43 min

Prof. Dr. Sina Bartfeld | TU Berlin | Head of the Department of Medical Biotechnology Spot ON - Wege zur Professur

    • Self-Improvement

Unser heutiger Gast ist Prof. Dr. Sina Bartfeld, Professorin am Institut für Biotechnologie der Technischen Universität Berlin.

Prof. Sina Bartfeld studierte Biologie in Hamburg, Melbourne und Berlin. In ihrer Doktorarbeit in der Gruppe von Prof. Thomas F. Meyer am Max-Planck-Institut für Infektionsbiologie in Berlin identifizierte sie ALPK1 als zentrales Signalmolekül in der angeborenen Immunantwort auf Helicobacter pylori. Anschließend schloss sich Dr. Bartfeld der Gruppe von Prof. Hans Clevers am Hubrecht-Institut in Utrecht für ihren Postdoc an, unterstützt durch ein EMBO-Kurzzeitstipendium und ein Marie-Curie-Postdoc-Stipendium. Sie trug zum Verständnis der Stammzellen im Magen bei und entwickelte Methoden zur Züchtung menschlicher Magenorganoide aus normalem Gewebe sowie Krebsgewebe. Im September 2021 wurde sie als ordentliche Professorin an die Technische Universität Berlin berufen, um dort den Fachbereich Medizinische Biotechnologie zu leiten und Teil von „Der Simulierte Mensch“, einem gemeinsamen Forschungszentrum der Charité und der TU Berlin, zu sein.

Wir sprechen mit ihr über Kommunikation, Netzwerkbildung und Frauen in der Wissenschaft und darüber, wie man das Leben und die Organisation einer fünfköpfigen Familie mit großem Engagement für die Wissenschaft vereint.

Das Interview führt Heike Müller-Seckin von der ZEWK der TU Berlin.

Unser heutiger Gast ist Prof. Dr. Sina Bartfeld, Professorin am Institut für Biotechnologie der Technischen Universität Berlin.

Prof. Sina Bartfeld studierte Biologie in Hamburg, Melbourne und Berlin. In ihrer Doktorarbeit in der Gruppe von Prof. Thomas F. Meyer am Max-Planck-Institut für Infektionsbiologie in Berlin identifizierte sie ALPK1 als zentrales Signalmolekül in der angeborenen Immunantwort auf Helicobacter pylori. Anschließend schloss sich Dr. Bartfeld der Gruppe von Prof. Hans Clevers am Hubrecht-Institut in Utrecht für ihren Postdoc an, unterstützt durch ein EMBO-Kurzzeitstipendium und ein Marie-Curie-Postdoc-Stipendium. Sie trug zum Verständnis der Stammzellen im Magen bei und entwickelte Methoden zur Züchtung menschlicher Magenorganoide aus normalem Gewebe sowie Krebsgewebe. Im September 2021 wurde sie als ordentliche Professorin an die Technische Universität Berlin berufen, um dort den Fachbereich Medizinische Biotechnologie zu leiten und Teil von „Der Simulierte Mensch“, einem gemeinsamen Forschungszentrum der Charité und der TU Berlin, zu sein.

Wir sprechen mit ihr über Kommunikation, Netzwerkbildung und Frauen in der Wissenschaft und darüber, wie man das Leben und die Organisation einer fünfköpfigen Familie mit großem Engagement für die Wissenschaft vereint.

Das Interview führt Heike Müller-Seckin von der ZEWK der TU Berlin.

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