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051: Wie Du positive Affirmationen richtig anwenden kannst Yin-Magazin - Der Podcast (nicht nur) für Frauen

    • Religion und Spiritualität

Meine ersten Erfahrungen mit Affirmationen waren enttäuschend. Denn obwohl ich positiv darauf eingestimmt war, konnte ich keine Veränderungen wahrnehmen. Doch dann habe ich mich mit der Wirksamkeit von Affirmationen auf einer tieferen Ebene befasst. In dieser Podcastfolge teile ich mit Dir meine persönlichen Erfahrungen und zeige Dir, wie Du stimmige Affirmationen finden und richtig anwenden kannst.

Von positiven Affirmationen in Büchern, Kartendecks oder auf Instagram fühlen sich viele Menschen schnell angesprochen. Denn auf den ersten Blick scheinen sie unsere eigenen Wünsche und Sehnsüchte widerzuspiegeln.

Doch Affirmationen sind erst einmal nur schöne Worte, solange sie nicht unserem Herzen entspringen. Und wenn wir uns fremde Affirmationen aus einem Mangelbewusstsein heraus aneignen, bewirken sie sogar das Gegenteil. Sie nähren die Defizite, Ängste und Zweifel, die wir eigentlich überwinden wollen.

Affirmationen im Einklang mit Deinem Fühlen, Denken und Handeln

Echte Veränderung im Leben braucht unsere innere Zuwendung. Und einen offenen Blick hinter unsere Sehnsüchte. Welche Bedürfnisse, Zweifel oder Ängste verstecken sich dahinter?

Positive Affirmationen können sich nicht entfalten, wenn wir damit unser inneres Erleben überlagern. Sie brauchen unseren ureigenen Ausdruck, der uns in Schwingung versetzt und mit unserer Herzebene in Resonanz geht. Damit sich ein Raum in uns öffnen kann, der die Worte lebendig und spürbar werden lässt.

Wenn wir Affirmationen richtig anwenden wollen, brauchen sie Bewegung auf verschiedenen Ebenen. Denn sie leben nicht nur von unseren Emotionen und inneren Bildern, sondern auch von unserem bewussten Tun.

Erst wenn wir unser Wirken und Fühlen in Einklang bringen, können wir alte Programme überschreiben und neue Verbindungen in unserem Gehirn schaffen. Unsere Affirmationen greifbar machen und das Leben neu ausrichten.

Die Highlights in dieser Folge:

• Warum positive Affirmationen manchmal nicht wirken
• Wie bewusste Sprache unser Leben verändern kann
• Welche Worte und Formulierungen Du lieber meiden solltest
• Wie Du persönliche und stimmige Affirmationen entwickelst

SHOWNOTES

Mehr über Daniela Hutter und ihre Arbeit:

Yin-Prinzip, Seminare, Retreats + Coachings: https://www.danielahutter.com/yin-seminare/
Blog: https://www.danielahutter.com/blog/
Newsletter: https://www.danielahutter.com/für-dich/newsletter/
Instagram: https://www.instagram.com
Facebook: https://www.facebook.com/Hutter.Daniela
Kontakt: https://www.danielahutter.com/für-dich/kontakt-1/
Buch Das Yin-Prinzip: https://www.danielahutter.com/shop/bücher/das-yinprinzip/

Meine ersten Erfahrungen mit Affirmationen waren enttäuschend. Denn obwohl ich positiv darauf eingestimmt war, konnte ich keine Veränderungen wahrnehmen. Doch dann habe ich mich mit der Wirksamkeit von Affirmationen auf einer tieferen Ebene befasst. In dieser Podcastfolge teile ich mit Dir meine persönlichen Erfahrungen und zeige Dir, wie Du stimmige Affirmationen finden und richtig anwenden kannst.

Von positiven Affirmationen in Büchern, Kartendecks oder auf Instagram fühlen sich viele Menschen schnell angesprochen. Denn auf den ersten Blick scheinen sie unsere eigenen Wünsche und Sehnsüchte widerzuspiegeln.

Doch Affirmationen sind erst einmal nur schöne Worte, solange sie nicht unserem Herzen entspringen. Und wenn wir uns fremde Affirmationen aus einem Mangelbewusstsein heraus aneignen, bewirken sie sogar das Gegenteil. Sie nähren die Defizite, Ängste und Zweifel, die wir eigentlich überwinden wollen.

Affirmationen im Einklang mit Deinem Fühlen, Denken und Handeln

Echte Veränderung im Leben braucht unsere innere Zuwendung. Und einen offenen Blick hinter unsere Sehnsüchte. Welche Bedürfnisse, Zweifel oder Ängste verstecken sich dahinter?

Positive Affirmationen können sich nicht entfalten, wenn wir damit unser inneres Erleben überlagern. Sie brauchen unseren ureigenen Ausdruck, der uns in Schwingung versetzt und mit unserer Herzebene in Resonanz geht. Damit sich ein Raum in uns öffnen kann, der die Worte lebendig und spürbar werden lässt.

Wenn wir Affirmationen richtig anwenden wollen, brauchen sie Bewegung auf verschiedenen Ebenen. Denn sie leben nicht nur von unseren Emotionen und inneren Bildern, sondern auch von unserem bewussten Tun.

Erst wenn wir unser Wirken und Fühlen in Einklang bringen, können wir alte Programme überschreiben und neue Verbindungen in unserem Gehirn schaffen. Unsere Affirmationen greifbar machen und das Leben neu ausrichten.

Die Highlights in dieser Folge:

• Warum positive Affirmationen manchmal nicht wirken
• Wie bewusste Sprache unser Leben verändern kann
• Welche Worte und Formulierungen Du lieber meiden solltest
• Wie Du persönliche und stimmige Affirmationen entwickelst

SHOWNOTES

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