4 min

Keine Angst vor der Technik Valeria Heintges

    • Marketing

Mit Content Management Systemen lassen sich Websites erstellen. Ich baue meine Designs mit Wordpress. Weil ich von dem Open-Source-System überzeugt bin. 







Es gibt viele Systeme, mit denen man Websites erstellen kann. Sie heissen im Fachjargon Content Management Systeme, weil sie eben den Content managen. Das Ganze wird gerne mit CMS abgekürzt – wer das weiss, findet sich im Web besser zurecht. 







Wordpress begann als kleines System zum Erstellen von Blogs. Aber es ist über die Jahre zum weitestverbreiteten System überhaupt gewachsen. Selbst grosse Konzerne vertrauen darauf, obwohl es lange hiess, man könne damit grosse Websites mit vielen, vielen Unterseiten schlecht verwalten. Aber sobald sich bei Wordpress eine Lücke auftut, weil eine bestimmte Fähigkeit nicht vorhanden ist, dann findet sich garantiert ein findiger Entwickler und baut dafür ein sogenanntes Plugin. 







Wordpress-Plugins erleichtern das Leben







Es gibt längst viele Plugins, die das Organisieren grosser Seiten ermöglichen und erleichtern. Plugins sind sozusagen kleine Helferlein, die man nur anstellt, wenn man sie braucht. Manche Helferlein sind auch riesige Helferteams, weil sie viele Aufgaben bewältigen können. Ein Plugin zum Beispiel ist Woocommerce, mit dem man ganze Webshops erstellt. Manche Plugins sorgen für Sicherheit gegen Hacker, andere organisieren mehrsprachige Seiten, wieder andere optimieren Bilder, sichern regelmässig Backup-Dateien oder erstellen Formulare. Es gibt unzählige Plugins, ständig kommen neue dazu. 







Deshalb ist es eine grosse Aufgabe für Wordpress-Webdesigner, zu entscheiden, welches Plugin sie nutzen und welches nicht. Denn jedes Zuviel, das man sich auf die Seite holt, kann die Schnelligkeit beeinträchtigen. Und spätestens seit Google das Tempo und die Qualität, mit der sich eine Website vor den Augen des Benutzenden aufbaut, immer stärker bei der Suchmaschinenoptimierung berücksichtigt, ist das Thema extrem wichtig geworden. 







Wordpress-Websites können sehr schnell sein







Man muss fairerweise sagen (und schreiben), dass Wordpress-Gegner dem System gerne die mangelnde Schnelligkeit vorwerfen. Dazu kann man nur sagen: Wer sich nicht um das Tempo seiner Website schert, der wird wohl mit allen CMS ins HintCMSertreffen geraten. Wer aber um die Brisanz des Themas weiss und sich darum kümmert, der kann sehr wohl auch mit Wordpress gute und sehr gute Ergebnisse erzielen. Denn auch dafür, Sie ahnen es schon, gibt es wieder Plugins. Und auch um die toben Diskussionen im Netz, welche nun taugen und welche nicht. Welche zu viel machen und welche nicht. Und auch, natürlich: Welche wie viel kosten. 







Plugins können Geld kosten. Es ist wie mit den Apps auf dem Smartphone. Viele sind kostenlos und verrichten brav ihren Dienst. Aber die, die wirklich gut sind und komplexe Aufgabe hervorragend lösen, die kosten. Und wer sich ein bisschen umschaut, merkt schnell: Viele der kostenpflichtigen Apps für Smartphones sind ihren Preis wert, sind preiswert. Dasselbe gilt auch für Wordpress-Plugins. Etwa, so meine Erfahrung, bei denen, die für das Tempo einer Website verantwortlich sind. 







Vorteil Open-Source-Software







Wordpress hat aus meiner Sicht einen riesigen Vorteil: Es ist ein Open-Source-Programm. Niemand verdient sich eine goldene Nase damit, aber viele kümmern sich darum. Vor allem dann, wenn Lücken auftreten, auch Lücken, die Hacker nutzen könnten. Viele Augen und viele Entscheider sehen mehr als ein paar Konzernchefs. Viele Augen sorgen auch dafür, dass der Code dahinter übersichtlich bleibt. Das hat grosse Vorteile im Notfall. 







