMOSD

    Dramatisch: Sehkraftverlust und Lähmungen in 1-2 Tagen

    „Eine rasche Visusminderung bis hin zum Visusverlust, also eine sehr ausgeprägte Einschränkung der Sehkraft, die auch nicht ganz selten beide Augen betrifft, ist letztlich etwas sehr dramatisches“, so schildert der Neurologe Prof. Achim Berthele aus München das häufigste Symptom einer Neuromyelitis-optica-Spektrum-Erkrankung die abgekürzt auch als NMOSD bezeichnet wird. Sie wird durch einen Autoantikörper ausgelöst, der neben einer Entzündung der Sehnerven auch das Rückenmark befällt und dort zu verschiedensten neurologischen Ausfällen führt, die sich innerhalb von 1-2 Tagen entwickeln.

    „Die Schwere der Symptome ist das entscheidende Warnsymptom“, die sogenannte Red Flag, die Patientinnen und Patienten sollten möglichst schnell einer neurologischen Diagnostik zugeführt werden, so Prof. Berthele. Neben Visusminderung und Lähmungen sollte auch bei einem selten auftretenden unstillbaren Schluckauf an eine NMOSD gedacht werden.

    Wichtig: möglichst schnelle neurologische Diagnostik

    Eine sorgfältige neurologische Bewertung, Bildgebung und der Nachweis von Aquaporin-4-Antikörpern sichern die Diagnose. Eine NMOSD tritt überwiegend bei jungen Frauen in der dritten Lebensdekade auf und wird durch eine Immuntherapie behandelt. Dabei ist Schnelligkeit gefragt: „Man muss rasch sehr aktiv behandeln, um die Betroffenen vor bleibenden Schäden zu bewahren“, fasst Prof. Berthele zusammen.

    Dies ist die erste Folge einer dreiteiligen Podcast-Serie zur Neuromyelitis-optica-Spektrum-Erkrankung, die mit freundlicher Unterstützung von Horizon Therapeutics entstanden ist, die jetzt zu Amgen gehören.

    DEU-NP-0124-80007
    Mehr Folgen zum Thema unter: medical-tribune.de/o-ton-allgemeinmedizin

    • 17 Min.

Kundenrezensionen

5,0 von 5
23 Bewertungen

23 Bewertungen

Claudia Bennewitz ,

Tolle Initiative! Auch für Laien gut verständlich.

Vielen Dank für diesen tollen Podcast. Extrem hilfreich um den Informationsstand der Hausärztinnen und Hausärzte zu erweitern und eine schöne Art, gemeinsam mehr zu lernen.

MartinUlm ,

Informativ und Abwechslungsreich

Aktuelles Thema gut aufbereitet. Mit tollen Expert:innen und ergreifenden Patientenberichten.

Frechmann ,

Guter Podcast

Präzise, informativ, praxisnah: gut gemacht! Danke für die tolle Arbeit!

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