268 Folgen

Mama sein ist die schönste und gleichsam forderndste Aufgabe, die wir uns vorstellen können. Aber was ist eigentlich mit uns? Wo bleiben wir dabei?

Hier gibt es Hilfe für Mamas, die "ein bisschen müde", "ziemlich erschöpft" oder sogar "am Ende ihrer Kräfte" sind, weil sie über das Erfüllen der Bedürfnisse ihrer Lieben ihre eigenen meistens völlig vergessen. Ihr findet Ideen, die euch das Leben als Mama erleichtern und dabei helfen können, selbst bei Kräften zu bleiben: "Muddivation" zur Selbstfürsorge und ganz viel Inspiration, um diesem nie still stehenden #Mamsterrad auch mal zu entkommen.

In 15 Minuten aus dem Mamsterrad - Der Podcast Quickie für Mamas Imke Dohmen und Judith Möhlenhof

    • Kinder und Familie
    • 5,0 • 12 Bewertungen

Mama sein ist die schönste und gleichsam forderndste Aufgabe, die wir uns vorstellen können. Aber was ist eigentlich mit uns? Wo bleiben wir dabei?

Hier gibt es Hilfe für Mamas, die "ein bisschen müde", "ziemlich erschöpft" oder sogar "am Ende ihrer Kräfte" sind, weil sie über das Erfüllen der Bedürfnisse ihrer Lieben ihre eigenen meistens völlig vergessen. Ihr findet Ideen, die euch das Leben als Mama erleichtern und dabei helfen können, selbst bei Kräften zu bleiben: "Muddivation" zur Selbstfürsorge und ganz viel Inspiration, um diesem nie still stehenden #Mamsterrad auch mal zu entkommen.

    #268 Aber nur ausnahmsweise!

    #268 Aber nur ausnahmsweise!

    „Okay, aber nur ausnahmsweise!“ Wie oft hast du das zu deinen Kids schon gesagt und warst dann später enttäuscht, dass die „große Ausnahme“, dein Zugeständnis in einer besonderen Situation, nicht wertgeschätzt wurde? Beziehungsweise, dass der Begriff „Ausnahme“ für deine Kids scheinbar keine Bedeutung hat und sie, statt dankbar zu sein, wieder und wieder nach mehr fragen? Ganz egal, ob es dabei um eine weitere Süßigkeit, längere Medienzeit oder das Aufbleiben abends geht – wie frustrierend, wenn es dann doch wieder nur im Streit endet, weil unsere kleinen Zuckerschnuten immer wieder das Diskutieren anfangen ... „Wenn das nicht klappt, können wir solche Ausnahmen eben nicht mehr machen!“

    Aber ist das wirklich des Rätsels Lösung? In dieser Folge erkunden wir, was in den Köpfen unserer Kinder vorgeht, wenn wir sie mit einem Zugeständnis a la „Na, ausnahmsweise ...“ beglücken wollen, das beim nächsten Mal dann aber oft zu Tränen führt, statt zu Verständnis. Außerdem gibt es wie immer Handlungsalternativen, wie man im Alltag mit Kindern klar und liebevoll kommunizieren kann, um Verwirrungen zu vermeiden und eine sichere Umgebung zu schaffen. Ob es um die Abendroutine, das Teilen der Spielsachen oder um Familienregeln geht – nach dieser Episode fühlst du dich hoffentlich gewappnet mit dem Wissen und den Strategien, die du brauchst, um deinen Nachwuchs besser zu verstehen und nicht nur ihm, sondern auch dir Frust und Enttäuschung zu ersparen. Außerdem lernst du, ab wann „Ausnahmen die Regel bestätigen dürfen“.

    • 16 Min.
    #267 Mit Kindern über Diskriminierung sprechen mit Olaolu Fajembola und Tebogo Nimindé-Dundadengar

    #267 Mit Kindern über Diskriminierung sprechen mit Olaolu Fajembola und Tebogo Nimindé-Dundadengar

    Hänseln, Mobben, Benachteiligen, Ausgrenzen – ist das jetzt eine persönliche Verletzung oder Diskriminierung? Wo liegt der Unterschied, und was heißt das überhaupt genau, „Diskriminierung“?

