Handelsblatt Morning Briefing - News aus Wirtschaft, Politik und Finanzen Handelsblatt
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Mit unserem Podcast Handelsblatt Morning Briefing starten Sie optimal in den Tag. Erhalten Sie börsentäglich von der Handelsblatt Chefredaktion noch vor dem Frühstück alle relevanten News aus Wirtschaft, Politik und Finanzen aus unserer weltweiten „24 Stunden“ Redaktion. Persönlich, meinungsstark und unterhaltsam aus der Feder von Handelsblatt Textchef Christian Rickens oder Handelsblatt-Autorin Teresa Stiens.
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Jetzt reinhören: Von Montag bis Freitag um 6:00 Uhr mit Handelsblatt-Autorin Teresa Stiens oder Textchef Christian Rickens.
Logo-Design: Henrik Balzer, Michel Becker
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Austrian Vote: Wie ein Naturschutzgesetz Österreichs Regierung spaltet
In Wien herrscht Koalitionskrach, weil die Umweltministerin entgegen einer Stallorder für das EU-Naturschutzgesetz stimmte. Im Vergleich dazu wirkt der deutsche Ampel-Streit plötzlich normal.
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Kein Durchbruch: Schweizer Friedenskonferenz ohne Einigkeit
Die Ukraine-Konferenz endet als Fehlschlag. Und auf einmal fällt vielen Teilnehmern auf, dass es doch besser wäre Russland mit am Tisch zu haben. Auch Scholz äußert sich in diese Richtung.
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Fragezeichen: Wie sinnvoll ist das Ukraine-Treffen in der Schweiz?
Beim Gipfeltreffen in der Schweiz setzt Kiew auf den Druck einer möglichst großen Zahl von Staaten. Doch im Ignorieren solcher Resolutionen ist Kreml-Chef Wladimir Putin Weltklasse.
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Stabil: US-Zinsen bleiben unverändert
Die US-Notenbank Fed lässt die Zinsen konstant – wie erwartet. Unerwartet war aber, dass sie jetzt nur noch eine Senkung in diesem Jahr anpeilt.
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Kalt und klein: AfD und Wagenknecht-Partei boykottieren Selenski-Rede
Radikales Denken führt zu mentalen Veränderungen. Da gelten die Vergewaltigungen der Hamas schon mal als antikolonialer Widerstand – und statt Putin wird der ukrainische Präsident zum Gegner.
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Durchbruch: UN-Sicherheitsrat billigt Bidens Gaza-Plan
Weil Russland im UN-Sicherheitsrat kein Veto einlegte, sind Hamas und Israel nun völkerrechtlich zu einer Waffenruhe verpflichtet. Die Regierung in Tel Aviv soll bereits zugestimmt haben.