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Für was oder wen leben wir? - "Für mich selbst" sollten wir antworten. Doch zu vieles in uns und auf dieser Welt hindert uns daran zu glauben, dass man selbst das Wichtigste ist, was man braucht. Ich bin keine Berühmtheit, sondern nur ein kleiner Mensch mit tausend Gedanken. Ein Mensch, der zwar mal ein Buch veröffentlichte aber trotzdem noch zu vieles zu erzählen hat. Aus meiner Perspektive werde ich über Persönliches bis hin zu Lebensthemen sprechen - ohne, dass ich mich dabei als Lebenskenner bezeichne.
Ich bin nur ein kleiner Mensch in dieser wunderbar großen Welt.

Instagram: @g.i.n.aa

Worte eines kleinen Menschen Gina Markwica

    • Notícias

Für was oder wen leben wir? - "Für mich selbst" sollten wir antworten. Doch zu vieles in uns und auf dieser Welt hindert uns daran zu glauben, dass man selbst das Wichtigste ist, was man braucht. Ich bin keine Berühmtheit, sondern nur ein kleiner Mensch mit tausend Gedanken. Ein Mensch, der zwar mal ein Buch veröffentlichte aber trotzdem noch zu vieles zu erzählen hat. Aus meiner Perspektive werde ich über Persönliches bis hin zu Lebensthemen sprechen - ohne, dass ich mich dabei als Lebenskenner bezeichne.
Ich bin nur ein kleiner Mensch in dieser wunderbar großen Welt.

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    Was ich dir sagen möchte, liebe Welt, außen und innen.

    Was ich dir sagen möchte, liebe Welt, außen und innen.

    Wo man auch hinhört und sieht, so viel Leid. Ich wäre gerne jemand, der voll Hoffnung ist, sagte KUMMER. Das wären wir alle gern. Wie wichtig es auch ist, hinzusehen und nicht wegzusehen, ist es umso wichtiger, seine Innenwelt von der Außenwelt zu schützen. Resilient zu sein - in einer Zeit, die es uns nicht leicht macht.

    • 46 min
    Bevor wir aufhören - uns zu wundern

    Bevor wir aufhören - uns zu wundern

    Die Natur unser Ruhepol und dennoch sind wir ihr immer mehr entfremdet. Das Meditieren wird als kraftschöpfende Methode benutzt, um dann wieder mehr Leistung erzielen zu können. Das Haben und das Sein, die beiden Existenzweisen zwischen denen wir pendeln.

    • 42 min
    Nie aufhören, sich zu wundern (Teil1)

    Nie aufhören, sich zu wundern (Teil1)

    Jeder kann Philosoph sein, solange er nicht auhört sich zu wundern. Man muss nicht sokrates, platon, nietzsche, göthe sein. - es reicht, ein mensch zu sein. Im Gegensatz zu Pflanzen und Tieren besitzt der Mensch eine denkende Seele. Die sollten wir sehen, nutzen und spüren - und nie damit aufhören.

    • 59 min
    Zwischen Zweisamkeit und guter Einsamkeit

    Zwischen Zweisamkeit und guter Einsamkeit

    Beziehung klingt zu sehr nach " auf einander beziehen" als wäre ein immer verbindendes Band zwischen zwei Menschen. Doch man ist erst man selbst mit all seinen immer dagewesenen plänen und träumen, bevor wir eins werden mit jemandem. wir sollten ziele haben. Viele sogar. Etwa wofür es sich lohnt, jeden tag aufzustehen.

    • 58 min
    Was wären wir ohne das, was einmal war.

    Was wären wir ohne das, was einmal war.

    Es kann leichter werden, wenn man Entscheidungen nicht nur bewusst trifft, sondern über die Realität, die dadurch herbei kommt, nachdenkt. Wenn man darüber nachdenkt, wie man sich fühlen wird, wenn man diese Entscheidung getroffen hat. Daraus entstehen in unserem Leben diese großen Worte wie "wäre das nicht passiert, dann.." Und wenn es absolut positiv ist, dass das was mal war, wer mal war oder DASS man selbst war, dann kann man dem Leben und seinen Entscheidungen vertrauen.

    • 38 min
    Sich ausleben und aushalten

    Sich ausleben und aushalten

    Menschen verleugnen, verdrängen, lenken ab. Gefühle, sei es Trauer oder Glück, sollten ausgelebt werden - genauso wie wir alles, was uns glücklich macht, ausleben. Alles in uns braucht Raum und Möglichkeit, um sich zu entfalten - um es dann verarbeiten zu können.

    • 52 min

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