32 Min.

Motivational Interviewing (MI‪)‬ Psychiatrie im Alltag

    • Mentale Gesundheit

Andreas und Werner sprechen mit Maximilian Jäger über Motivational Interviewing. Dabei handelt es sich um eine in medizinischen Leitlinien empfohlene Intervention, die sich aus dem Bereich der Abhängigkeitserkrankungen entwickelt hat und nach und nach auch bei anderen Erkrankungen erfolgreich eingesetzt werden kann, wenn es um gesundheitsförderliche Verhaltensänderungen im therapeutischen Kontext geht. Zentrales Merkmal ist der Verzicht auf ein konfrontatives Vorgehen: Auf Ambivalenz und Reaktanz wird mit einem empathischen, therapeutischen Ansatz reagiert, der zur Selbstexploration sowie -reflexion anregt und in der Folge persönliche Veränderungsentscheidungen fördert.

Im Gespräch mit Max werden Grundlagen, Anwendungsmöglichkeiten und Praxisbeispiele besprochen. Max bringt auch ein eigenes Fallbeispiel aus seiner therapeutischen Arbeit mit.

Buchtipps:

Weigl, T., & Mikutta, J. (2019). Motivierende Gesprächsführung. Springer.

Miller, W. R., & Rollnick, S. (2015). Motivierende Gesprächsführung: Motivational Interviewing (3. Auflage). Lambertus-Verlag.

Links: 

https://www.youtube.com/watch?v=RvuSS-ZyRpg&ab_channel=RaumschiffRedebedarf

https://www.lwl.org/ks-download/downloads/TakeCare/Toolbox/MI_und_TTM.pdf

https://www.uniklinik-freiburg.de/fileadmin/mediapool/07_kliniken/zmk_parodontologie/pdf/Woelber_Frick_2014_-_MI_in_der_Zahnheilkunde.pdf 

https://www.researchgate.net/profile/Florian-Klonek/publication/312923914_2012_KlonekKauffeld_Muss_kann_oder_will_ich_was_verandern/data/588a000f92851c06a1365e64/2012-Klonek-Kauffeld-Muss-kann-oder-will-ich-was-veraendern.pdf

Andreas und Werner sprechen mit Maximilian Jäger über Motivational Interviewing. Dabei handelt es sich um eine in medizinischen Leitlinien empfohlene Intervention, die sich aus dem Bereich der Abhängigkeitserkrankungen entwickelt hat und nach und nach auch bei anderen Erkrankungen erfolgreich eingesetzt werden kann, wenn es um gesundheitsförderliche Verhaltensänderungen im therapeutischen Kontext geht. Zentrales Merkmal ist der Verzicht auf ein konfrontatives Vorgehen: Auf Ambivalenz und Reaktanz wird mit einem empathischen, therapeutischen Ansatz reagiert, der zur Selbstexploration sowie -reflexion anregt und in der Folge persönliche Veränderungsentscheidungen fördert.

Im Gespräch mit Max werden Grundlagen, Anwendungsmöglichkeiten und Praxisbeispiele besprochen. Max bringt auch ein eigenes Fallbeispiel aus seiner therapeutischen Arbeit mit.

Buchtipps:

Weigl, T., & Mikutta, J. (2019). Motivierende Gesprächsführung. Springer.

Miller, W. R., & Rollnick, S. (2015). Motivierende Gesprächsführung: Motivational Interviewing (3. Auflage). Lambertus-Verlag.

Links: 

https://www.youtube.com/watch?v=RvuSS-ZyRpg&ab_channel=RaumschiffRedebedarf

https://www.lwl.org/ks-download/downloads/TakeCare/Toolbox/MI_und_TTM.pdf

https://www.uniklinik-freiburg.de/fileadmin/mediapool/07_kliniken/zmk_parodontologie/pdf/Woelber_Frick_2014_-_MI_in_der_Zahnheilkunde.pdf 

https://www.researchgate.net/profile/Florian-Klonek/publication/312923914_2012_KlonekKauffeld_Muss_kann_oder_will_ich_was_verandern/data/588a000f92851c06a1365e64/2012-Klonek-Kauffeld-Muss-kann-oder-will-ich-was-veraendern.pdf

32 Min.