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Dividendenrendite – ein Selbstläufer‪?‬ Warburg Podcast

    • Investing

Gerade in Zeiten von Niedrigzinsen suchen Anleger nach sicheren  Alternativen und so rückt die Jagd nach dividendenstarken Aktien wieder  in den Fokus. Von der regelmäßigen Ausschüttung durch die Unternehmen  versprechen sich Anleger einen kontinuierlichen Einkommensfluss, ohne  selbst groß aktiv werden zu müssen. Doch ist eine hohe Dividende  wirklich ein Selbstläufer? Und welche Fallstricke sollten Anleger  beachten?

In unserem Podcast diskutiert Carsten Klude, Chefvolkswirt von  M.M.Warburg & CO, mit Professor Dr. Peter Seppelfricke von der  Universität Osnabrück über die Frage, warum die klassische Kennzahl der  Dividendenrendite trügerisch ist, und er Anlegern empfiehlt, das  Dividendenwachstum verstärkt zu berücksichtigen.

„Die Dividendenrendite ist eine sehr statische Kennzahl. Die jetzige  Dividende wird im Verhältnis zum jetzigen Kurs gesetzt,“ sagt Professor  Seppelfricke. Es handelt sich folglich um eine Momentaufnahme, die dazu  führt, dass Unternehmen durchs Raster fallen, deren Dividenden über die  Zeit spürbar gewachsen sind.

Ein weiterer entscheidender Punkt, der bei der klassischen  Dividenderendite nicht berücksichtigt wird, bezieht sich auf die  Haltedauer der Aktien. „Die meisten Anleger halten ihre Aktien für einen  längeren Zeitraum als ein Jahr. Entscheidend ist somit nicht, welche  Dividende ich jetzt bekomme, sondern welche ich zukünftig erhalten werde“, betont der Experte. Weshalb er bei der Suche nach  aussichtsreichen Aktien neben der Haltedauer auch das Dividendenwachstum  einkalkuliert.

Zu welchen Erkenntnissen Professor Seppelfricke dabei bezogen auf  deutsche und amerikanische Unternehmen gekommen ist und welche Branchen  besonders vielversprechend erscheinen, erfahren Sie im Video.

► LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/mmwarburg

► Website: https://www.mmwarburg.de

Gerade in Zeiten von Niedrigzinsen suchen Anleger nach sicheren  Alternativen und so rückt die Jagd nach dividendenstarken Aktien wieder  in den Fokus. Von der regelmäßigen Ausschüttung durch die Unternehmen  versprechen sich Anleger einen kontinuierlichen Einkommensfluss, ohne  selbst groß aktiv werden zu müssen. Doch ist eine hohe Dividende  wirklich ein Selbstläufer? Und welche Fallstricke sollten Anleger  beachten?

In unserem Podcast diskutiert Carsten Klude, Chefvolkswirt von  M.M.Warburg & CO, mit Professor Dr. Peter Seppelfricke von der  Universität Osnabrück über die Frage, warum die klassische Kennzahl der  Dividendenrendite trügerisch ist, und er Anlegern empfiehlt, das  Dividendenwachstum verstärkt zu berücksichtigen.

„Die Dividendenrendite ist eine sehr statische Kennzahl. Die jetzige  Dividende wird im Verhältnis zum jetzigen Kurs gesetzt,“ sagt Professor  Seppelfricke. Es handelt sich folglich um eine Momentaufnahme, die dazu  führt, dass Unternehmen durchs Raster fallen, deren Dividenden über die  Zeit spürbar gewachsen sind.

Ein weiterer entscheidender Punkt, der bei der klassischen  Dividenderendite nicht berücksichtigt wird, bezieht sich auf die  Haltedauer der Aktien. „Die meisten Anleger halten ihre Aktien für einen  längeren Zeitraum als ein Jahr. Entscheidend ist somit nicht, welche  Dividende ich jetzt bekomme, sondern welche ich zukünftig erhalten werde“, betont der Experte. Weshalb er bei der Suche nach  aussichtsreichen Aktien neben der Haltedauer auch das Dividendenwachstum  einkalkuliert.

Zu welchen Erkenntnissen Professor Seppelfricke dabei bezogen auf  deutsche und amerikanische Unternehmen gekommen ist und welche Branchen  besonders vielversprechend erscheinen, erfahren Sie im Video.

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