54 min

#40 - „Willst Du mit mir gehen?“ - Gemeinsam entscheiden, was Patient*innen brauchen‪.‬ Nellas Neuaufnahme - Warum sich Patienten und Ärzte besser verstehen sollten.

    • Mental Health

Der Talk mit dem Hämatoonkologen PD Dr. med. Jens Ulrich Rüffer und Geschäftsführer von Share to care und Takepart.



Mir war vorher auch nicht bewusst, wie groß die Auswirkungen von „shared decision making“, also der gemeinsamen Entscheidungsfindung auf das Gesundheitssystem sind, positiv natürlich.

Das auch Ärztinnen und Ärzte zufriedener sind, wenn sie mit dem Patienten der Patientin zusammen nach dem passenden Weg suchen.

Das gilt sowohl für die Therapieentscheidung als auch für den Verlauf der Behandlung.

PD Dr. med. Jens Ulrich Rüffer hat das bereits in den90-er Jahren erkannt und ist zuversichtlich, dass das Thema jetzt endlich mehr Fahrt aufnimmt.




Worüber wir sprechen:

Wir sprechen darüber, wie die Rollen der Ärztinnen und Ärzte sich im Laufe der Zeit verändert haben. Angefangen bei den Heiler*innen, über die Detektiv*innen, zu den Gatekeeper*innen und jetzt verstärkt zu den Partner*innen. Natürlich auch darüber, was „shared decison making“ kurz SDM (gemeinsame Entscheidungsfindung) umfasst, welche DREI Fragen (siehe unten) gerade zu beginn einer Therapie für uns Patienten wichtig sind, wie das gesamte Gesundheitssystem davon profitiert und sogar Kosten einspart, weil damit eine größere Therapietreue erreicht wird und unnötige medizinische Maßnahmen schnell erkannt werden.

Schließlich sprechen wir auch über das Patientenrechtegesetz, das Patienten heute mehr wissen und auch mehr wissen möchten als noch vor 10/15 Jahren, wie Arztserien indirekt Einfluss auf uns nehmen und, und, und.

Shownotes




Mein Gast PD Dr. med. Jens Ulrich Rüffer istFacharzt für Innere Medizin mit Schwerpunkt Hämatologie und Onkologie.Dazu ist er Geschäftsführer von SHARE TO CAREPatientenzentrierte Versorgung GmbH,Geschäftsführer von TAKEPART Media + Science GmbH und1. Vorsitzender bei der Deutschen Fatigue Gesellschaft e.V.

Mit Michael Lohmann ist er Herausgeber dieses Werkes:Wenn eine Begegnung alles verändert: Ärztinnen und Ärzte erzählen.



Weitere Veröffentlichungen:Publikation_BMJ[16911].pdfSustainability_SDM_Paper_Frontiers[16909].pdfUnd dann gibt es noch >>>Den Informationsflyer von SHARE TO CARE als pdf


Welche Möglichkeiten habe ich? (inklusive Abwarten und Beobachten)
Was sind die Vorteile und Nachteile jeder dieser Möglichkeiten?
Wie wahrscheinlich ist es, dass diese Vorteile und Nachteile bei mir auftreten?

Erwähnt haben wir:NDR Podcast Synapsen: Synapsen: Patientenkommunikation – zu Risiken und Nebenwirkungen … | NDR.de – Nachrichten – NDR InfoPatientenrechtegesetz § 630 BGB

Ask 3 – Drei FragenDie 6 SDM Schritte: share_to_care_sdm_in_6_schritten_aerzte.pdf

Mach mit und melde dich gleich hier für 0 Euro für meine  Glückssucher-Challenge Anmeldung an.


Auch noch interessant:

Anmeldung zu meinem Newsletter „Post von Nella“ mit inzwischen vier tollen 0-Euro Produkten.Mein Ratgeber „Warum sagt mir das denn niemand? Was Du nach einer Krebsdiagnose alles wissen musst.“ und mein Workbook gegen die Angst: Du brauchst – Meinen Ratgeber

Der Talk mit dem Hämatoonkologen PD Dr. med. Jens Ulrich Rüffer und Geschäftsführer von Share to care und Takepart.



Mir war vorher auch nicht bewusst, wie groß die Auswirkungen von „shared decision making“, also der gemeinsamen Entscheidungsfindung auf das Gesundheitssystem sind, positiv natürlich.

Das auch Ärztinnen und Ärzte zufriedener sind, wenn sie mit dem Patienten der Patientin zusammen nach dem passenden Weg suchen.

Das gilt sowohl für die Therapieentscheidung als auch für den Verlauf der Behandlung.

PD Dr. med. Jens Ulrich Rüffer hat das bereits in den90-er Jahren erkannt und ist zuversichtlich, dass das Thema jetzt endlich mehr Fahrt aufnimmt.




Worüber wir sprechen:

Wir sprechen darüber, wie die Rollen der Ärztinnen und Ärzte sich im Laufe der Zeit verändert haben. Angefangen bei den Heiler*innen, über die Detektiv*innen, zu den Gatekeeper*innen und jetzt verstärkt zu den Partner*innen. Natürlich auch darüber, was „shared decison making“ kurz SDM (gemeinsame Entscheidungsfindung) umfasst, welche DREI Fragen (siehe unten) gerade zu beginn einer Therapie für uns Patienten wichtig sind, wie das gesamte Gesundheitssystem davon profitiert und sogar Kosten einspart, weil damit eine größere Therapietreue erreicht wird und unnötige medizinische Maßnahmen schnell erkannt werden.

Schließlich sprechen wir auch über das Patientenrechtegesetz, das Patienten heute mehr wissen und auch mehr wissen möchten als noch vor 10/15 Jahren, wie Arztserien indirekt Einfluss auf uns nehmen und, und, und.

Shownotes




Mein Gast PD Dr. med. Jens Ulrich Rüffer istFacharzt für Innere Medizin mit Schwerpunkt Hämatologie und Onkologie.Dazu ist er Geschäftsführer von SHARE TO CAREPatientenzentrierte Versorgung GmbH,Geschäftsführer von TAKEPART Media + Science GmbH und1. Vorsitzender bei der Deutschen Fatigue Gesellschaft e.V.

Mit Michael Lohmann ist er Herausgeber dieses Werkes:Wenn eine Begegnung alles verändert: Ärztinnen und Ärzte erzählen.



Weitere Veröffentlichungen:Publikation_BMJ[16911].pdfSustainability_SDM_Paper_Frontiers[16909].pdfUnd dann gibt es noch >>>Den Informationsflyer von SHARE TO CARE als pdf


Welche Möglichkeiten habe ich? (inklusive Abwarten und Beobachten)
Was sind die Vorteile und Nachteile jeder dieser Möglichkeiten?
Wie wahrscheinlich ist es, dass diese Vorteile und Nachteile bei mir auftreten?

Erwähnt haben wir:NDR Podcast Synapsen: Synapsen: Patientenkommunikation – zu Risiken und Nebenwirkungen … | NDR.de – Nachrichten – NDR InfoPatientenrechtegesetz § 630 BGB

Ask 3 – Drei FragenDie 6 SDM Schritte: share_to_care_sdm_in_6_schritten_aerzte.pdf

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