24 min

E101: Open Data & Klimawandel – Was klug aufbereitete Daten für Unternehmens-Entscheidungen bedeuten – Philipp von Bieberstein (Climatiq‪)‬ SoftwareForFuture PODCAST Made by Lionizers

    • Tecnologia

Eine unfassbar große Menge von Daten zu fast allen denkbaren Themen steht im Internet jedem frei zur Verfügung. Das gilt auch für klimarelevante Daten. Doch leider sind diese Datenquellen sehr verteilt, teilweise unstrukturiert, uneinheitlich und nicht aufbereitet.



Natürlich gibt es bereits Unternehmen, die sich die Mühe gemacht haben, diese öffentlichen Daten zu sammeln und so abzubilden, dass daraus Empfehlungen für klimafreundliches persönliches oder unternehmerisches Handeln abgeleitet werden könnten. Nur werden diese aufbereiteten Daten häufig hinter einer Paywall versteckt.



Anders ist besser, sagen die Datenexperten von Climatiq. Sie verfolgen einen Open Data-Ansatz. Das heißt, sie haben aus den frei verfügbaren Daten eine bereinigte Datenbank aufgebaut und öffentlich zur Verfügung gestellt.



“Das Schöne an der offenen Datenbank ist, dass es auch andere ermutigt, etwas beizusteuern.” sagt Philipp von Bieberstein, Co-Founder von Climatiq. “Wir haben mittlerweile die ersten Kunden, die ihre eigenen Daten hinzufügen. Und wir arbeiten mit einer Universität in Großbritannien zusammen, die Daten hinzufügt. Hoffentlich kommen wir dahin, dass wir irgendwann nur eine Datenquelle haben, und nicht zwanzig oder dreißig, was im Moment der Fall ist.”



Mit Hilfe dieser Daten baut Climatiq Tools, die Unternehmen direkt im Tagesgeschäft klimafreundliche Entscheidungen ermöglichen, besonders in Bezug auf CO2-Emissionen. Die ersten Tools dieser Art sind bereits im Einsatz und Philipp von Bieberstein zeigt mögliche Szenarien und bringt verblüffende Beispiele der Anwendung.



Natürlich erfahren wir auch, für welche Branchen und in welchen Bereichen mit diese Tools besonders gute Ergebnisse erzielt werden. Gut fürs Unternehmen, gut fürs Klima.



Wie es in guten Gesprächen häufig vorkommt, streifen Nils Löwe und sein Gesprächspartner auch weitere, spannende Fragen, beispielsweise:

- Wie groß der CO2-Fußabdruck von Datenverarbeitung wirklich ist und welche Konsequenzen das hat

- Wie die Klimaaktivitäten von Playern wie Google, Microsoft und Amazon einzuschätzen sind

- Wie es passiert, dass auch jemand, der nur Ökostrom bezieht, Kohleenergie verbraucht



Lasst euch überraschen und inspirieren.

Eine unfassbar große Menge von Daten zu fast allen denkbaren Themen steht im Internet jedem frei zur Verfügung. Das gilt auch für klimarelevante Daten. Doch leider sind diese Datenquellen sehr verteilt, teilweise unstrukturiert, uneinheitlich und nicht aufbereitet.



Natürlich gibt es bereits Unternehmen, die sich die Mühe gemacht haben, diese öffentlichen Daten zu sammeln und so abzubilden, dass daraus Empfehlungen für klimafreundliches persönliches oder unternehmerisches Handeln abgeleitet werden könnten. Nur werden diese aufbereiteten Daten häufig hinter einer Paywall versteckt.



Anders ist besser, sagen die Datenexperten von Climatiq. Sie verfolgen einen Open Data-Ansatz. Das heißt, sie haben aus den frei verfügbaren Daten eine bereinigte Datenbank aufgebaut und öffentlich zur Verfügung gestellt.



“Das Schöne an der offenen Datenbank ist, dass es auch andere ermutigt, etwas beizusteuern.” sagt Philipp von Bieberstein, Co-Founder von Climatiq. “Wir haben mittlerweile die ersten Kunden, die ihre eigenen Daten hinzufügen. Und wir arbeiten mit einer Universität in Großbritannien zusammen, die Daten hinzufügt. Hoffentlich kommen wir dahin, dass wir irgendwann nur eine Datenquelle haben, und nicht zwanzig oder dreißig, was im Moment der Fall ist.”



Mit Hilfe dieser Daten baut Climatiq Tools, die Unternehmen direkt im Tagesgeschäft klimafreundliche Entscheidungen ermöglichen, besonders in Bezug auf CO2-Emissionen. Die ersten Tools dieser Art sind bereits im Einsatz und Philipp von Bieberstein zeigt mögliche Szenarien und bringt verblüffende Beispiele der Anwendung.



Natürlich erfahren wir auch, für welche Branchen und in welchen Bereichen mit diese Tools besonders gute Ergebnisse erzielt werden. Gut fürs Unternehmen, gut fürs Klima.



Wie es in guten Gesprächen häufig vorkommt, streifen Nils Löwe und sein Gesprächspartner auch weitere, spannende Fragen, beispielsweise:

- Wie groß der CO2-Fußabdruck von Datenverarbeitung wirklich ist und welche Konsequenzen das hat

- Wie die Klimaaktivitäten von Playern wie Google, Microsoft und Amazon einzuschätzen sind

- Wie es passiert, dass auch jemand, der nur Ökostrom bezieht, Kohleenergie verbraucht



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