Das Interview von MDR AKTUELL Mitteldeutscher Rundfunk
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Die Welt wird immer komplexer. Das verlangt mehr Einordnung, Hintergrund und auch Meinungen. MDR AKTUELL interviewt täglich Politiker, Wissenschaftlerinnen, Expertinnen und Prominente. Es geht um neue Erkenntnisse, die Bewertung von Ereignissen, den politischen Schlagabtausch, um Skandale, aber auch um Fragen des Alltags, Service und manchmal auch Lebenshilfe. Interviews sind der Raum für ausführliche Argumentationen und Diskussionen, um die Meinungsbildung zu erleichtern. Und die besten Gespräche gibt es hier als Podcast.
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Handwerkspräsident: "Ein Lasten-Roboter, der Treppen steigt, wäre schön"
Ist das Handwerk die Konstante in unserer sich schnell verändernden Welt? Rafl Geißler spricht im "Interview der Woche" mit Handwerkspräsident Jörg Dittrich, über Nachwuchsmangel, Roboter und Bürokratie.
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Hackerangriff auf Landesportal in Sachsen-Anhalt
Das Internetportal Sachsen-Anhalt.de war diese Woche mehrere Stunden lang nicht erreichbar. Hacker hatten es mit massenhaften Anfragen lahm gelegt. Marcel Roth berichtet über den Stand der Dinge.
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Mallorca: Warum stürzte das Restaurant ein?
Mindestens vier Menschen starben, als auf Mallorca ein Restaurant in sich zusammenstürzte. Führten unsachgemäße Umbauten in dem Gebäude zu dem Unglück? Spanien-Korrespondent Patrick Czelinski mit den Einzelheiten.
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Meuthen sieht AfD in Europa isoliert
Im Europaparlament sind die AfD-Abgeordneten nun fraktionslos. Das rechte Bündnis ID hat sie ausgeschlossen. Ex-AfD-Chef Meuthen meint, die Partei gelte als Schmuddelkind, weil sie sich nicht von Extremisten abgrenze.
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Gysi: Deutschland sollte Palästina als Staat anerkennen
Norwegen, Irland und Spanien wollen Palästina als eigenständigen Staat anerkennen. Das sollte auch Deutschland tun, meint Linkenpolitiker Gregor Gysi, Mitglied im Auswärtigen Ausschuss im Bundestag.
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Weltraumgipfel: Warum Mitteldeutschland gespannt nach Brüssel blickt
EU-Staaten und ESA wollen ihre Wettbewerbsfähigkeit im Weltraum stärken. Bei einem Treffen in Brüssel könnten sich auch Fördermöglichkeiten für Mitteldeutschland ergeben, erklärt Tino Schmiel von der TU Dresden.