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Die einzige Konstante unserer Zeit ist die Veränderung. Deshalb ist es entscheidend, den kontinuierlichen Wandel als Chance zu begreifen und ihn aktiv durch verantwortungsvolles Handeln zu gestalten. Wie wir das in der Otto Group, unseren Konzerngesellschaften und darüber hinaus angehen, stellen wir regelmäßig mit spannenden Gästen in diesem Podcast vor. Im Mittelpunkt stehen dabei Themen rund um die digitale und grüne Transformation – von der Zukunft der Arbeit über innovative Technologien, Nachhaltigkeit und Klimaschutz bis hin zu neuen Geschäftsmodellen und Trends im Handel.
Impressum: https://www.ottogroup.com/de/impressum/

Handeln. Der Podcast der Otto Group‪.‬ Otto Group

    • Business

Die einzige Konstante unserer Zeit ist die Veränderung. Deshalb ist es entscheidend, den kontinuierlichen Wandel als Chance zu begreifen und ihn aktiv durch verantwortungsvolles Handeln zu gestalten. Wie wir das in der Otto Group, unseren Konzerngesellschaften und darüber hinaus angehen, stellen wir regelmäßig mit spannenden Gästen in diesem Podcast vor. Im Mittelpunkt stehen dabei Themen rund um die digitale und grüne Transformation – von der Zukunft der Arbeit über innovative Technologien, Nachhaltigkeit und Klimaschutz bis hin zu neuen Geschäftsmodellen und Trends im Handel.
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    Paludi-Pioniere – Gemeinsam für den Schutz der Moore

    Paludi-Pioniere – Gemeinsam für den Schutz der Moore

    Die Umweltstiftung Michael Otto (UMO) ist seit mehr als 30 Jahren im Umweltschutz aktiv. Dabei verfolgt die Organisation einen besonderen Ansatz: Sie denkt Ökologie und Ökonomie zusammen, da nur so die großen Umwelt- und Klimakrisen nachhaltig und im Sinne künftiger Generationen gelöst werden können. Denn im Kern geht es häufig um Zielkonflikte bei der Land- und Wassernutzung. In dieser Podcast-Folge erklärt Claudia Bühler, Vorständin der UMO, am Beispiel der Moore, was das in der Praxis bedeutet und wie viel Innovationsgeist, Mut und Pionierarbeit dafür notwendig ist.

    Die Umweltstiftung Michael Otto hat gemeinsam mit der Michael Succow Stiftung, Partner im Greifswald Moor Centrum, die Initiative toMOORow ins Leben gefunden, um die Wiedervernässung von Mooren als Superhelden im Kampf gegen die Klimakrise voranzutreiben. Ein weiteres Ziel der Initiative: die wirtschaftlichen Potenziale von Paludikultur – also die Bewirtschaftung nasser Moore – zu erschließen. Dafür hat die UMO die Allianz der Pioniere gegründet: Ein Verbund starker, innovativer Unternehmen, die sich engagieren, skalierbare Wertschöpfungsketten mit Paludi-Biomasse wie Nasswiesengräsern oder Erlenholz aufzubauen.

    Mehr zu Mooren, den Superhelden im Kampf gegen die Klimakrise: https://www.ottogroup.com/de/stories/story/moore-superhelden-im-kampf-gegen-klimakrise.php

    Alle Informationen rund um die Umweltstiftung Michael Otto: https://www.umweltstiftungmichaelotto.de/

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    • 48 min
    Von Bockwurst und Resilienz – mit Dialog zu mehr gesellschaftlichem Zusammenhalt?

    Von Bockwurst und Resilienz – mit Dialog zu mehr gesellschaftlichem Zusammenhalt?

