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Der «Ratgeber» ist Lebenshilfe für Menschen von heute. Er gibt Tipps und informiert über Themen, die einen im Alltag beschäftigen.

Die Sendung soll anregen, aufklären und motivieren, etwas Neues auszuprobieren.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ratgeber Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)

    • Sociedad y cultura

Der «Ratgeber» ist Lebenshilfe für Menschen von heute. Er gibt Tipps und informiert über Themen, die einen im Alltag beschäftigen.

Die Sendung soll anregen, aufklären und motivieren, etwas Neues auszuprobieren.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

    Winden wachsen lassen

    Winden wachsen lassen

    Winden begrünen Draht- und Holzzäune oder klettern an grossen Sträuchern und an Hecken empor. Sie schmücken Sichtschutzwände mit grossen, weissen Trichterblüten, welche von verschiedenen Hummeln und der Gelbbindigen Furchenbiene bestäubt werden.

    Zaunwinden können Blütenstauden, Kräuter und Gemüse mit ihren langen Trieben und grossen Blättern komplett überwuchern. Sie besitzen ein weit verzweigtes Wurzelwerk und treiben aus Wurzelausläufern immer wieder neu aus. Durch fortlaufendes Abreissen werden sie geschwächt und verschwinden mit der Zeit.

    Trotzdem haben Sie eine wichtigen Platz im Garten. Sie sind die Heimat des Federgeistchen. Klein, zart und weiss, das Federgeistchen hat Flügel wie Federn und heisst auch Weisse Winden-Federmotte ((Pterophorus pentadactyla). Diese Nachtfalter kommen recht häufig im Siedlungsbereich und in Gärten vor. Von Mai bis September sitzen sie tagsüber im Gebüsch und fliegen abends in der Dämmerung. Nach der Paarung legen sie die weissen Eier an Zaunwinden ab. Die kleine, grünliche Raupe frisst Zaunwindenblätter, erst nach der Überwinterung verpuppt sie sich im Frühling.

    • 5 min
    Sonnencreme ist auch beim Sport wichtig

    Sonnencreme ist auch beim Sport wichtig

    Am besten joggt man nicht bei Sonnenhöchststand über Mittag. Wenn doch, dann den Kopf bedecken, lange Ärmel und Hautstellen, die der Sonne ausgesetzt sind, mit Sonnencreme mit Lichtschutzfaktor 50+ und Schutz vor UVA-Strahlen schützen.

    Der emeritierte Professor für Haut-Pharmakologie der Universitäten Basel und Zürich, Christian Surber, empfiehlt grundsätzlich diejenige Sonnencreme zu verwenden, die einem zusagt. Denn wer seinen Sonnenschutz mag, cremt sich auch lieber und häufiger damit ein. Natürlich sollte die Sonnencreme über einen Lichtschutzfaktor von 50+ verfügen und auch vor UVA-Strahlen schützen.


    Interessant sind für Sportlerinnen und Sportler die Label «wasserfest» oder «schweissfest». «Ob Sonnencreme oder Schweiss beim Sport in die Augen rinnt - beides brennt.» Beiden Versprechen traut der Pharmakologe nicht und sieht sie eher als Werbeversprechen. Mit anderen Worten: Wer Wassersport macht, sollte sich nach jedem Bad neu eincremen.

    • 5 min
    Roaming-Falle: Wer sich vor den Ferien befasst, ist gewappnet

    Roaming-Falle: Wer sich vor den Ferien befasst, ist gewappnet

    Horrende Rechnungen nach den Ferien sind eigentlich vorbei: Trotzdem heisst es, genau hinzuschauen bei Roaminggebühren.

    Viele zieht es in den Ferien ins Ausland. Und viele nutzen ihr Handy auch am Ferienort wie zuhause: Zum Surfen, Telefonieren oder Nachrichten schicken. Zwar haben unterdessen viele Anbieter eine Kostensperre eingebaut für Kundinnen und Kunden, welche unbedarft und ohne Zusatzpakete im Ausland das Mobilfunknetz nutzen. So kann es nicht mehr passieren, dass nach den Ferien Rechnungen in der Höhe von mehreren tausend Franken ins Haus flattern. Teuer ist es aber allemal.


    Vorbereitung ist alles

    Zur Ferienplanung gehört eine gute Abklärung punkto Roaminggebühren dazu. Wer sein Handy im Ausland auch ausserhalb des hoteleigenen WLAN-Netzes benutzen möchte, sollte bei seinem Mobilfunkanbieter ein Roaming-Paket oder eine passende Option dazukaufen.


