Die großen Olympia-Geschichten Eurosport

Im zehnten und letzten Teil der Olympia-Serie zu den epischen Momenten der Olympischen Geschichte geht es um den Mann, der bei zwei Olympischen Spielen mit zwei unterschiedlichen Namen Geschichte schrieb: Cassius Clay beziehungsweise Muhammad Ali.
1960 holte die Box-Legende in Rom Olympia-Gold, 1996 in Atlanta entzündete Ali, trotz seiner Parkinson-Krankung, das olympische Feuer. Ein Bild, das um die Welt ging.
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Im neunten von zehn Teilen der Olympia-Serie zu den epischen Momenten der Olympischen Geschichte geht es um den Mann, der den Weitsprungwettbewerb 1968 in Mexico City "zerstörte": Bob Beamon.
Mit gerade einmal 22 Jahren verbesserte der US-Amerikaner den Weltrekord in der Sandgrube um sage und schreibe 55 Zentimeter auf 8,90 Meter. Eine Bestmarke, die über 23 Jahre Bestand haben sollte.
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Im achten von zehn Teilen der Olympia-Serie zu den epischen Momenten der Olympischen Geschichte geht es um den erfolgreichsten Wasserspringer aller Zeiten, Greg Louganis.
Der US-Amerikaner wurde als erster Athlet in Los Angeles und Seoul doppelter Doppel-Olympiasieger. Doch Louganis musste während seiner Karriere mit einer schweren Bürde kämpfen: Er war HIV-positiv. 
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Im siebten von zehn Teilen der Olympia-Serie zu den epischen Momenten der Olympischen Geschichte geht es um John Akii-Buas Olympia-Märchen. 
Der Ausnahmeläufer kam aus dem afrikanischen Niemandsland, wurde Ugandas erster Olympiasieger und schrieb Geschichte. Mit seinem Sieg über die 400 Meter Hürden in München 1972 stieg er in Weltrekordzeit in die Weltspitze auf. Doch sein Leben, das zwischen Olympia und Diktatur, Ruhm und Tragik pendelte, endete viel zu früh. 
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Im sechsten von zehn Teilen der Olympia-Serie zu den epischen Momenten der Olympischen Geschichte geht es um die Geschichte von Schwimmlegende Dawn Fraser. 
Die Australierin war die erste von drei Schwimmer*innen, die bei drei Olympischen Spielen in Serie Einzel-Gold in der gleichen Disziplin gewann: den 100 Metern Freistil. Hinter dem Erfolg verbirgt sich auch eine große Tragödie.
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Im fünften von zehn Teilen der Olympia-Serie zu den epischen Momenten der Olympischen Geschichte geht es um Kerri Strug und den amerikanischen Traum. 
Die junge Turnerin verletzte sich bei den Olympischen Spielen 1996 in Atlanta beim Sprung am Pferd, vergaß ihre Schmerzen, sprang noch einmal und sorgte für den ersten Sieg einer amerikanischen Frauenturnmannschaft bei Olympia. 
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