44 Min.

#8 Über die Vereinbarkeit von Beruf und Familie REAL GOOD LIFE

    • Karriere

Manchmal zerreißt es einen wenn man versucht, Familie und Beruf zu vereinen. Dabei sollte es gar nicht so schwer sein, sich von den Mühen des Beruflichen loszureißen und in die Arme seiner Liebsten zu "fliehen", sprich: Auch als berufstätiger Mensch ausreichend Zeit mit den Kindern und dem/der Partner*in finden zu können. Der Alltag sieht freilich ganz anders aus. 

Marko und Bernhard diskutieren in der aktuellen Folge darüber, ob Väter die "ultimativen Mütter" sind - oder warum sonst ein Papa, der sich ganz normal um seine Kinder kümmert, auch 2020 noch oft als irgendwie besonders definiert wird.

Während Marko für seine zwei Kinder auch eine berufliche Auszeit nehmen konnte, hat Bernhard immer noch daran zu nagen, dass das für ihn jobbedingt nicht möglich gewesen ist. Und er gibt zu, dass es ihn unglaublich nervt wenn Väter meinen, dass eine Elternkarenz so gar nichts für sie wäre...

Mitunter wird einem suggeriert, dass man versagt, wenn sich das perfekte Familienleben nicht mit den beruflichen Notwendigkeiten vereinbaren lässt. Von dieser Ansicht müssen wir uns frei machen. Denn den perfekten Weg gibt es hier nicht - nur Lebensentwürfe, die man verfolgt und laufend anpasst. Und darin liegt auch das Geheimnis des persönlichen Erfolgs. 

Falls ihr Ähnliches aus eurem Leben berichten könnt: Wir freuen uns auf euer Feedback!


Weitere Infos & Kontakt zum REAL GOOD LIFE-Podcast:

www.podcastposse.at/realgoodlife

E-Mail: realgoodlife@podcastposse.at


Marko:

http://neonhippo.net

www.instagram.com/zlouma



Bernhard:

www.instagram.com/MadlenerB

www.twitter.com/MadlenerB


Bernhard ist außerdem Mit-Gründer und Herausgeber des "Podcastwelt"-Magazins: www.podcastwelt.info

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Marko und Bernhard diskutieren in der aktuellen Folge darüber, ob Väter die "ultimativen Mütter" sind - oder warum sonst ein Papa, der sich ganz normal um seine Kinder kümmert, auch 2020 noch oft als irgendwie besonders definiert wird.

Während Marko für seine zwei Kinder auch eine berufliche Auszeit nehmen konnte, hat Bernhard immer noch daran zu nagen, dass das für ihn jobbedingt nicht möglich gewesen ist. Und er gibt zu, dass es ihn unglaublich nervt wenn Väter meinen, dass eine Elternkarenz so gar nichts für sie wäre...

Mitunter wird einem suggeriert, dass man versagt, wenn sich das perfekte Familienleben nicht mit den beruflichen Notwendigkeiten vereinbaren lässt. Von dieser Ansicht müssen wir uns frei machen. Denn den perfekten Weg gibt es hier nicht - nur Lebensentwürfe, die man verfolgt und laufend anpasst. Und darin liegt auch das Geheimnis des persönlichen Erfolgs. 

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