48 Min.

Folge 13 - Boris Bukowski. Vom Drummerboy zum Dancing Star‪.‬ Haubentaucher

    • Gesellschaft und Kultur

Alles neu beim Haubentaucher Podcast. Wir verlassen das Studio und treffen den großen Musiker und Sänger Boris Bukowski im Wirtshaus Greiner in Graz. Wir sprechen über sein neues Engagement in der ORF-Show „Dancing Stars“, über die wilden Jahre in der Oststeiermark und über den Wunsch, immer nach vorne zu schauen und neue Sachen auszuprobieren.

Warum seine Karriere mit einem Weihnachtsgeschenk begann, wieso ausgerechnet ein spontanes „Drübersingen“ bei der Plattenaufnahme für den Wechsel von den Drums zum Mikro verantwortlich war und wieso lange Haare in den 1960ern einfach wichtig waren, erzählt der Mann, dem man seine 75 Jahre definitiv nicht anmerkt.

Und dann gibt es eine Frage, die wir uns fast nicht zu stellen trauten – und nun sind wir froh, uns doch überwunden zu haben. Wie war das mit Linksanwalt und Rechtsanwalt, wie war die Kriegszeit für die Familie Bukowski? Wir haben uns im Vorfeld viele Interviews mit BB angesehen und angehört – und wir wagen zu behaupten: DAS war so noch nie ein Thema.

Wir sind stolz und froh, dass sich ein so vielbeschäftigter Mensch Zeit für unseren kleinen Podcast genommen hat. Und freuen uns über Reaktionen von euch, über Likes und Shares, über Abos und einfach über klassische: „Mundpropaganda“.

Und Mr. Bukowski: Alles Gute für die kommenden Wochen bei der Tanz-Show, verletzungsfreie Tangos, leidenschaftliche Walzer und viel Spaß.

Alles neu beim Haubentaucher Podcast. Wir verlassen das Studio und treffen den großen Musiker und Sänger Boris Bukowski im Wirtshaus Greiner in Graz. Wir sprechen über sein neues Engagement in der ORF-Show „Dancing Stars“, über die wilden Jahre in der Oststeiermark und über den Wunsch, immer nach vorne zu schauen und neue Sachen auszuprobieren.

Warum seine Karriere mit einem Weihnachtsgeschenk begann, wieso ausgerechnet ein spontanes „Drübersingen“ bei der Plattenaufnahme für den Wechsel von den Drums zum Mikro verantwortlich war und wieso lange Haare in den 1960ern einfach wichtig waren, erzählt der Mann, dem man seine 75 Jahre definitiv nicht anmerkt.

Und dann gibt es eine Frage, die wir uns fast nicht zu stellen trauten – und nun sind wir froh, uns doch überwunden zu haben. Wie war das mit Linksanwalt und Rechtsanwalt, wie war die Kriegszeit für die Familie Bukowski? Wir haben uns im Vorfeld viele Interviews mit BB angesehen und angehört – und wir wagen zu behaupten: DAS war so noch nie ein Thema.

Wir sind stolz und froh, dass sich ein so vielbeschäftigter Mensch Zeit für unseren kleinen Podcast genommen hat. Und freuen uns über Reaktionen von euch, über Likes und Shares, über Abos und einfach über klassische: „Mundpropaganda“.

Und Mr. Bukowski: Alles Gute für die kommenden Wochen bei der Tanz-Show, verletzungsfreie Tangos, leidenschaftliche Walzer und viel Spaß.

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