18 min

24 | Verstopfung dauerhaft lösen DARMglücklich | von LEAKY zu LUCKY | mit webAPOTHEKERIN Linda

    • Nutrição

DEIN KONTAKT ZU MIR







Mikrobiom- und Metabolomanalyse | Stuhlanalyse















Was ist Verstopfung und ab wann spricht man davon?







Verstopfung, oder wie sie auch genannt wird die Obstipation, wird als eine ziemlich beeinträchtigte Darmfunktion definiert, bei der der Stuhlgang sehr schwierig, schmerzhaft und oft auch sehr unregelmäßig ist. Eine Verstopfung zu haben ist sehr unangenehm, vor allem wenn das ganze chronisch wird. Der Zeitrahmen für die Diagnose liegt bei über drei Monaten, das heißt wenn über mehr als 3 Monate immer wieder der Stuhlgang über 4 oder mehr Tage ausbleibt, dabei die Darmentleerung ggf. starkes Pressen erfordert und dabei auch oft ein Gefühl der unvollständigen Entleerung auftritt.







Eine Verstopfung kann dabei auch noch von anderen Symptomen begleitet werden, wie Blähungen oder Bauchkrämpfen. Diese Symptome werden bei immer wiederkehrendem Auftreten auch gerne als Reizdarm bezeichnet. Leider erklärt die Diagnose Reizdarm Dir aber nichts über die Ursache Deiner Symptome…und mit der Diagnose Reizdarm bist Du daher oftmals so schlau, wie vorher. Wenn es im wahrsten Sinne des Wortes hart auf hart kommt, werden Deine wiederkehrenden Verstopfungen vom Arzt nicht Ernst genommen oder Deine Probleme sogar als psychosomatisch abgestempelt…also auf Deine Psyche geschoben.







Lass uns daher heute mal ein wenig Licht ins Dunkle Deines Darmes bringen, denn







Chronische Verstopfung kann durch eine Vielzahl von Ursachen verursacht werden. Hier sind einige der







Hauptgründe von Verstopfung







Ballaststoffarme Ernährung: Eine Ernährung, die arm an Ballaststoffen ist, kann zu einer Verlangsamung der Darmbewegungen führen, was die Stuhlpassage erschwert. Wieviel Ballaststoffe für eine gute Stuhlpassage am Tag sinnvoll sind, klären wir gleich.







Dehydratation: Eine unzureichende Flüssigkeitsaufnahme kann zu einer Austrocknung des Stuhls führen, was die Stuhlpassage erschwert und zu Verstopfung führen kann. Diese Frage bekommst du wahrscheinlich immer als erstes gestellt: Trinkst Du auch genug? Die meisten antworten hier mit JA…aber auch die Trinkmenge werden wir gleich noch beleuchten und muss nicht für eine Verstopfung verantwortlich sein.







Bewegungsmangel: Ein inaktiver Lebensstil kann die Darmbewegungen verlangsamen und die Verdauung beeinträchtigen, was zu Verstopfung führen kann. Bist Du in Bewegung, kommt auch Dein Darm in Schwung. Deine Darmmuskulatur spielt nämlich eine entscheidende Rolle bei der Bewegung des Darminhalts. Eine unzureichende Kontraktion dieser Muskulatur, auch als Peristaltik bekannt, kann schon zu einer Verstopfung führen.







Medikamente: Bestimmte Medikamente wie Opioide, Antidepressiva, Eisenpräparate und einige Blutdruckmedikamente können Verstopfung als Nebenwirkung verursachen.







Neurologische Erkrankungen: Neurologische Störungen wie Parkinson-Krankheit, Multiple Sklerose oder Rückenmarksverletzungen können die normale Funktion des Darms beeinträchtigen und zu Verstopfung führen.







Schilddrüsenprobleme: Eine Unterfunktion der Schilddrüse (Hypothyreose) kann zu einer Verlangsamung des Stoffwechsels führen, was sich auf die Darmfunktion auswirken und Verstopfung verursachen kann.







Darmverengungen oder Strukturprobleme: Angeborene oder erworbenen Strukturprobleme im Darm, wie Darmverengungen (Stenosen), Darmtumoren oder Darmdivertikel, können den Stuhlfluss behindern und zu Verstopfung führen.







