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Klaus Schmidt I Folge 40 DEB Eishockey-Trainerausbildung I COACH THE COACH Podcast

    • Eishockey

Vermutlich eines der authentischsten und ehrlichsten Gespräche, dass wir in unserem Podcast je aufgezeichnet haben. Wir blicken mit dem 55-jährigen österreichischen Profi-Fußball-Trainer Klaus Schmidt hinter die Kulissen des Trainerdaseins im Profi-Fußball.
Klaus Schmidt, der zuletzt Cheftrainer beim Bundesligisten TSV Hartberg war, blickt nicht auf eine erstklassige Profikarriere als Spieler zurück, sondern hat sich zu seiner Zeit für einen unkonventionelleren Weg entschieden. Sein Ziel war es beruflich im Fußball Fuß zu fassen, was ihm nach seinem Studium im Bereich Sportwissenschaft und einer abgeschlossenen Ausbildung als Physiotherapeut auch gelang. Nach kurzer Zeit stieg er zum Co-Trainer beim Grazer AK auf, der ihn zuvor bereits als Physiotherapeut verpflichtet hatte. Nach mehreren Stationen als Co-Trainer, sowohl in Österreich als auch in den Vereinigten Arabischen Emiraten übernahm er 2012 den Trainerposten beim Bundesligisten Kapfenberger SV.
Durch seine damalige Unikatstellung als Akademiker, war sein Einstieg ins Trainerbusiness anders als der von ehemaligen Spielern. Weshalb wir zunächst mit Klaus darüber sprechen, ob man zwingend erstklassig Fußball gespielt haben muss, um als Trainer im Profifußball fußfassen zu können. Die gleiche Frage bezieht sich auch auf die Aufnahme für die UEFA-Pro-Lizenz, die höchste Lizenzstufe im Fußball. Klaus gibt uns hier einen Einblick über die Dramen, die sich im Zuge der Bewerbung für diese Ausbildung, die nur alle zwei Jahre in Österreich angeboten wird, abspielen. Und welche unbezahlbaren Erfahrungen er im Zuge der Ausbildung der UEFA-Pro-Lizenz gemacht hat.
Anschließend widmen wir uns dem Thema Trainerphilosophie. Wir wollen von Klaus wissen, wie seine Philosophie besonders im Umgang mit Spielern aussieht.
Als Trainer erarbeitet man sich nach einiger Zeit auch einen gewissen Ruf. Besonders von den Medien wird einem von außen gerne auch ein bestimmtes Image auferlegt und man landet in einer Schublade. Ob man will oder nicht. Wie kann man sich aus diesen Schubladen befreien und sollte man sich überhaupt befreien. Auch hier erhalten wir einen unbezahlbaren Einblick in Klaus Erfahrungen.
Neben Themen wie objektiver Spielerbewertung, Umgang und Arbeit mit jungen Spielern, wachsenden Trainerstäben, sprechen wir mit Klaus über die enorme Herausforderung eine Trainerkarriere und ein Familienleben zu vereinbaren. Selbstverständlich ist jede Karriere und jeder Weg anders doch Klaus erzählt uns extrem ehrlich, wie sein Weg aussah und wie ihn teilweise heute noch Existenzängste begleiten.
Danke, dass du uns dein Ohr und deine Zeit geschenkt hast. Wir hoffen, dass du als Trainer*in das ein oder andere aus Klaus Erfahrungen für dich selbst mitnehmen kannst.
Wenn du Anregungen zu Themen oder Gästen hast schreibe uns gerne an podcast@deb-online.de . Wir freuen uns auf deine Nachricht. Dein DEB-Podcast Team.

Vermutlich eines der authentischsten und ehrlichsten Gespräche, dass wir in unserem Podcast je aufgezeichnet haben. Wir blicken mit dem 55-jährigen österreichischen Profi-Fußball-Trainer Klaus Schmidt hinter die Kulissen des Trainerdaseins im Profi-Fußball.
Klaus Schmidt, der zuletzt Cheftrainer beim Bundesligisten TSV Hartberg war, blickt nicht auf eine erstklassige Profikarriere als Spieler zurück, sondern hat sich zu seiner Zeit für einen unkonventionelleren Weg entschieden. Sein Ziel war es beruflich im Fußball Fuß zu fassen, was ihm nach seinem Studium im Bereich Sportwissenschaft und einer abgeschlossenen Ausbildung als Physiotherapeut auch gelang. Nach kurzer Zeit stieg er zum Co-Trainer beim Grazer AK auf, der ihn zuvor bereits als Physiotherapeut verpflichtet hatte. Nach mehreren Stationen als Co-Trainer, sowohl in Österreich als auch in den Vereinigten Arabischen Emiraten übernahm er 2012 den Trainerposten beim Bundesligisten Kapfenberger SV.
Durch seine damalige Unikatstellung als Akademiker, war sein Einstieg ins Trainerbusiness anders als der von ehemaligen Spielern. Weshalb wir zunächst mit Klaus darüber sprechen, ob man zwingend erstklassig Fußball gespielt haben muss, um als Trainer im Profifußball fußfassen zu können. Die gleiche Frage bezieht sich auch auf die Aufnahme für die UEFA-Pro-Lizenz, die höchste Lizenzstufe im Fußball. Klaus gibt uns hier einen Einblick über die Dramen, die sich im Zuge der Bewerbung für diese Ausbildung, die nur alle zwei Jahre in Österreich angeboten wird, abspielen. Und welche unbezahlbaren Erfahrungen er im Zuge der Ausbildung der UEFA-Pro-Lizenz gemacht hat.
Anschließend widmen wir uns dem Thema Trainerphilosophie. Wir wollen von Klaus wissen, wie seine Philosophie besonders im Umgang mit Spielern aussieht.
Als Trainer erarbeitet man sich nach einiger Zeit auch einen gewissen Ruf. Besonders von den Medien wird einem von außen gerne auch ein bestimmtes Image auferlegt und man landet in einer Schublade. Ob man will oder nicht. Wie kann man sich aus diesen Schubladen befreien und sollte man sich überhaupt befreien. Auch hier erhalten wir einen unbezahlbaren Einblick in Klaus Erfahrungen.
Neben Themen wie objektiver Spielerbewertung, Umgang und Arbeit mit jungen Spielern, wachsenden Trainerstäben, sprechen wir mit Klaus über die enorme Herausforderung eine Trainerkarriere und ein Familienleben zu vereinbaren. Selbstverständlich ist jede Karriere und jeder Weg anders doch Klaus erzählt uns extrem ehrlich, wie sein Weg aussah und wie ihn teilweise heute noch Existenzängste begleiten.
Danke, dass du uns dein Ohr und deine Zeit geschenkt hast. Wir hoffen, dass du als Trainer*in das ein oder andere aus Klaus Erfahrungen für dich selbst mitnehmen kannst.
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