Feature Nordmazedonien - Wahlen im EU-Wartegleis-Staat Ö1 Journal-Panorama
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Das kleine Balkanland Nordmazedonien möchte gerne in die EU. Den Status als Beitrittskandidat hat es seit 2005, seit 2022 gibt es offizielle Beitrittsverhandlungen.
Um Hindernisse mit dem Nachbarland Griechenland aus dem Weg zu räumen, hat das Land seinerzeit seinen Namen geändert: aus Mazedonien wurde Nord-Mazedonien. Doch abseits dieses Namensstreits spielen weitere historische Spannungen mit Nachbarländern eine Rolle, so etwa mit Bulgarien.
Demnächst wird in Nordmazedonien gewählt: Es könnte zu einem Rechtsruck kommen, die EU-skeptischen Nationalkonservativen könnten zulegen und die Sozialdemokraten ablösen.
Das kleine Balkanland Nordmazedonien möchte gerne in die EU. Den Status als Beitrittskandidat hat es seit 2005, seit 2022 gibt es offizielle Beitrittsverhandlungen.
Um Hindernisse mit dem Nachbarland Griechenland aus dem Weg zu räumen, hat das Land seinerzeit seinen Namen geändert: aus Mazedonien wurde Nord-Mazedonien. Doch abseits dieses Namensstreits spielen weitere historische Spannungen mit Nachbarländern eine Rolle, so etwa mit Bulgarien.
Demnächst wird in Nordmazedonien gewählt: Es könnte zu einem Rechtsruck kommen, die EU-skeptischen Nationalkonservativen könnten zulegen und die Sozialdemokraten ablösen.
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