    Wenn wir nun aber niemanden diskriminieren wollen und es auch unserer Meinung nach nicht tun, ist es dann überhaupt nötig, dass wir uns damit intensiv auseinandersetzen?

    „Zunächst einmal müssen wir uns wirklich von der Illusion verabschieden, wir würden nicht diskriminieren. Denn das tun wir alle”, sagt Tebbi, eine der beiden Gründerinnen von Tebalou, einem wundervoll vielfältigen Online-Shop für mehr Diversität in unserem Alltag und unseren Kinderzimmern. Aber wir dürfen mit kleinen Schritten daran arbeiten, bewusster mit der Thematik umzugehen. Und wir dürfen nachsichtig mit uns sein. Denn der Druck, entgegen unserer Sozialisierung von jetzt auf gleich gar nicht mehr zu diskriminieren, sei zu hoch. Und Olaolu, die Zweite im Bunde, sagt: „Fehler passieren! Dann sagt man einfach, ‚Okay sorry, das wollte ich nicht. Es tut mir leid, das habe ich nicht gewusst‘.”

    Denn schließlich haben wir jetzt die Chance, in unseren alten Schubladen aufzuräumen und unsere Kinder in eine achtsamere, friedlichere Welt mit weniger Vorurteilen zu begleiten, die vielleicht ein bisschen freier von Diskriminierung ist.

    • 30 Min.
    #266 Darf man fremde Kinder erziehen?

    #266 Darf man fremde Kinder erziehen?

    Wenn du Kinder hast, die hin und wieder schon zum Spielen verabredet sind, kommt dir folgende Situation bestimmt bekannt vor: Das Kind, das zu Besuch oder mit euch auf dem Spielplatz ist, tut etwas, das deinen Vorstellungen von einem harmonischen Miteinander oder deinen Werten widerspricht. Vielleicht haut oder schubst es, vielleicht öffnet es eure Schränke, an denen es eigentlich nichts zu suchen hat, es benimmt sich, salopp gesagt, einfach daneben. Was nun? Darfst du eingreifen und etwas sagen? Darfst du dem anderen Kind deine Werte vermitteln, es „erziehen“? Macht es dabei einen Unterschied, ob seine Eltern ebenfalls anwesend sind oder nicht? Und wie verhält sich das mit ganz fremden Kindern, die man zufällig dabei beobachtet, groben Unfug zu machen?

    Das ist eine spannende Frage, die sich viele Eltern stellen und deren Beantwortung doch irgendwie ein bisschen tricky ist. Darf man andere, fremde Kinder „erziehen“? Was darf man sagen und wie entschieden dabei vorgehen?

    • 19 Min.
    #265 Ich geb doch schon alles, was mach ich bloß falsch?

    #265 Ich geb doch schon alles, was mach ich bloß falsch?

    Die Bücher von Nora Imlau, Susanne Mierau, Danielle Graf & Katja Seide vom gewünschtesten Wunschkind hast du – genau wie unser Mamsterrad-Buch – förmlich inhaliert. Du hörst entsprechende Podcasts, tauschst dich mit anderen Müttern aus und stehst voll hinter der Idee der bindungs- und bedürfnisorientierten Elternschaft. Gewaltfreie Kommunikation ist selbstverständlich für dich und du weißt – in der Theorie – ganz genau, wie du deine Kinder erziehen, nein, begleiten möchtest. Vermutlich könnte man dich mitten in der Nacht wecken und fragen, wie man beispielsweise bei dem sprichwörtlichen Wutanfall an der Supermarktkasse auf sein Kind eingehen könnte, und du müsstest noch nicht einmal überlegen.

    Doch obwohl du mittlerweile selbst schon Expert*in bist und wirklich alles gibst, stößt du ständig an deine Grenzen und es will im Alltag mit deinem Kind, deinen Kindern, einfach nicht so klappen, wie du es dir wünschst. Situationen, die du mit deinem Wissen doch gut auflösen können müsstest, lassen sich einfach nicht so klären, wie du es – gemäß deinem Wissen – versuchst. Handlungsimpulse, die du dir zurechtgelegt hast, führen dich einfach nicht zu deinem Ziel, dein Kind „macht nicht so mit“, wie du es angenommen hast, und auch du selbst kannst vielleicht doch nicht ruhig bleiben und es so gelassen begleiten, wie du es von dir erwartest. Du fragst dich: „Was mache ich denn bloß falsch?“.

