Presseschau Dlf Politik & Analyse
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Die Deutschlandfunk-Presseschau bringt Ihnen den Überblick über die Kommentarspalten der deutschen Tagespresse. Nachts lesen wir uns für Sie durch die Meinungsseiten der Zeitungen. Zur Frühstückszeit präsentieren wir Ihnen dann die Einschätzungen aus den Zeitungsredaktionen von Hamburg bis München, von Saarbrücken bis Dresden.
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21. Juni 2024 - Die Wirtschaftspresseschau
Die Bundesländer fordern eine bundesweite Pflichtversicherung gegen Elementarschäden. www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
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21. Juni 2024 - Die internationale Presseschau
Themen sind die Handelsstreitigkeiten zwischen der EU und China sowie die voraussichtliche Ernennung des Niederländers Rutte zum neuen NATO-Generalsekretär. Doch zunächst zum Abkommen, das der russische Präsident Putin und Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un in Pjöngjang geschlossen haben. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
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21. Juni 2024 - Die Presseschau aus deutschen Zeitungen
Mit Kommentaren zur Debatte über die Einführung einer Pflichtversicherung gegen Elementarschäden und zur globalen UNO-Umfrage zum Thema Klimaschutz. Zunächst geht es um die Ministerpräsidentenkonferenz, bei der Asyl und Migration im Mittelpunkt standen. Die Länder fordern unter anderem mögliche Modelle für Asylverfahren in Drittstaaten vorzulegen. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
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20. Juni 2024 - Blick in die Zeitungen von morgen
Die Bundesländer fordern Modelle zu Asylverfahren in Drittstaaten.
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20. Juni 2024 - Die Wirtschaftspresseschau
Die Europäische Kommission leitet gegen Frankreich, Italien und fünf weitere EU-Länder Strafverfahren wegen zu hoher Neuverschuldung ein. Die FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG kritisiert das reformierte Regelwerk zur Kontrolle der staatlichen Finanzen: www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau