Gesichter Europas Deutschlandfunk
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- Society & Culture
"Gesichter Europas", das sind Menschen, die für historische, politische und gesellschaftliche Prozesse in ihrem Land stehen. Unsere Reporterinnen und Reporter treffen sie, erfahren ihre Geschichten und bekommen Einblicke in ihren Alltag. Was tut sich zwischen Amsterdam und Athen? Worüber wird in Polen diskutiert? Was beschäftigt Portugal? Und was machen andere Europäerinnen und Europäer besser? Eine Stunde Hörerlebnis, am Samstag, ab 11.05 Uhr.
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Irland - Zwei Zimmer, Küche, arm
In Irland sind so viele Menschen wohnungslos wie nie zuvor. Dem Land mit seinen gut fünf Millionen Einwohnern fehlen etwa 250.000 Wohnungen. Für die Lebensplanung vieler junger Iren heißt das: Sie leben weiterhin oder wieder bei ihren Eltern. Peetz, Katharina; Ehl, David www.deutschlandfunk.de, Gesichter Europas
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Politik für Europa - Hinter den Kulissen des EU-Parlaments
Abgeordnete aus 27 Staaten machen im EU-Parlament Politik für fast 450 Millionen Menschen. Doch was läuft hinter den Fassaden in Brüssel und Straßburg? Wie kommen Mehrheiten zustande? Begegnungen mit Saaldienern und Spitzenpolitikern. Schimmeck, Tom www.deutschlandfunk.de, Gesichter Europas
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Österreich und EU - Szenen einer Entfremdung
Von allen 27 Mitgliedstaaten der EU sind die Zweifel gegenüber Europa in Österreich am größten. Politisch profitiert davon die rechtspopulistische FPÖ. Eine Reise durch die Alpenrepublik und eine Suche nach den Ursachen der Skepsis. Kreppel, Antonia www.deutschlandfunk.de, Gesichter Europas
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Krieg am Grenzfluss - Rumäniens Donaudelta und die Ukraine
Das Grenzgebiet zwischen Rumänien und der Ukraine war lange vor allem eins: verschlafen. Seit Beginn des Kriegs verändert sich die Region rasant. Heute ist sie Dreh- und Angelpunkt für ukrainische Getreideexporte, Flüchtende und die NATO. Götzke, Manfred www.deutschlandfunk.de, Gesichter Europas
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Belgrad - Bauboom ohne Regeln
In Belgrad wird an allen Ecken gebaut, denn der Immobilienmarkt ist wichtig für die Wirtschaftsleistung Serbiens. Doch was gerade in Belgrad entsteht, ist für die meisten Bewohner nicht nur teuer und unerschwinglich. Es ist schlichtweg illegal. Kersting, Christoph www.deutschlandfunk.de, Gesichter Europas
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Reisernte und Klimawandel - Ist das Risotto noch zu retten?
Risotto prägt die Speisekarten Norditaliens. Der Reis dafür stammt aus heimischem Anbau und braucht viel Wasser. Aber die Sommer werden immer trockener und die Ernte reduziert sich. Ob das Ende des Risottos droht, hat Kirstin Hausen erkundet. Hausen, Kirstin www.deutschlandfunk.de, Gesichter Europas