    Über genau diese Kluft zwischen Idealbild und Realität sprechen wir in dieser Folge.

    • 16 Min.
    #264 Kinderurlaub ohne Eltern – Wie wir uns selbst gut darauf vorbereiten

    #264 Kinderurlaub ohne Eltern – Wie wir uns selbst gut darauf vorbereiten

    „Mamaaaa, Papaaaa, ich will in den Urlaub. Und zwar ohne euch!“ Wenn unsere Kinder langsam flügge werden, erste Reisen mit dem Kindergarten oder Klassenfahrten mit der Schulklasse nicht mehr ausreichen, sind viele Eltern oft erst ein mal ratlos: Welche Möglichkeiten gibt es überhaupt für Kinder, „allein“ (aber natürlich betreut) in den Urlaub zu fahren? Gibt es noch so etwas wie „Ferienlager“, in denen manche von uns als Kind selbst Ferienzeit verbracht haben? Welche Urlaubslocation, welche Reise ist die richtige für mein Kind? Woran merke ich, dass mein Kind wirklich bereit ist, ohne Eltern zu verreisen – schafft es das schon? Und was ist mit uns Eltern? Sind wir überhaupt bereit, unsere Kinder loszulassen und Vertrauen zu haben, dass das richtig gut werden kann?

    Um diesen Fragen auf den Grund zu gehen, haben wir uns eine Expertin eingeladen: Franziska Just von GO Jugendreisen. Mit ihr zusammen besprechen wir, wie wir Eltern uns gut auf eine solche (erste?) Reise der Kinder vorbereiten können, worauf wir achten sollten, welche Fragen es im Vorfeld zu klären gilt und wie wir nicht durchdrehen (woran es wirklich liegen kann), wenn unser Kind sich auch 24 Stunden mal nicht gemeldet hat.

    • 19 Min.
    #263 Eltern-Kind-Streit: (Wann) darf ich da dazwischengehen?

    #263 Eltern-Kind-Streit: (Wann) darf ich da dazwischengehen?

    Stell dir mal folgende Situation vor: Du bist zuhause, dein*e Partner*in auch, und während er oder sie gerade im Nebenzimmer mit dem Kind zugange ist, tust du gerade etwas anderes – zum Glück ist ja immer noch irgendwas zu tun in so einem Alltag mit Kind. Plötzlich hörst du, dass das Gespräch im Nebenzimmer immer hitziger und lauter wird – eine Diskussion oder ein Streit ist ausgebrochen und zwischen dem anderen Elternteil und eurem Nachwuchs fliegen gehörig die Fetzen. Du unterbrichst deine Tätigkeit, denkst: „Euer Ernst jetzt? Kann man euch nicht eiiiinmal alleine ... “ und gehst augenrollend nach nebenan, um nachzuschauen, was da schon wieder los ist. So. Kennste?

    Wenn dir das bekannt vorkommt: kein Wunder. Denn schließlich beschäftigen wir uns ja mindestens seit eeeewig damit, wie wir unser Kind erziehen (begleiten?) wollen, vermuten daher, was wirklich hinter dem Konflikt stecken könnte und wissen, wie sich dieser jetzt wahrscheinlich ziemlich fix lösen ließe. Vor allem sind wir gerade emotional nicht beteiligt, zumindest nicht so, wie die beiden Streithähne. Und doch auf eine Art, die uns vermutlich ein klitzekleines bisschen unseres Herzens abplatzen lässt.

    Doch was können wir tun? Sollten wir dazwischen gehen, uns einmischen, eingreifen, schlichten? Oder uns lieber raushalten, die beiden machen das schon? Doch wie steht es an der Stelle eigentlich um uns, können wir einen Streit zwischen den zwei Menschen, die wir so sehr lieben, selbst aushalten?

    Darüber sprechen wir in unserer brandneuen 263. Folge – entweder direkt auf mamsterrad.de/podcast, bei YouTube oder überall dort, wo es Podcasts gibt.

    • 19 Min.

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12 Bewertungen

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