37 min

Eine von uns. Annette von Droste-Hülshoff und ihre genderfluide Liebes- und Naturlyrik Center for Literature

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»Das nature writing mitzubegründen und zugleich zu queeren, das konnte nur Annette von Droste-Hülshoff. Lest und liebt sie!«



Mit dem Podcast „Eine von uns. Annette von Droste-Hülshoff und ihre genderfluide Liebes- und Naturlyrik“ starten wir unsere digitale Serie Cross Adressing. Die Autorin Angela Steidele gibt uns mit ihrem Vortrag Einblick in eine queere Lesweise der Lyrikerin des 19. Jahrhunderts.



Cross Adressing ist eine Reihe digitaler Gespräche. In Anspielung aufs »cross-dressing« geht es weniger darum, Positionen oder gar Identitäten festzuschreiben, vielmehr durchkreuzen und durchqueren sich die Worte und Gesten der Dialogpartner*innen. Sie adressieren in diesem Cross-Addressing verschiedene Arten und Weisen, wie queere Subjektivität und Geschichten heute aussehen, verschiedene Verständnisse von Geschlecht gelebt werden können; – nicht nur an verschiedenen Stellen des Globus, oft im transnationalen, transsozialen und translingualen Geflecht.



Der Podcast ist Teil der Serie Cross Adressing gefördert durch die Bundesstiftung Magnus Hirschfeld Stiftung und das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen. Der Vortrag ist im Rahmen des Autor*innentreffens „Perspektiven Queeren Erzählens“ entstanden und wurde gefördert durch den Deutschen Literaturfonds.
Der Vortrag ist im Rahmen des Autor*innentreffens „Perspektiven Queeren Erzählens“ entstanden und wird gefördert durch die Bundesstiftung Magnus Hirschfeld Stiftung, den Deutschen Literaturfonds und das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen.

»Das nature writing mitzubegründen und zugleich zu queeren, das konnte nur Annette von Droste-Hülshoff. Lest und liebt sie!«



Mit dem Podcast „Eine von uns. Annette von Droste-Hülshoff und ihre genderfluide Liebes- und Naturlyrik“ starten wir unsere digitale Serie Cross Adressing. Die Autorin Angela Steidele gibt uns mit ihrem Vortrag Einblick in eine queere Lesweise der Lyrikerin des 19. Jahrhunderts.



Cross Adressing ist eine Reihe digitaler Gespräche. In Anspielung aufs »cross-dressing« geht es weniger darum, Positionen oder gar Identitäten festzuschreiben, vielmehr durchkreuzen und durchqueren sich die Worte und Gesten der Dialogpartner*innen. Sie adressieren in diesem Cross-Addressing verschiedene Arten und Weisen, wie queere Subjektivität und Geschichten heute aussehen, verschiedene Verständnisse von Geschlecht gelebt werden können; – nicht nur an verschiedenen Stellen des Globus, oft im transnationalen, transsozialen und translingualen Geflecht.



Der Podcast ist Teil der Serie Cross Adressing gefördert durch die Bundesstiftung Magnus Hirschfeld Stiftung und das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen. Der Vortrag ist im Rahmen des Autor*innentreffens „Perspektiven Queeren Erzählens“ entstanden und wurde gefördert durch den Deutschen Literaturfonds.
Der Vortrag ist im Rahmen des Autor*innentreffens „Perspektiven Queeren Erzählens“ entstanden und wird gefördert durch die Bundesstiftung Magnus Hirschfeld Stiftung, den Deutschen Literaturfonds und das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen.

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