    Wie gut könnt ihr mit Veränderungen umgehen? Die Fähigkeit, schwierige Situationen psychologisch gut zu meistern, wird immer wichtiger – für uns als Einzelpersonen, vor allem aber auch im Kollektiv als Gesellschaft und in Organisationen. Die gute Nachricht ist: Resilienz kann man lernen und stärken. Doch wie? Das ist die Frage. Genau damit beschäftigt sich das gemeinnützige Netzwerk Cociety. Ziel ist es, gesellschaftlichen Zusammenhalt zu stärken und Resilienz zu fördern. Dazu hat Cociety ein wissenschaftlich begleitetes Dialogformat entwickelt, das Hamburger*innen zusammenbringt, die sich sonst wohl höchstens zufällig beim Hafengeburtstag begegnen könnten: die sogenannten CoSaturdays. Der Erste hat im März 2024 zum Konfliktthema Fleisch stattgefunden. Kleiner Spoiler: Nein, im Kern ging es nicht um die Bockwurst. Sondern darum, was wir von der Diskussion um die Wurst über gesellschaftliche Dynamiken und den Umgang mit hochemotionalen Konfliktthemen lernen können.

    Marina Beermann, Geschäftsführerin von Cociety, und Anna Keremen, Projektmanagerin bei Cociety, berichten in dieser Podcast-Folge von ihrer Arbeit im Netzwerk und ihren Eindrücken vom ersten CoSaturday. Vor allem aber teilen sie ihre Perspektive auf gesellschaftlichen Zusammenhalt, Resilienz und die Bedeutung von persönlichen Begegnungen.

    Repräsentative Befragung „Die Ängste der Deutschen“: https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/panorama/studie-uber-angste-zwei-drittel-der-deutschen-furchten-gesellschaftliche-spaltung-11232670.html

    Alle Informationen rund um Cociety findet ihr hier: www.co-ciety.org
    Video-Nachbericht vom ersten CoSaturday: https://www.youtube.com/@Co-ciety/videos

    02:00 Interview mit Marina Beermann, Geschäftsführerin Cociety, und Anna Keremen, Projektmanagerin Cociety: Eine Befragung zeigte jüngst, dass zwei Drittel der Deutschen eine Spaltung der Gesellschaft befürchten. Wie blickst du auf dieses Thema, Marina?
    05:43 Was bedeutet der Name Cociety für euch und eure Arbeit?
    07:00 Was macht ihr bei Cociety genau und wer wirkt da mit?
    08:31 Und wie setzt ihr diese Ziele in die Tat um?
    10:30 Was verbirgt sich hinter dem Dialogformat CoSaturdays?
    12:19 Warum widmet ihr euch dem Thema Fleisch? Was hat das mit gesellschaftlichem Zusammenhalt zu tun?
    15:29 Ist eure These, dass die persönliche Begegnung bei Konfliktthemen eine besondere Bedeutung hat?
    19:48 Wie war euer erster CoSaturday? Wie können wir uns so ein Event vorstellen?
    22:36 Was ist ein Fishbowl-Format?
    23: 04 Was waren eure größten Erkenntnisse beim Event, hattet ihr besondere Aha-Momente?
    29:06 Wie geht es mit den CoSaturdays nun weiter?
    30:45 Hat sich dein Blick auf das Thema Resilienz durch die Arbeit bei Cociety und den ersten CoSaturday verändert? Was ist übergeordnet wichtig, um gesellschaftliche Resilienz zu fördern?

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    • 35 min
    Klimarevolution: Mit Science-Based Targets zum Pariser 1,5-Grad-Ziel?!

    Klimarevolution: Mit Science-Based Targets zum Pariser 1,5-Grad-Ziel?!

    Die Temperaturen steigen und das nicht nur, weil sich der Frühling ankündigt. Grund ist vielmehr die Klimakrise, die sich immer weiter zuspitzt. Um das Pariser 1,5-Grad-Ziel noch erreichen zu können, müssen wir die nächste Stufe im Umwelt- und Klimaschutz zünden. Ein wirksamer Hebel sind dafür die sogenannten Science-Based Targets (SBT), wissenschaftsbasierte Klimaziele, die auf wissenschaftlichen Erkenntnissen zur wirksamen Reduktion von klimaschädlichen Treibhausgasen basieren. Die Otto Group hat ihre Klimaschutzstrategie weiterentwickelt und verfolgt nun drei sehr ambitionierte SBT. Was das konkret bedeutet, wie SBTs entwickelt werden und vor allem, was die neuen Klimaziele für die Geschäftstätigkeit der Otto Group und ihre Klimaschutzmaßnahmen bedeuten, erklären Maria Raeck und Leander Stüble aus dem CR-Bereich der Otto Group in dieser Sonderfolge.

