44 Min.

Ich weiß, wie es ist, eine Borderline-Persönlichkeitsstörung zu haben Ich weiß, wie es ist – der Mental Health Podcast

    • Mentale Gesundheit

Als Leonie-Rachel 18 Jahre alt war, sagte ihr ihre Therapeutin, dass sie keine 27 werden würde. Schon in ihrer Jugend spürte sie, dass sie anders war als die anderen. Die Wienerin empfand sich als fremd, als Außenseiterin und innerlich zerrissen: fühlt einmal so viel und dann wieder nichts. Die Menschen um sie herum nahm sie als viel fröhlicher wahr, als sie es selbst sein konnte. "Ich wollte immer dazugehören und habe es nicht geschafft", sagt sie heute.
Leonie-Rachel verletzte sich als Jugendliche selbst, hungerte sich an den Rand einer Essstörung, trank viel Alkohol, suchte gezielt toxische Beziehungen, um Schmerz zu erleben. Ihre Eltern wollten ihr helfen und Leonie begann eine Therapie. Die Diagnose: Tendenz zu einer Borderline-Persönlichkeitsstörung. Die Stigmatisierung war groß. Sie würde nie eine gesunde Beziehung führen können, nie erfolgreich sein, hieß es. Leonie-Rachel brach die Therapie ab. Mit 27 wollte sie nicht mehr leben. 
Im Podcast gibt Leonie-Rachel Einblicke in ihr Leben mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung. Sie spricht über die Herausforderungen, die die Krankheit für sie und ihr Umfeld mit sich bringt, ihr Hadern mit der Diagnose - und darüber, wie sie aus dem Tief wieder zurück ins Leben gefunden hat.
Dieser Podcast entsteht mit freundlicher Unterstützung der Zürich Versicherungs-Aktiengesellschaft. Verantwortung für soziale Anliegen hat bei Zürich Tradition. Als Teil der Gesellschaft will Zürich dazu beitragen, eine bessere Zukunft zu gestalten. Risken können Menschen daran hindern, ihr volles Potenzial zu entfalten und ihre Ziele zu erreichen. Als Versicherung versteht Zurich etwas von Risken und wie man sich davor schützen kann.Es gibt aber auch Risken, die sich nicht durch einen Versicherungsvertrag abdecken lassen: Armut, Behinderung, Arbeitslosigkeit, Flucht und soziale Benachteiligung. Das nimmt Zürich zum Anlass für ihr soziales Engagement. Mehr dazu finden Sie unter https://www.zurich.at/ueber-zurich/unsere-werte
 HilfsangeboteSelbsthilfegruppe für Borderline-BetroffeneSelbsthilfegruppe für Angehörige Sozialpsychiatrischer Notdienst

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Als Leonie-Rachel 18 Jahre alt war, sagte ihr ihre Therapeutin, dass sie keine 27 werden würde. Schon in ihrer Jugend spürte sie, dass sie anders war als die anderen. Die Wienerin empfand sich als fremd, als Außenseiterin und innerlich zerrissen: fühlt einmal so viel und dann wieder nichts. Die Menschen um sie herum nahm sie als viel fröhlicher wahr, als sie es selbst sein konnte. "Ich wollte immer dazugehören und habe es nicht geschafft", sagt sie heute.
Leonie-Rachel verletzte sich als Jugendliche selbst, hungerte sich an den Rand einer Essstörung, trank viel Alkohol, suchte gezielt toxische Beziehungen, um Schmerz zu erleben. Ihre Eltern wollten ihr helfen und Leonie begann eine Therapie. Die Diagnose: Tendenz zu einer Borderline-Persönlichkeitsstörung. Die Stigmatisierung war groß. Sie würde nie eine gesunde Beziehung führen können, nie erfolgreich sein, hieß es. Leonie-Rachel brach die Therapie ab. Mit 27 wollte sie nicht mehr leben. 
Im Podcast gibt Leonie-Rachel Einblicke in ihr Leben mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung. Sie spricht über die Herausforderungen, die die Krankheit für sie und ihr Umfeld mit sich bringt, ihr Hadern mit der Diagnose - und darüber, wie sie aus dem Tief wieder zurück ins Leben gefunden hat.
Dieser Podcast entsteht mit freundlicher Unterstützung der Zürich Versicherungs-Aktiengesellschaft. Verantwortung für soziale Anliegen hat bei Zürich Tradition. Als Teil der Gesellschaft will Zürich dazu beitragen, eine bessere Zukunft zu gestalten. Risken können Menschen daran hindern, ihr volles Potenzial zu entfalten und ihre Ziele zu erreichen. Als Versicherung versteht Zurich etwas von Risken und wie man sich davor schützen kann.Es gibt aber auch Risken, die sich nicht durch einen Versicherungsvertrag abdecken lassen: Armut, Behinderung, Arbeitslosigkeit, Flucht und soziale Benachteiligung. Das nimmt Zürich zum Anlass für ihr soziales Engagement. Mehr dazu finden Sie unter https://www.zurich.at/ueber-zurich/unsere-werte
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