LENA Eulenfisch

Heute ist es ein bisschen zeitlich eskaliert: Ihr bekommt die dreifache Portion #60SekundenBibelCover. Dafür klären sich aber unter anderem die Fragen: Was hat ein Sonnenaufgang mit dem heutigen Evangelium zu tun? Und wieso gehts um zerbrechliche Gefäße - ist so ein Kasten nicht ein festes "Gefäß"? Wer ist hier wirklich "reich" und welche Aufgabe haben Christen damals wie heute? Viel Freude und gesegneten, sonnigen Sonntag!

Kann Jesus den zwei Jüngern nicht gönnen und will er nur verbieten? Und wie geht es, dass im Denken von unten nach oben (und nicht von oben nach unten) die eigentliche Botschaft Christi liegt? Und was sagt da die Hl. Crescentia von Kaufbeuren zu?

Gesegneten Sonntag und viel Freude in eurem Tun!

Wer kennt das nicht, dass man den Sinn vieler Dinge und Situationen erst im Rückblick schlagartig erkennt? Ist es nicht etwas deplatziert, vom "notwendigen Brot" zu reden, wo es so viele Arten von Mangel auf der Welt gibt?

Gesegneten Sonntag, Lena

Geht man nicht eher zum Arzt, wenn man krank ist? Hausbesuch von Jesus - viel mehr als ein Arzt? Wenn er heilen kann: Ist ihm dann egal, was mit dem Tod ist? Stehen wir auf für diese heilende Botschaft? Stehen wir für sie ein? Unverhofft kommt oft!

Senf?! Kannte ich beim ersten Hören nur in Verbindung mit 'ner Weißwurst.. Was hat das mit mir selbst zu tun? Ist zwischenmenschliche Dürre genauso schädlich, wie Dürre während des Wachstums eines Senfkorns? Wie können wir für Wasser sorgen? Sind wir dazu sogar verpflichtet? Warum?

Beziehung und Geheimnis (Mt 28, 16-20) Erzähl den Menschen von heute mal von der Dreifaltigkeit und wieso du begeistert von ihr bist- noch dazu, wenn du diese selbst nur erahnen und erspüren kannst. Es ist irgendwie personale Beziehung und dann doch wieder ein Geheimnis. Was bleibt und sich immer wieder nahbar macht: Die Liebe und Freude! Ich habe im vergangenen Jahr bereits versucht, diese Gedanken zu formulieren. Man verzeihe mir die äußere Aufnahmequalität (Perspektive des Videos und Ton) - was zählt, ist der Inhalt. Und den könnte ich heute nicht anders formulieren als vor einem Jahr...