freie-radios.net - aktuelle Beitraege Unknown
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Die neuesten Beitraege im Audio-Portal der deutschsprachigen Freien Radios
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Ein Dokumentarfilm braucht Dokumente
im Gespräch mit dem syrischen Filmemacher Khaled Abdulwahed über seinen Dokumentarfilm "Background"... (das Gespräch leider aus technischem Grund verkürzt).
https://pong-berlin.de/de/project/film/background -
Vogel der Woche - die Fluss-Seeschwalbe (Serie 204: Vogel der Woche)
von kleinen Hoffnungsschimmern in Bergbau-Folgelandschaften ...---... more birds: https://dgqyks.podcaster.de/vogel-der-woche.rss
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Veranstlatung in Karlsruhe - NAKBA - ein junger Mann aus Israel schildert Probleme eines jungen Juden, der in Frieden mit seinen palästinensischen Nachbarn leben will (Serie 370: AKR Antikriegsradio im Querfunk)
ein junger Mann aus Israel schildert Probleme, die eines jungen Juden, seine eigenen, der in Frieden mit seinen palästinensischen Nachbarn leben will.
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Veranstlatung in Karlsruhe - NAKBA - eine Enkelin schildert das Leben ihrer palästinensischen Familie (Serie 370: AKR Antikriegsradio im Querfunk)
Die Großeltern von Dunja wussten nicht, als sie ihre Heimat verlassen haben, dass sie nie wieder zurückkehren können.
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Podcast Empfehlung - Helga Baumgarten bei Jung & Naiv über die aktuelle und historische Lage der Bevölkerung in GAZA (Serie 370: AKR Antikriegsradio im Querfunk)
Kurzbeschreibung und Kurzkritik der Podcastfolge 704 Jung & Naiv mit der Politikwissenschaftlerin Helga Baumgarten
Zu finden ist der Podcast unter anderem:
https://jung-naiv.podigee.io/967-704-palastina-expertin-helga-baumgarten-uber-gaza-hamas-israel
oder
https://www.podcast.de/episode/631376873/704-palaestina-expertin-helga-baumgarten-ueber-gaza-hamas-israel
oder
https://youtu.be/VhzPaOsYmbM?t=27 -
IPPNW - Den Ukrainekrieg mit einem Verhandlunsafrieden beenden (Serie 370: AKR Antikriegsradio im Querfunk)
Anlässlich der geplanten russischen Atommanöver warnt die ärztliche Friedensorganisation IPPNW erneut vor einer Eskalation des Ukrainekrieges zum Atomkrieg. Alle Atomwaffenstaaten müssten sich in einem ersten Schritt vertraglich verbindlich verpflichten, auf einen Erst-Einsatz von Atomwaffen zu verzichten und Atomwaffen aus der höchsten Alarmbereitschaft zu nehmen. Mit diesem Vorschlag, die chinesische Atomwaffendoktrin des „No first use“ aufzugreifen, sollten die Atomwaffenstaaten USA, Großbritannien und Frankreich auf Russland zugehen. Ein solches Vorgehen könne zudem die geopolitische Rivalität zwischen China und den USA entspannen.
Die Friedensnobelpreisträgerorganisation fordert von der Bundesregierung außerdem, eine Initiative zu ergreifen, den Ukrainekrieg mit einem Verhandlungsfrieden zu beenden – wie es das Friedensgebot im deutschen Grundgesetz fordert. Die Bundesregierung könnte beispielsweise den Vorschlag Chinas für eine Friedenskonferenz unterstützen, bei der die Ukraine und Russland gleichberechtigt am Verhandlungstisch sitzen. Die Schweiz wird am 15. und 16. Juni 2024 Gastgeber einer zweitägigen Friedenskonferenz sein, zu der Russland jedoch nicht eingeladen wurde.
Deutschland ist seit über zwei Jahren mit immer mehr Waffenlieferungen, kriegerischen Gesten und immensen Geldsummen immer tiefer in den Krieg verstrickt. Die im Bundestag am 22. Februar 2024 beschlossene Forderung nach Lieferungen weitreichender Waffensysteme und die Forderung nach Unterstützung der Ukraine, auch strategische Ziele „weit im rückwärtigen Bereich“ Russlands zu zerstören, birgt ein Eskalationspotential hin zu einem 3. Weltkrieg. Das zeigen auch die Drohungen der russischen Regierung, britische Militärziele anzugreifen, falls die Ukraine von Großbritannien gelieferte Raketen für Angriffe auf Russland nutze. Statt immer mehr Steuer-Milliarden für die Lieferung von immer gefährlicheren Waffen zu verwenden, fordert die IPPNW klare Signale für eine friedensorientierte Außenpolitik Deutschlands und eine neue Sicherheitsarchitektur in Europa unter Einbeziehung Russlands.
Die IPPNW erinnert zum Tag der Befreiung an die bis zu 28 Millionen Menschen aus der damaligen Sowjetunion, die im 2. Weltkrieg im Kampf gegen den Faschismus ums Leben gekommen sind, darunter Millionen Ukrainer*innen. Die UN-Charta verbietet nicht nur den Einmarsch in andere Staaten, sondern fordert auch eine friedliche Lösung kriegerischer Konflikte. Der 2+4-Vertrag, dem Deutschland seine Wiedervereinigung verdankt, gebietet in seiner Präambel und Artikel 2 wirksame Maßnahmen zur Rüstungskontrolle und Vertrauensbildung sowie, „dass von deutschem Boden nur Frieden ausgehen wird.“
Auch innerhalb des NATO-Militärbündnisses und der Arbeit der deutschen Bundesregierung sind über lange Jahre schwerwiegende Versäumnisse erfolgt. Die Weigerung, die eigenen Anteile im Konflikt mit Russland zu sehen, beraubt uns der Chance, einen wichtigen Beitrag zu seiner Beendigung zu leisten. Militarisierung oder gar atomare Abschreckung sind keine Alternative zur notwendigen Deeskalation.
Quelle: https://www.ippnw.de/startseite/artikel/de/den-ukrainekrieg-mit-einem-verhandlu-1.html