    Alle Informationen rund um die neuen Science-Based Targets der Otto Group: www.ottogroup.com/de/stories/story…-5-grad-ziel.php

    Story auf Ottogroup.com zu Paludikultur und der Bedeutung von Mooren für den Umwelt- und Klimaschutz: www.ottogroup.com/de/stories/story…ltige-moebel.php

    Carbon Footprint App zur Stärkung des Emissionsbewusstseins in der Otto Group: www.ottogroup.com/de/stories/story…ootprint-app.php

    00:31 Intro ins Thema

    02:10 Interview mit Maria Raeck und Leander Stüble aus dem Corporate Resonsibility-Bereich der Otto Group: Warum werden aktuell Nachhaltigkeitsbegriffe wie „klimaneutral“ so stark diskutiert?

    04:56 Was sind CO2-Äquivalente?

    05:40 Bislang haben viele Unternehmen auf den Dreiklang Vermeiden, Reduzieren und Kompensieren gesetzt. Ändert sich das jetzt?

    07:16 Was bedeuten diese Debatten für die Nachhaltigkeitsstrategie von Unternehmen? Wird auch die Otto Group den Begriff Klimaneutralität nicht mehr verwenden?

    08:08 Was genau sind Science-Based Targets?

    10:14 Gibt es strengere gesetzliche Rahmenbedingungen, an die sich Unternehmen halten müssen beim Klimaschutz, oder warum gibt es jetzt die Initiative zu SBT?

    12:33 Geht durch SBT gerade ein großer Ruck durch die Wirtschaft oder ist das ein Nischenthema?

    13:42 Wie entwickelt man ein SBT?

    17:50 Wie lauten denn die neuen SBT der Otto Group?

    20:39 otto.de ist ein Marktplatz, auf dem auch andere Händler ihre Produkte anbieten. Fließt das auch mit in die SBT der Otto Group ein?

    23:31 Wie und von wem wird gemessen, ob die SBT erreicht werden?

    25:55 Haben unsere neuen wissenschaftsbasierten Klimaziele auch Auswirkungen auf die Klima- und Umweltschutzmaßnahmen der Otto Group?

    28:14 Ein Ziel des Moorwiedervernässungsprojektes „toMOORow“ war es auch, perspektivisch eigene Kompensationszertifikate zu generieren. Was passiert nun damit?

    30:29 Und was können die einzelnen Kolleg*innen zur Erreichung unserer SBT beitragen?

    32:31 Abschließende Einordnung: Sind Science-Based Targets ein neuer Fachterminus für Klimaforschende oder ist das ein Begriff, den wir alle kennen und verstehen sollten?

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    • 35 min
    New Work für alle!?

    New Work für alle!?

    Wer bei New Work an Gleitzeit und Homeoffice denkt, ignoriert eine einfache Tatsache: Nur ein Viertel der deutschen Erwerbstätigen verfügt zumindest theoretisch über die Möglichkeit, remote oder hybrid zu arbeiten. In der Logistik etwa, wo alle Prozesse perfekt orchestriert sind und ineinandergreifen, können die Kolleg*innen nicht einfach von zu Hause arbeiten oder eine halbe Stunde später beginnen. Doch glücklicherweise ist New Work viel mehr als nur die Frage, wo wir arbeiten. Wie also sieht New Work in Berufen aus, die nicht vor allem am Schreibtisch stattfinden? Einen Einblick geben uns in dieser Folge Vanessa Eller, Senior Projektleiterin von Kulturwandel@Logistik in der Otto Group, und Aileen Matysiak, Teamleiterin Workforce Management bei Hermes Fulfilment. Beide beschäftigen sich schon länger intensiv mit der Frage, wie New Work-Konzepte in der Logistik etabliert werden können. Wir sprechen über die Diskrepanz zwischen Wissensarbeit und gewerblichen Tätigkeiten, die Herausforderungen, denen sie begegnen, und vor allem darüber, wie der Kulturwandel die Arbeit in den Fulfillment-Standorten der Otto Group bis heute bereits verändert hat.