    Wer regelmässig in Europa reist, mindestens ein Mal pro Monat, für den lohnt sich auch ein Abo mit integriertem Roaming-Paket.
    Wer länger in einem Land verweilt, kann auch eine lokale SIM-Karte mit Prepaid-Guthaben am Ort kaufen, so fährt man am günstigsten.

    • 5 min
    Hund beim Coiffeur

    Hund beim Coiffeur

    Hunde, die einen extremen Fellwechsel haben und dazu neigen, viel Unterwolle zu produzieren, sollten mindestens vier Mal im Jahr zum Hundecoiffeur gehen. Gerade in den warmen Monaten verschafft man seinem Hund so eine Erleichterung.

    Durch das Trimmen des Haares wird die Haut belüftet und durchblutet, der Hautstoffwechsel wird angeregt und das Haar wird kräftig in Struktur und Farbe. Der Hund haart nicht und sieht gepflegt aus. Schmutz wird leichter herausgebürstet und das Fell trocknet schneller.

    Geschoren werden in der Regel Langhaarhunde, die kaum oder gar nicht haaren. Für Rauhaarhunde (Rauhaardackel oder Terrier), die viel haaren, bietet sich meist das Trimmen an.

    Der Hund sollte zuerst an typische Hundesalon-Geräusche, wie z.B. eine Schärmaschine (Rasier-Apparat) oder Haarföhn gewöhnt werden. Dann sollte man mit dem Hund üben, dass er hochgehoben wird und ruhig auf einem Tisch sitzen muss. Damit ist man vorbereitet auf den Coiffeurbesuch.

    • 4 min
    Machen Sie Komplimente und freuen Sie sich über Komplimente!

    Machen Sie Komplimente und freuen Sie sich über Komplimente!

    Hand aufs Herz: Wann haben Sie das letzte Mal ein Kompliment gemacht? Wir machen im Alltag viel zu wenig Komplimente. Und wenn wir selber eins bekommen, können wir nur schlecht damit umgehen. Warum eigentlich?

    «Ich muss mich da selber etwas an der Nase nehmen», sagt die Psychologin und Psychotherapeutin Sandra Figlioli-Hofstetter. Sie hat sich fest vorgenommen, mehr Komplimente zu machen.

    Weil ein Kompliment tut einfach gut. Und es tut zehnmal so gut, wenn man es für etwas bekommt, das einem wichtig ist, oder wofür man sehr gekämpft hat, weiss die Psychologin. Natürlich darf ein Kompliment nicht übergriffig sein. Und ehrlich gemeint sollte es natürlich auch sein.

    Und dann ist da noch der Umgang mit Komplimenten. Vielen fällt es gar nicht so leicht, ein Kompliment anzunehmen. Auch daran kann man arbeiten. «In der Gruppentherapie tut eine Komplimentendusche so richtig gut», sagt die Therapeutin. Für sich kann man das auch üben, indem man am Abend aufschreibt, was für ein Kompliment man den Tag hindurch bekommen hat. Man kann sich natürlich auch selber mal ein Kompliment machen. Und dieses dann natürlich auch aufschreiben.

    • 4 min
    Pflegetipp für den Gemüsegarten: Anhäufeln

    Pflegetipp für den Gemüsegarten: Anhäufeln

    Verschiedene Gemüsearten profitieren vom Anhäufeln mit Erde. Die Bodenfeuchtigkeit wird länger erhalten und es steht mehr Wurzelraum zur Verfügung.

    Die Gemüsepflanzen bilden mehr Wurzeln und werden standfester und kräftiger. Dies ist spürbar bis in den Winter hinein, denn sie sind besser vor Bodenfrost geschützt und liefern höhere Ernteerträge.


    Grössere Ernte und besseres Aroma

    Profitieren können Rüebli, Pastinaken, Wurzelpeterlie, (verhindert das Vergrünen und Bitterwerden des Wurzelansatzes). Kartoffeln (verhindert die Bildung grüner, giftiger Knollen). Üppig wachsende Gemüsearten werden durch das Anhäufeln standfester. Blumenkohl, Broccoli, Kabis, Rotkohl, Federkohl, Palmkohl und Wirz, Erbsen, Kefen, Buschbohnen und Stangenbohnen. Aber auch Zucker- und Popcornmais, Tomaten, Peperoni, Peperoncini und Chili.

    • 5 min

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