Stress und psychische Faktoren: Stress und psychische Belastun...

DEIN KONTAKT ZU MIR







Mikrobiom- und Metabolomanalyse | Stuhlanalyse















Was ist Verstopfung und ab wann spricht man davon?







Verstopfung, oder wie sie auch genannt wird die Obstipation, wird als eine ziemlich beeinträchtigte Darmfunktion definiert, bei der der Stuhlgang sehr schwierig, schmerzhaft und oft auch sehr unregelmäßig ist. Eine Verstopfung zu haben ist sehr unangenehm, vor allem wenn das ganze chronisch wird. Der Zeitrahmen für die Diagnose liegt bei über drei Monaten, das heißt wenn über mehr als 3 Monate immer wieder der Stuhlgang über 4 oder mehr Tage ausbleibt, dabei die Darmentleerung ggf. starkes Pressen erfordert und dabei auch oft ein Gefühl der unvollständigen Entleerung auftritt.







Eine Verstopfung kann dabei auch noch von anderen Symptomen begleitet werden, wie Blähungen oder Bauchkrämpfen. Diese Symptome werden bei immer wiederkehrendem Auftreten auch gerne als Reizdarm bezeichnet. Leider erklärt die Diagnose Reizdarm Dir aber nichts über die Ursache Deiner Symptome…und mit der Diagnose Reizdarm bist Du daher oftmals so schlau, wie vorher. Wenn es im wahrsten Sinne des Wortes hart auf hart kommt, werden Deine wiederkehrenden Verstopfungen vom Arzt nicht Ernst genommen oder Deine Probleme sogar als psychosomatisch abgestempelt…also auf Deine Psyche geschoben.







Lass uns daher heute mal ein wenig Licht ins Dunkle Deines Darmes bringen, denn







Chronische Verstopfung kann durch eine Vielzahl von Ursachen verursacht werden. Hier sind einige der







Hauptgründe von Verstopfung







Ballaststoffarme Ernährung: Eine Ernährung, die arm an Ballaststoffen ist, kann zu einer Verlangsamung der Darmbewegungen führen, was die Stuhlpassage erschwert. Wieviel Ballaststoffe für eine gute Stuhlpassage am Tag sinnvoll sind, klären wir gleich.







Dehydratation: Eine unzureichende Flüssigkeitsaufnahme kann zu einer Austrocknung des Stuhls führen, was die Stuhlpassage erschwert und zu Verstopfung führen kann. Diese Frage bekommst du wahrscheinlich immer als erstes gestellt: Trinkst Du auch genug? Die meisten antworten hier mit JA…aber auch die Trinkmenge werden wir gleich noch beleuchten und muss nicht für eine Verstopfung verantwortlich sein.







Bewegungsmangel: Ein inaktiver Lebensstil kann die Darmbewegungen verlangsamen und die Verdauung beeinträchtigen, was zu Verstopfung führen kann. Bist Du in Bewegung, kommt auch Dein Darm in Schwung. Deine Darmmuskulatur spielt nämlich eine entscheidende Rolle bei der Bewegung des Darminhalts. Eine unzureichende Kontraktion dieser Muskulatur, auch als Peristaltik bekannt, kann schon zu einer Verstopfung führen.







Medikamente: Bestimmte Medikamente wie Opioide, Antidepressiva, Eisenpräparate und einige Blutdruckmedikamente können Verstopfung als Nebenwirkung verursachen.







Neurologische Erkrankungen: Neurologische Störungen wie Parkinson-Krankheit, Multiple Sklerose oder Rückenmarksverletzungen können die normale Funktion des Darms beeinträchtigen und zu Verstopfung führen.







Schilddrüsenprobleme: Eine Unterfunktion der Schilddrüse (Hypothyreose) kann zu einer Verlangsamung des Stoffwechsels führen, was sich auf die Darmfunktion auswirken und Verstopfung verursachen kann.







Darmverengungen oder Strukturprobleme: Angeborene oder erworbenen Strukturprobleme im Darm, wie Darmverengungen (Stenosen), Darmtumoren oder Darmdivertikel, können den Stuhlfluss behindern und zu Verstopfung führen.







Stress und psychische Faktoren: Stress und psychische Belastun...

18 min