    00:05: Intro und Einleitung ins Thema
    02:22 Interview mit Vanessa Eller, Senior Projektleiterin von Kulturwandel@Logistik in der Otto Group, und Aileen Matysiak, Teamleiterin Workforce Management bei Hermes Fulfilment: Woran denkt ihr bei New Work? Hat eure Arbeit in der Logistik den Blick verändert?
    04:18 Vanessa, was ist die Kulturwandel@Logistik Initiative und welche Ziele verfolgt ihr?
    11:55 Welche Herausforderungen seht ihr bei der Integration von New Work-Konzepten in die Logistik?
    17:18 Wie stellt ihr sicher, dass die New Work-Konzepte auch den Bedürfnissen der Logistik-Kolleg*innen entsprechen?
    24:22 Wie fällt das Feedback der Kolleg*innen auf die Kulturwandel@Logistik Initiative aus? Wie geht ihr mit kritischen Stimmen um?
    28:09 Aileen, wie hat sich die Arbeitsweise in den Logistik-Standorten der Otto Group durch den Kulturwandel verändert?
    32:36 Aileen, gibt es ein konkretes Beispiel, bei dem ihr besonders positive Veränderungen bemerkt habt?
    37:44 Was wünscht ihr euch für die Zukunft der Arbeit in der Logistik?

    Wie neue Jobprofile und bessere Arbeitsbedingungen in den Logistik-Standorten der Otto Group durch Robotics und KI entstehen: https://www.ottogroup.com/de/stories/story/teststation-hermes-fulfilment-zusammenabeit-von-mensch-und-roboter.php

    Über die Zusammenarbeit von Logistik-Kolleg*innen mit modernsten Robotern: https://www.ottogroup.com/de/stories/story/story-logistik-der-zukunft-wie-mensch-und-roboter-hand-in-hand-arbeiten.php

    Podcast-Folge über die zukünftige Arbeit in Logistikzentren. „Wenn der Roboter-Hund durch die Lagerhalle streunt“ mit Marc Theermann, Chief Strategy Officer von Boston Dynamics: https://open.spotify.com/episode/5BPrrU8BkaQmvsgI0dAnbM?si=57c931e5d7a040de

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    • 42 min
    Empathie und KI: Die neue Rolle von Führungskräften

    Empathie und KI: Die neue Rolle von Führungskräften

    KI hat mehr Potenzial als seinerzeit die Dampfmaschine – so lautete bereits 2018 die Prognose von McKinsey. Durch generative künstliche Intelligenz (GenAI) ist zum ersten Mal in der Breite spürbar geworden, was damit gemeint ist. Doch damit die Technologie ihr volles positives Potenzial entfalten kann, muss sie verantwortungsvoll und sinnstiftend eingesetzt werden. Wie kann das in Unternehmen bei diesem hochkomplexen Thema gelingen? Schließlich geht es um weit mehr als nur die Frage der Technologie. Führungskräften kommt in diesem Transformationsprozess eine zentrale Rolle zu, gleichzeitig erfordert KI auch von ihnen ein Umdenken, Offenheit und möglicherweise ein neues Selbstverständnis. Nils Tiemeyer, Senior Innovation Manager in der Otto Group, und Ralf Kleinfeld, Information Security Officer und langjährige Führungskraft bei OTTO, teilen im Gespräch ihre Perspektiven und Erfahrungen dazu.

    00:05: Intro und Einleitung ins Thema
    02:00 Interview mit Ralf Kleinfeld, Information Security Officer von OTTO, und Nils Tiemeyer, Senior Innovation Manager in der Otto Group: Können eure Jobs laut Job Futuromat des IAB (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung) automatisiert werden?
    04:05 Nils, hat GenAI zu einem fundamentalen Umbruch in der Arbeitswelt geführt oder ihn ausgelöst?
    06:45 Ralf, sind im vergangenen Jahr mehr Menschen mit Sorgen rund um KI auf dich zugekommen?
    08:07 Nils, wie können Unternehmen mit dem Spannungsfeld aus einerseits großem Potenzial der Technologie und andererseits begründeten Sorgen umgehen?
    12:38 Nils, wie verändert GenAI die Anforderungen an Führungskräfte?
    14:42 Von der Theorie zur Praxis: Ralf, siehst du denn deine Rolle als Führungskraft heute anders?
    16:32 Ralf, wie hast du das Thema GenAI bei dir im Team eingeführt und wie nimmst du alle auf diesem Transformationsprozess mit?
    19:48 Ralf, siehst du auch Potenzial für die KI-gestützte Führungskraft?
    22:07 Nils, welche Tipps hast du für Führungskräfte, die sich auf die Veränderungen durch KI vorbereiten möchten?
    24:52 Ralf, welche Learnings hast du für Führungskräfte, die sich noch nicht so intensiv mit dem Thema KI beschäftigt haben?

