19 min

Versicherungen für Kinder Versicherungsgeflüster-Podcast

    • Notícias de negócios

Wie können Kinder
versichert werden?



 



Als coole Onkels
wollen wir, Bastian und Patrick, für unsere Neffen und Nichten natürlich nur
das Beste. Darum haben wir in dieser Episode einmal zusammengetragen, welche
Versicherungen für Kinder sinnvoll sind, welche Versicherung vielleicht eh
schon da ist, weil die Eltern sie haben und auf welche Art der Absicherung für
die Sprösslinge nicht verzichtet werden sollte.



 



Krankenversicherung



Grundsätzlich sind
Kinder, wenn die Eltern in der gesetzlichen Krankenkasse (GKV) versichert sind,
automatisch über die sog. Familienversicherung beitragsfrei mit dabei.



Privatversicherte
müssen für Kinder einen eigenen Vertrag abschließen. Dieser Vertrag ist
allerdings rückwirkend ab Geburt möglich. Das Ganze nennt sich
Kindernachversicherung. Dabei können die Kids bis zum Leistungsumfang der
elterlichen Versicherungen versichert werden. Ohne Gesundheitsprüfung und ohne
Wartezeit.



Gleiches gilt
übrigens auch für private Zusatzversicherungen, wenn die Eltern in der GKV
versichert sind.



 



Die
"Nobrainer" - must have Versicherungen für Kinder


Zwei Versicherungen sind in unseren Augen unerlässlich und sollten für die
Kinder unbedingt vorhanden sein:




Stationäre Zusatzversicherung
im Krankenhaus


Auch,
wenn Kinder vermutlich nicht unbedingt das 1- oder 2-Bett-Zimmer wollen, bieten
diese Tarife die privatärztliche Versorgung an. Außerdem sind dort die sog.
"Rooming-in"-Leistungen für die Eltern dabei. Das Schöne: Solche eine
Zusatzversicherung kostet zwischen 5 und 7 Euro pro Monat.




Unfallversicherung für Kinder


Für
Kinder besteht, außer in der Kita/Schule und auf dem Weg dorthin bzw. von dort
nach Hause, keine gesetzliche Unfallversicherung. Und wo passiert am meisten?
Natürlich beim Spielen zuhause, bei Freunden oder auf dem Spielplatz. Hier
sollte eine Unfallversicherung für eine mögliche Invalidität und deren Folgen
unbedingt vorgesorgt werden. Eine vernünftige Kinder-Invaliditätsversicherung
ist ebenfalls für wenige Euro im Monat umzusetzen.



 



Privathaftpflichtversicherung



Kinder unter sieben
Jahre (im Straßenverkehr sogar unter elf Jahre) sind laut Gesetz deliktunfähig.
D.h. sie können für ihr Handeln nicht haftbar gemacht werden.



Wenn der Sprössling
jedoch einen Schaden verursacht und Eure Aufsichtspflicht nicht verletzt wurde,
sollte dieser dennoch von der Privathaftpflicht (PHV) übernommen werden. Achtet
daher darauf, dass in Euren Verträgen explizit "deliktunfähige Kinder"
eingeschlossen sind.



 



Jetzt schon an
später denken!



Auch wenn es noch
lange lange hin ist, bis die Kinder einmal in Rente gehen oder einen Beruf
ergreifen, lohnt es sich definitiv bereits in jungen Jahren daran zu denken und
vorzusorgen.




Der Zinseszinseffekt bei
Sparanlagen ist wahnsinnig effektiv.


Mit
beispielsweise 100 Euro pro Monat bei 6% Verzinsung wird das Neugeborene mit
Renteneintritt über 1 Mio. Euro zur Verfügung haben. Wenn das Sparen unter
gleichen Bedingungen erst mit dem 18. Lebensjahr begonnen wird, müssten
monatlich knapp 300 Euro gezahlt werden. 





Dass die meisten später
einmal eine Berufsunfähigkeitsversicherung brauchen, steht außer Frage.
Häufig lässt der Gesundheitszustand dann aber keine vernünftige
Absicherung mehr zu und macht einen Strich durch die Rechnung. Friert den
Gesundheitszustand bereits in jungen Jahren ein. Das kostet ein paar Euro,
ist aber Gold wert!


 



 



 



Links zu Bastian
Kunkel



Website: http://www.versicherungenmitkopf.de



YouTube: https://www.youtube.com/versicherungenmitkopf



Instagram: https://www.instagram.com/versicherungenmitkopf/



 



Links zu Patrick
Hamacher



Website: http://www.was-ist-versicherung.de



YouTube: http://www.was-ist-versicherung.de/YouTube



Instagram: https://www.instagram.com/wasistversicherung/



 



Impressum: https://versicherungsgefluester-podcast...

