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Folge 55: Währungen und Wechselkurse Einkommensinvestoren-Podcast

    • Geldanlage

Themenschwerpunkt: Währungen und Wechselkurse

Im vergangenen Monat haben wir uns den Zinsanlagen und den damit einhergehenden Chancen und Risiken in einem Umfeld steigender Geldentwertungsraten gewidmet. In der vorletzten Folge des Einkommensinvestoren-Podcasts in diesem Jahr möchte ich gemeinsam mit Anton Gneupel vom YouTube-Kanal „D wie Dividende“ thematisch daran anknüpfen. Denn unmittelbar verbunden mit der Frage nach der passenden Zinsanlage ist auch die nach der für den Anlagezweck geeigneten Währung. Trotz zunehmend größerer Währungsblöcke haben Anleger hier nach wie vor die Qual der Wahl respektive Diversifikation.

Weltweit etwa 800 Währungen beziehungsweise Währungssysteme konnte die Geldgeschichtsschreibung für das vergangene halbe Jahrtausend identifizieren. Circa zwanzig Prozent von ihnen gingen durch Hoch- oder Hyperinflationen, weitere fünfzig Prozent durch Reformen, Konvertierung oder infolge kriegerischer Ereignisse unter. Auf lediglich 17 Jahre lässt sich die durchschnittliche Lebensdauer der hier betrachteten Währungen beziffern. Der um seine Funktion als Weltleitwährung ringende US-Dollar ist ein positiver Ausreißer, der mittlerweile seit 1792 umläuft, dabei allerdings weit über 99 Prozent seiner Kaufkraft eingebüßt hat.

Der kurze historische Ausflug zeigt auf, dass über ein Investorenleben gesehen Währungsrisiken keineswegs abstrakter Natur sind, sondern das Anlageergebnis entscheidend beeinflussen können, gerade im Segment der Geldwerte. Das einzige „kostenlose Mittagessen“, welches auch auf den Devisenmärkten serviert wird, ist (Währungs-)Diversifikation. Und genau diesen Aspekten gehen wir im Detail auf den Grund, bevor wir auch diese Podcastfolge mit unseren Hochdividendenwerten des Monats (HDWDM) abschließen. Zuvor beantworten wir diese und zahlreiche weitere Fragen:

Was sind gesetzliche Zahlungsmittel und Legal Tender? Warum sind Kryptowährungen keine richtigen Währungen? Weshalb sind Edelmetalle nur bedingt eine Währung? Was genau drückt der Wechselkurs einer Währung aus? Welche Faktoren können den Wechselkurs beeinflussen? Warum lassen sich Wechselkurse kaum prognostizieren? Was macht die Qualität und Stärke einer Währung aus? Wie reduziert Währungsdiversifikation Portfoliorisiken?

Unsere Hochdividendenwerte des Monats:
Der Simplify Volatility Premium ETF (SVOL) sowie die Southern Copper Corporation (SCCO) und damit eine sehr spezielle Terminmarktstrategie im ETF-Mantel sowie ein US-amerikanischer Bergbaukonzern und drittgrößter Kupferproduzent der Welt, präsentiert vom monatlich ausschüttenden FU Fonds Bonds Monthly Income der Vermögensverwaltung Heemann.

Unser Sponsor:
Der Onlinebroker CapTrader aus Düsseldorf bietet Privatanlegern den Zugang zu mehr als einer Million Wertpapiere an über 120 Börsenplätzen. Und das zu äußerst niedrigen Gebühren, vor allem an den für Einkommensinvestoren interessanten angelsächsischen Börsen. Kosten für die Verbuchung von Dividenden fallen ebenso wenig an wie laufende Depotgebühren.

Themenschwerpunkt: Währungen und Wechselkurse

Im vergangenen Monat haben wir uns den Zinsanlagen und den damit einhergehenden Chancen und Risiken in einem Umfeld steigender Geldentwertungsraten gewidmet. In der vorletzten Folge des Einkommensinvestoren-Podcasts in diesem Jahr möchte ich gemeinsam mit Anton Gneupel vom YouTube-Kanal „D wie Dividende“ thematisch daran anknüpfen. Denn unmittelbar verbunden mit der Frage nach der passenden Zinsanlage ist auch die nach der für den Anlagezweck geeigneten Währung. Trotz zunehmend größerer Währungsblöcke haben Anleger hier nach wie vor die Qual der Wahl respektive Diversifikation.

Weltweit etwa 800 Währungen beziehungsweise Währungssysteme konnte die Geldgeschichtsschreibung für das vergangene halbe Jahrtausend identifizieren. Circa zwanzig Prozent von ihnen gingen durch Hoch- oder Hyperinflationen, weitere fünfzig Prozent durch Reformen, Konvertierung oder infolge kriegerischer Ereignisse unter. Auf lediglich 17 Jahre lässt sich die durchschnittliche Lebensdauer der hier betrachteten Währungen beziffern. Der um seine Funktion als Weltleitwährung ringende US-Dollar ist ein positiver Ausreißer, der mittlerweile seit 1792 umläuft, dabei allerdings weit über 99 Prozent seiner Kaufkraft eingebüßt hat.

Der kurze historische Ausflug zeigt auf, dass über ein Investorenleben gesehen Währungsrisiken keineswegs abstrakter Natur sind, sondern das Anlageergebnis entscheidend beeinflussen können, gerade im Segment der Geldwerte. Das einzige „kostenlose Mittagessen“, welches auch auf den Devisenmärkten serviert wird, ist (Währungs-)Diversifikation. Und genau diesen Aspekten gehen wir im Detail auf den Grund, bevor wir auch diese Podcastfolge mit unseren Hochdividendenwerten des Monats (HDWDM) abschließen. Zuvor beantworten wir diese und zahlreiche weitere Fragen:

Was sind gesetzliche Zahlungsmittel und Legal Tender? Warum sind Kryptowährungen keine richtigen Währungen? Weshalb sind Edelmetalle nur bedingt eine Währung? Was genau drückt der Wechselkurs einer Währung aus? Welche Faktoren können den Wechselkurs beeinflussen? Warum lassen sich Wechselkurse kaum prognostizieren? Was macht die Qualität und Stärke einer Währung aus? Wie reduziert Währungsdiversifikation Portfoliorisiken?

Unsere Hochdividendenwerte des Monats:
Der Simplify Volatility Premium ETF (SVOL) sowie die Southern Copper Corporation (SCCO) und damit eine sehr spezielle Terminmarktstrategie im ETF-Mantel sowie ein US-amerikanischer Bergbaukonzern und drittgrößter Kupferproduzent der Welt, präsentiert vom monatlich ausschüttenden FU Fonds Bonds Monthly Income der Vermögensverwaltung Heemann.

Unser Sponsor:
Der Onlinebroker CapTrader aus Düsseldorf bietet Privatanlegern den Zugang zu mehr als einer Million Wertpapiere an über 120 Börsenplätzen. Und das zu äußerst niedrigen Gebühren, vor allem an den für Einkommensinvestoren interessanten angelsächsischen Börsen. Kosten für die Verbuchung von Dividenden fallen ebenso wenig an wie laufende Depotgebühren.

1 Std. 27 Min.