    KI hat mehr Potential als Dampfmaschine l McKinsey-Studie: https://www.mckinsey.de/news/presse/2018-09-05-ki-studie-mgi-dampfmaschine

    Podcast-Folge mit Nils Tiemeyer und Juan Jose Dardon Mota – „Innovation in der Krise!?“ https://open.spotify.com/episode/4XjFlFMOuyTkpxdByEwiHP?si=6e4b5ef31de441ad

    Job Futuromat des IAB (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung):
    https://job-futuromat.iab.de/

    Lese-Empfehlung: Brand Eins Ausgabe zu KI: https://www.brandeins.de/products/brand-eins-09-2023

    Ein KI-Assistent für alle: Über Entwicklung und Nutzung von ogGPT: https://www.ottogroup.com/de/stories/story/ein-ki-assistent-fuer-alle-ueber-entwicklung-und-nutzung-von-oggpt.php


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    • 27 min
    Die Kraft der Unterschiede: Wie Diversität Technologie besser macht

    Die Kraft der Unterschiede: Wie Diversität Technologie besser macht

    Nullen und Einsen sind die Grundbausteine von Technologie. Doch was passiert, wenn wir ihnen die Farben des Regenbogens hinzufügen? Genau darüber sprechen wir in dieser Podcast-Folge mit Johanna Hinz, Leiterin der Tech Strategy der Otto Group. Anhand bekannter Beispiele von diskriminierender Technologie wie rassistischen Chatbots und Gesichtserkennungsalgorithmen erklärt sie uns, wie Technologie diskriminierend werden kann und vor allem, wie sich das vermeiden lässt. Spoiler Alert: Diversität spielt dabei eine große Rolle. Wie können wir die Vorteile von Technologie nutzen, ohne die Nachteile zu ignorieren? Wie können wir diskriminierungsfreie technologische Lösungen entwickeln, von denen mehr Menschen profitieren? Und wie lässt sich die Zusammenarbeit in vielfältigen Tech-Teams harmonisch gestalten?

    00:22: Intro und Einleitung ins Thema
    01:55 Interview mit Johanna Hinz, Otto Group: Was bedeutet Vielfalt für dich und warum ist es dir so wichtig?
    02:43 Warum kann Technologie diskriminierend sein?
    05:41 Braucht es neue Methoden und Prozesse, um neue Technologien auf Diskriminierungsfreiheit zu überprüfen?
    07:15 Verändern die Nutzenden selbstlernende Systeme durch ihren Input und tragen Biases in die Technologie?
    07:54 Werden niedrigschwellige Technologien wie etwa generative AI schon bald spürbar die Teilhabe von Menschen erhöhen?
    10:10 Wie versucht ihr, bei euch im Bereich Vielfalt zu fördern?
    11:07 Welche Erfahrungen habt ihr damit gesammelt, wie man die Zusammenarbeit in vielfältigen Teams gestalten kann?
    12:27 Wie siehst du die Zukunft der Vielfalt in der Tech-Branche?

    Zeichensprache übersetzende Handschuhe für gehörlose Menschen:
    https://www.stern.de/panorama/handschuh-uebersetzt-gebaerdensprache-in-wort-und-schrift--bahnbrechende-erfindung-6828408.html
    https://mednic.de/intelligenter-handschuh-uebersetzt-gebaerden/18933

    Wertekompass der Otto Group – Fairness als Wert im „Code of Ethics“: https://www.ottogroup.com/og-path/unsere-haltung/

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    • 15 min

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