30 min

#15 Uta Molnar von Siemens Buildings Products über die kaufmännische CFO-Sicht und adressatengerechte Kommunikation On the Way to Effective Finance

    • Administração

"Der Finanzbereich muss sich vom Number Cruncher zur Daten Management Organisation entwickeln."

Uta Molnar ist CFO von Siemens Building Products Deutschland, Teil der Smart Infrastructure Sparte von Siemens. Als einer der Marktführer im Bereich der Gebäudetechnik hat Building Products das Ziel, mit seiner Technologie das Leben und Arbeiten in den Gebäuden an die sich ändernden Bedingungen und Bedürfnisse ihrer Nutzer anzupassen: Digitalisierung und Smart Products werden auf intelligente Weise die physische mit der digitalen Welt in einem Gebäude-Ecosystem verbinden und somit die Gebäude komfortabler, sicherer, effizienter und nachhaltiger machen. Uta Molnar war vor ihrer jetzigen Position im Rahmen verschiedener Finanzpositionen in den unterschiedlichsten Geschäftsarten im Siemens Konzern tätig, so unter anderem im Software- und Systemgeschäft, im Service- und Solutiongeschäft, aber auch im Anlagengeschäft für Commuter & High Speed Trains und im Audit.

Im Podcast teilt Uta Molnar ihre Sicht, was eine/einen CFO auszeichnet: Ein tiefes Geschäftsverständnis für das aktuelle aber auch das zukünftiges Geschäftsmodell, die Trends zu kennen und Risiken wie Opportunitäten zu bewerten. Wir sprechen über eine kaufmännische CFO-Sicht, in der die komplette Klaviatur und die strategische Positionierung des kaufmännischen Wissens entscheidend sind. Dazu gehören auch ein Fokus auf Wachstum und Führungsstärke bei Disruptionen anstatt des reinen Kostenmanagements.

Eine leistungsstarke Finanzfunktion zeigt sich für Uta Molnar darin, die Kosteneffizienz zu steigern, Prozesse zu verbessern, Informationen effektiv zu analysieren und damit geschäftsrelevante Erkenntnisse zu erzielen. Entscheidend sind dabei die Auswahl der richtigen Kennzahlen - auch in disruptiven Geschäften - und eine adressatengerechte Kommunikation. Der Finanzbereich muss Data Mining beherrschen, d.h. Daten analysieren und Trends herausarbeiten. Die steigende Datengranularität führt dabei zu einer schnelleren und präziseren Steuerung. Damit verbunden ist aber auch die Kernfrage nach dem Wertbeitrag des Finanzbereichs, wenn alle Funktionen auf die Daten im Data-Lake Zugriff haben. Die Antwort darauf: Die Entwicklung des Finanzbereichs vom Number Cruncher zur Daten Management Organisation.

"Der Finanzbereich muss sich vom Number Cruncher zur Daten Management Organisation entwickeln."

Uta Molnar ist CFO von Siemens Building Products Deutschland, Teil der Smart Infrastructure Sparte von Siemens. Als einer der Marktführer im Bereich der Gebäudetechnik hat Building Products das Ziel, mit seiner Technologie das Leben und Arbeiten in den Gebäuden an die sich ändernden Bedingungen und Bedürfnisse ihrer Nutzer anzupassen: Digitalisierung und Smart Products werden auf intelligente Weise die physische mit der digitalen Welt in einem Gebäude-Ecosystem verbinden und somit die Gebäude komfortabler, sicherer, effizienter und nachhaltiger machen. Uta Molnar war vor ihrer jetzigen Position im Rahmen verschiedener Finanzpositionen in den unterschiedlichsten Geschäftsarten im Siemens Konzern tätig, so unter anderem im Software- und Systemgeschäft, im Service- und Solutiongeschäft, aber auch im Anlagengeschäft für Commuter & High Speed Trains und im Audit.

Im Podcast teilt Uta Molnar ihre Sicht, was eine/einen CFO auszeichnet: Ein tiefes Geschäftsverständnis für das aktuelle aber auch das zukünftiges Geschäftsmodell, die Trends zu kennen und Risiken wie Opportunitäten zu bewerten. Wir sprechen über eine kaufmännische CFO-Sicht, in der die komplette Klaviatur und die strategische Positionierung des kaufmännischen Wissens entscheidend sind. Dazu gehören auch ein Fokus auf Wachstum und Führungsstärke bei Disruptionen anstatt des reinen Kostenmanagements.

Eine leistungsstarke Finanzfunktion zeigt sich für Uta Molnar darin, die Kosteneffizienz zu steigern, Prozesse zu verbessern, Informationen effektiv zu analysieren und damit geschäftsrelevante Erkenntnisse zu erzielen. Entscheidend sind dabei die Auswahl der richtigen Kennzahlen - auch in disruptiven Geschäften - und eine adressatengerechte Kommunikation. Der Finanzbereich muss Data Mining beherrschen, d.h. Daten analysieren und Trends herausarbeiten. Die steigende Datengranularität führt dabei zu einer schnelleren und präziseren Steuerung. Damit verbunden ist aber auch die Kernfrage nach dem Wertbeitrag des Finanzbereichs, wenn alle Funktionen auf die Daten im Data-Lake Zugriff haben. Die Antwort darauf: Die Entwicklung des Finanzbereichs vom Number Cruncher zur Daten Management Organisation.

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