Wie können Kinder
versichert werden?



 



Als coole Onkels
wollen wir, Bastian und Patrick, für unsere Neffen und Nichten natürlich nur
das Beste. Darum haben wir in dieser Episode einmal zusammengetragen, welche
Versicherungen für Kinder sinnvoll sind, welche Versicherung vielleicht eh
schon da ist, weil die Eltern sie haben und auf welche Art der Absicherung für
die Sprösslinge nicht verzichtet werden sollte.



 



Krankenversicherung



Grundsätzlich sind
Kinder, wenn die Eltern in der gesetzlichen Krankenkasse (GKV) versichert sind,
automatisch über die sog. Familienversicherung beitragsfrei mit dabei.



Privatversicherte
müssen für Kinder einen eigenen Vertrag abschließen. Dieser Vertrag ist
allerdings rückwirkend ab Geburt möglich. Das Ganze nennt sich
Kindernachversicherung. Dabei können die Kids bis zum Leistungsumfang der
elterlichen Versicherungen versichert werden. Ohne Gesundheitsprüfung und ohne
Wartezeit.



Gleiches gilt
übrigens auch für private Zusatzversicherungen, wenn die Eltern in der GKV
versichert sind.



 



Die
"Nobrainer" - must have Versicherungen für Kinder


Zwei Versicherungen sind in unseren Augen unerlässlich und sollten für die
Kinder unbedingt vorhanden sein:




Stationäre Zusatzversicherung
im Krankenhaus


Auch,
wenn Kinder vermutlich nicht unbedingt das 1- oder 2-Bett-Zimmer wollen, bieten
diese Tarife die privatärztliche Versorgung an. Außerdem sind dort die sog.
"Rooming-in"-Leistungen für die Eltern dabei. Das Schöne: Solche eine
Zusatzversicherung kostet zwischen 5 und 7 Euro pro Monat.




Unfallversicherung für Kinder


Für
Kinder besteht, außer in der Kita/Schule und auf dem Weg dorthin bzw. von dort
nach Hause, keine gesetzliche Unfallversicherung. Und wo passiert am meisten?
Natürlich beim Spielen zuhause, bei Freunden oder auf dem Spielplatz. Hier
sollte eine Unfallversicherung für eine mögliche Invalidität und deren Folgen
unbedingt vorgesorgt werden. Eine vernünftige Kinder-Invaliditätsversicherung
ist ebenfalls für wenige Euro im Monat umzusetzen.



 



Privathaftpflichtversicherung



Kinder unter sieben
Jahre (im Straßenverkehr sogar unter elf Jahre) sind laut Gesetz deliktunfähig.
D.h. sie können für ihr Handeln nicht haftbar gemacht werden.



Wenn der Sprössling
jedoch einen Schaden verursacht und Eure Aufsichtspflicht nicht verletzt wurde,
sollte dieser dennoch von der Privathaftpflicht (PHV) übernommen werden. Achtet
daher darauf, dass in Euren Verträgen explizit "deliktunfähige Kinder"
eingeschlossen sind.



 



Jetzt schon an
später denken!



Auch wenn es noch
lange lange hin ist, bis die Kinder einmal in Rente gehen oder einen Beruf
ergreifen, lohnt es sich definitiv bereits in jungen Jahren daran zu denken und
vorzusorgen.




Der Zinseszinseffekt bei
Sparanlagen ist wahnsinnig effektiv.


Mit
beispielsweise 100 Euro pro Monat bei 6% Verzinsung wird das Neugeborene mit
Renteneintritt über 1 Mio. Euro zur Verfügung haben. Wenn das Sparen unter
gleichen Bedingungen erst mit dem 18. Lebensjahr begonnen wird, müssten
monatlich knapp 300 Euro gezahlt werden. 





Dass die meisten später
einmal eine Berufsunfähigkeitsversicherung brauchen, steht außer Frage.
Häufig lässt der Gesundheitszustand dann aber keine vernünftige
Absicherung mehr zu und macht einen Strich durch die Rechnung. Friert den
Gesundheitszustand bereits in jungen Jahren ein. Das kostet ein paar Euro,
ist aber Gold wert!


 



 



 



Links zu Bastian
Kunkel



Website: http://www.versicherungenmitkopf.de



YouTube: https://www.youtube.com/versicherungenmitkopf



Instagram: https://www.instagram.com/versicherungenmitkopf/



 



Links zu Patrick
Hamacher



Website: http://www.was-ist-versicherung.de



YouTube: http://www.was-ist-versicherung.de/YouTube



Instagram: https://www.instagram.com/wasistversicherung/



 



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