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Forschungsergebnisse müssen die Öffentlichkeit erreichen, damit sie lebendig werden, und zwar nicht nur die Öffentlichkeit eines spezialisierten Fachpublikums. Dieser Aufgabe stellt sich die Forschungspublikation "Einsichten". Vierteljährlich informiert ein Forschungsnewsletter über wissenschaftliche Ergebnisse an einer der forschungsstärksten Universitäten Deutschlands – in ansprechender und verständlicher Form von Wissenschaftsredakteuren geschrieben. Eine Auswahl der Einsichten-Themen werden als Video- und Audio-Podcasts präsentiert.

EINSICHTEN 2007 Ludwig-Maximilians-Universität München

    • Bildung

Forschungsergebnisse müssen die Öffentlichkeit erreichen, damit sie lebendig werden, und zwar nicht nur die Öffentlichkeit eines spezialisierten Fachpublikums. Dieser Aufgabe stellt sich die Forschungspublikation "Einsichten". Vierteljährlich informiert ein Forschungsnewsletter über wissenschaftliche Ergebnisse an einer der forschungsstärksten Universitäten Deutschlands – in ansprechender und verständlicher Form von Wissenschaftsredakteuren geschrieben. Eine Auswahl der Einsichten-Themen werden als Video- und Audio-Podcasts präsentiert.

    Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften: Ins Netz gegangen

    Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften: Ins Netz gegangen

    Die Digitalisierung hat die ökonomischen Spielregeln verändert: Märkte wachsen in rasantem Tempo zusammen, klassische Wertschöpfungsketten funktionieren nicht mehr uneingeschränkt und Unternehmen sind gezwungen, sich neue Erlösmodelle zu erschließen. Die Betriebswirtschaftler Professor Arnold Picot und Martin S. Schmid untersuchen das veränderte Wettbewerbsumfeld in der Medienbranche und zeigen, wie Netzwerke von Unternehmen, so genannte Business Webs, entstehen und agieren.

    Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften: Russlands schwache Zivilgesellschaft

    Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften: Russlands schwache Zivilgesellschaft

    Was sich in westlichen Staaten über Jahrhunderte hinweg entwickeln konnte, durchlebten die Staaten der ehemaligen Sowjetunion und des so genannten Ostblocks im Zeitraffer: den Wandel ihrer Gesellschaften hin zu Demokratie und Marktwirtschaft. Professor Petra Stykow vom Geschwister-Scholl-Institut erforschte die Wechselwirkung von Staat und wirtschaftlichen Akteuren innerhalb dieses Transformationsprozesses.

    Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften: Vertrag ist gut, Vertrauen ist besser?

    Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften: Vertrag ist gut, Vertrauen ist besser?

    Verträge regeln die Geschäftsbeziehungen von Unternehmen zu anderen Unternehmen, Auftraggebern und Arbeitnehmern. In der Praxis sind sie jedoch meist unvollständig – vor allem dann, wenn es sich um längerfristige Beziehungen handelt. Der Grund: Die zu erbringende Leistung lässt sich nicht bis ins Detail definieren. Um die Zusammenarbeit dennoch möglichst effizient zu gestalten, muss es für die Akteure Anreize geben. Welche Anreizmechanismen wirksam sind und wie sie sich vertraglich fassen lassen, ist Forschungsschwerpunkt von Professor Klaus M. Schmidt.

    Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften: Was uns zu ehrlichen Steuerzahlern macht

    Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften: Was uns zu ehrlichen Steuerzahlern macht

    Finanzverwaltungen kämpfen seit jeher gegen Steuerhinterziehung und bewusste Steuervermeidung. Doch wie lässt sich die Steuermoral verbessern? Oder anders gefragt: Aus welchen Beweggründen zahlen wir überhaupt Steuern? Nach neuen Antworten und ihrer Bedeutung für den fiskalischen Föderalismus suchen Professor Andreas Haufler und Dr. Christian Traxler. Die beiden Wirtschaftswissenschaftler setzen dabei auf verhaltensökonomische Erklärungsansätze.

    Naturwissenschaften: Auf heißer Spur zu den Molekülen des Lebens

    Naturwissenschaften: Auf heißer Spur zu den Molekülen des Lebens

    Mancher mag es heiß – Biomoleküle wie die Erbsubstanz DNA ziehen hingegen eher kühle Regionen vor. Warum chemische Verbindungen überhaupt in einem Temperaturgefälle wandern und wie das beginnende Leben dadurch vielleicht den entscheidenden Konzentrationsschub erfahren hat, erforscht Dr. Dieter Braun mit seiner Emmy-Noether-Nachwuchsgruppe am Lehrstuhl für Angewandte Physik.

    Naturwissenschaften: Neues Licht aus der Chemie

    Naturwissenschaften: Neues Licht aus der Chemie

    Die Menschheit verbraucht fast 20 Prozent der von ihr konsumierten Energie für Beleuchtung. Energiesparende Beleuchtungsquellen stehen deshalb ganz oben auf der Agenda, wenn es darum geht, Ressourcen einzusparen. Der Festkörperchemiker Professor Wolfgang Schnick und sein Team erforschen neue Materialien für innovative Beleuchtungen. Ihnen gelang es, LED-Lichtquellen zu entwickeln, die warm-weißes Licht mit bislang unerreichter Beleuchtungsqualität und Farbbrillanz erzeugen – und dabei auch noch massiv Energie sparen.

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