Sicherlich, zu Beginn hatte auch ich grossen Bammel,

Mit Content Management Systemen lassen sich Websites erstellen. Ich baue meine Designs mit Wordpress. Weil ich von dem Open-Source-System überzeugt bin. 







Es gibt viele Systeme, mit denen man Websites erstellen kann. Sie heissen im Fachjargon Content Management Systeme, weil sie eben den Content managen. Das Ganze wird gerne mit CMS abgekürzt – wer das weiss, findet sich im Web besser zurecht. 







Wordpress begann als kleines System zum Erstellen von Blogs. Aber es ist über die Jahre zum weitestverbreiteten System überhaupt gewachsen. Selbst grosse Konzerne vertrauen darauf, obwohl es lange hiess, man könne damit grosse Websites mit vielen, vielen Unterseiten schlecht verwalten. Aber sobald sich bei Wordpress eine Lücke auftut, weil eine bestimmte Fähigkeit nicht vorhanden ist, dann findet sich garantiert ein findiger Entwickler und baut dafür ein sogenanntes Plugin. 







Wordpress-Plugins erleichtern das Leben







Es gibt längst viele Plugins, die das Organisieren grosser Seiten ermöglichen und erleichtern. Plugins sind sozusagen kleine Helferlein, die man nur anstellt, wenn man sie braucht. Manche Helferlein sind auch riesige Helferteams, weil sie viele Aufgaben bewältigen können. Ein Plugin zum Beispiel ist Woocommerce, mit dem man ganze Webshops erstellt. Manche Plugins sorgen für Sicherheit gegen Hacker, andere organisieren mehrsprachige Seiten, wieder andere optimieren Bilder, sichern regelmässig Backup-Dateien oder erstellen Formulare. Es gibt unzählige Plugins, ständig kommen neue dazu. 







Deshalb ist es eine grosse Aufgabe für Wordpress-Webdesigner, zu entscheiden, welches Plugin sie nutzen und welches nicht. Denn jedes Zuviel, das man sich auf die Seite holt, kann die Schnelligkeit beeinträchtigen. Und spätestens seit Google das Tempo und die Qualität, mit der sich eine Website vor den Augen des Benutzenden aufbaut, immer stärker bei der Suchmaschinenoptimierung berücksichtigt, ist das Thema extrem wichtig geworden. 







Wordpress-Websites können sehr schnell sein







Man muss fairerweise sagen (und schreiben), dass Wordpress-Gegner dem System gerne die mangelnde Schnelligkeit vorwerfen. Dazu kann man nur sagen: Wer sich nicht um das Tempo seiner Website schert, der wird wohl mit allen CMS ins HintCMSertreffen geraten. Wer aber um die Brisanz des Themas weiss und sich darum kümmert, der kann sehr wohl auch mit Wordpress gute und sehr gute Ergebnisse erzielen. Denn auch dafür, Sie ahnen es schon, gibt es wieder Plugins. Und auch um die toben Diskussionen im Netz, welche nun taugen und welche nicht. Welche zu viel machen und welche nicht. Und auch, natürlich: Welche wie viel kosten. 







Plugins können Geld kosten. Es ist wie mit den Apps auf dem Smartphone. Viele sind kostenlos und verrichten brav ihren Dienst. Aber die, die wirklich gut sind und komplexe Aufgabe hervorragend lösen, die kosten. Und wer sich ein bisschen umschaut, merkt schnell: Viele der kostenpflichtigen Apps für Smartphones sind ihren Preis wert, sind preiswert. Dasselbe gilt auch für Wordpress-Plugins. Etwa, so meine Erfahrung, bei denen, die für das Tempo einer Website verantwortlich sind. 







Vorteil Open-Source-Software







Wordpress hat aus meiner Sicht einen riesigen Vorteil: Es ist ein Open-Source-Programm. Niemand verdient sich eine goldene Nase damit, aber viele kümmern sich darum. Vor allem dann, wenn Lücken auftreten, auch Lücken, die Hacker nutzen könnten. Viele Augen und viele Entscheider sehen mehr als ein paar Konzernchefs. Viele Augen sorgen auch dafür, dass der Code dahinter übersichtlich bleibt. Das hat grosse Vorteile im Notfall. 







Sicherlich, zu Beginn hatte auch ich grossen Bammel,

4 min