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Es wird einmal Theater Erlangen - Vor der Premiere

    • Darstellende Kunst

Theater: Die Bretter, die die Welt bedeuten. Für manch einen bedeuten sie aber nicht nur die Welt, für manchen sind sie die Welt. Ganz real. Mit allem, was dazugehört. Zum Beispiel beim Vorsprechen, zu dem in Martin Heckmanns’ Stück der legendäre, aber öffentlichkeitsscheue Regisseur Obermann geladen hat. Und zu dem nach und nach erscheinen: ein erfahrener Schauspieler, der am Ende seiner Laufbahn noch einmal eine große Hauptrolle spielen will, eine Performerin, die ihren Platz in der Welt sucht, und jemand, der vorgibt, gar kein Schauspieler zu sein, sondern einfach nur er selbst. Nur einer taucht nicht auf: Der Regisseur. „Was könnte das bedeuten?“ Nachdem auch noch eine resolute Hospitantin „auftritt“, beginnt ein Spiel um Aufmerksamkeit und die tiefere Bedeutung des Daseins. Denn eines scheint bald klar: Das Theater, das sind wir selbst. Und das Warten aufs Vorsprechen schon die eigentliche Aufführung.

Martin Heckmanns’ spielerische Annäherung an unsere Gegenwart geht den großen Fragen des Lebens nach: Was ist heute von Bedeutung, was zur bloßen Chiffre verkommen? Wie viel Theater, wie viel Spiel brauchen wir, um uns unserer selbst bewusst zu werden?



Es wird einmal

von Martin Heckmanns

Regie & Kostüme … Juliane Kann

Bühne … Marie Gimpel

Dramaturgie … Udo Eidinger

Musik … Alex Matwijuck

Mit ... Hermann Große-Berg, Juliane Böttger, Justin Mühlenhardt, Alina Valerie Weinert



Premiere: 24.02.2024

Theater: Die Bretter, die die Welt bedeuten. Für manch einen bedeuten sie aber nicht nur die Welt, für manchen sind sie die Welt. Ganz real. Mit allem, was dazugehört. Zum Beispiel beim Vorsprechen, zu dem in Martin Heckmanns’ Stück der legendäre, aber öffentlichkeitsscheue Regisseur Obermann geladen hat. Und zu dem nach und nach erscheinen: ein erfahrener Schauspieler, der am Ende seiner Laufbahn noch einmal eine große Hauptrolle spielen will, eine Performerin, die ihren Platz in der Welt sucht, und jemand, der vorgibt, gar kein Schauspieler zu sein, sondern einfach nur er selbst. Nur einer taucht nicht auf: Der Regisseur. „Was könnte das bedeuten?“ Nachdem auch noch eine resolute Hospitantin „auftritt“, beginnt ein Spiel um Aufmerksamkeit und die tiefere Bedeutung des Daseins. Denn eines scheint bald klar: Das Theater, das sind wir selbst. Und das Warten aufs Vorsprechen schon die eigentliche Aufführung.

Martin Heckmanns’ spielerische Annäherung an unsere Gegenwart geht den großen Fragen des Lebens nach: Was ist heute von Bedeutung, was zur bloßen Chiffre verkommen? Wie viel Theater, wie viel Spiel brauchen wir, um uns unserer selbst bewusst zu werden?



Es wird einmal

von Martin Heckmanns

Regie & Kostüme … Juliane Kann

Bühne … Marie Gimpel

Dramaturgie … Udo Eidinger

Musik … Alex Matwijuck

Mit ... Hermann Große-Berg, Juliane Böttger, Justin Mühlenhardt, Alina Valerie Weinert



Premiere: 24.02.2024

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