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Gespräche über früher und heute. Christopher und Jobst sprechen mit Menschen, für die Punk und Hardcore irgendwie eine Rolle gespielt hat oder noch spielt. File under "Punk not perfect".

Und dann kam Punk Jobst & Christopher

    • Music

Gespräche über früher und heute. Christopher und Jobst sprechen mit Menschen, für die Punk und Hardcore irgendwie eine Rolle gespielt hat oder noch spielt. File under "Punk not perfect".

    162: Vandalismus (BARKAS, LABIL ELITE) - Und dann kam Punk

    162: Vandalismus (BARKAS, LABIL ELITE) - Und dann kam Punk

    Christopher & Jobst im Gespräch mit Vandalismus. Wir reden über Maskierungen & Selbstschutz, Emo-Romantik, sich verloren fühlen, ein toter Bahngleis mit Süßigkeitenautomat, eine megaharte Entzündung am Sack, endlich mal die Erste Allgemeine Verunsicherung, Verehrung für Klaus Lage, Schleimi bringt Daily Terror, Soundtracks zum Untergrund, Matt Hensley ist der Übergott, ein Rock´n´Roll Laden am Hauptbahnhof, krasse Kindheitssozialisation in der DDR, Schacherer, Übergangslager vs. Asylantenheim, der Heuchelhof in Würzburg, Comics & Kinderschokolade, im Westen in die Platte kommen, sich nicht trauen sauer zu sein, durch Hochsensibilität ist alles etwas hochgepitcht, toxische Verhältnisse, die Eltern vergessen, permanent mit sich selbst beschäftigt sein, plötzlich in der Hierarchie ganz unten sein, nachts aufm Dach sitzen, früh anfangen zu klauen, Reibungspunkte schaffen, Bad Religion kollateral mitgenommen, Leistung lohnt sich, eine Wohnung voller Old School Skateboards, Haare auf den Schultern, kurzzeitig gesponsort gewesen sein, krass sein, ein Ficken Bumsen Blasen-Shirt, starkes Bedürfnis aufzufallen, eine rote Michael Jackson Lederjacke von Woolworth, weiße Schneetarnhose mit Cramps-Shirt, mit 18 zu den Kassierern, Hip Hop als Subkultur, Micro von den Brieftauben war der schönste Mann der Welt, Kneipenterroristen bei Kaffee & Kuchen, langhaarige Skinheads mal wieder, das Dreckskinder-Phänomen, ein Skinhead der keine Schmerzen fühlt, spannende Kinderbücher ausm Osten, Detektiv Pinky, allererster Malername Ritual, Bong mit Kakao, supergern allein kiffen, Think about Mutation, abgedrehte Arthaus-Filme, Erfahrungen mit der Psychose, in Embryo-Stellung um die Freundin liegen, hochgradig neurotisch, fast alles wegschmeißen, der beige Alptraum, der Kumpel im Jesus Haus, der erste Song Hurensohn, mehr Britcore als US-HipHop, durch uns Fliehende Stürme kennengelernt, Scheiß auf Mainstream-Rap, das Silly Album "Hurensöhne", gutes Management, guter deutscher Rap, PTK & Pöbel MC, lass mal ne Punk-Band machen, todesmäßig Lampenfieber, Barkas & Label Elite,

    Vier Songs für die Playlist:
    1) Ein Song einer unterschätzten deutschen Punk-Band: MOLOTOW SODA -
    2) Der beste FLOGGING MOLLY-Song: Devil´s Dance Floor
    3) Ein aktueller Indie-Song, den mehr Leute kennen sollte: BIPOLAR FEMININ - Süß lächelnd
    4) Ein aktueller Rap-Song, den mehr Leute kennen sollte: PTK - Anti Turista 3

    • 3 hrs 38 min
    161: Aleks Bechtel - Und dann kam Punk

    161: Aleks Bechtel - Und dann kam Punk

    Christopher & Jobst im Gespräch mit Aleks. Wir sprechen über Dschungelcamp & Fort Boyard, in der glücklichen Lage sein kein Geld zu brauchen, MTViva liebt dich, im Keller gegen Gartenstühle headbangen, Zettelschreiben mit Dylan, Quickness auf Kassette, erste Reihe beim Chili Peppers Konzert, Sheldon Wine, musikalische Offenbarung, liebevoll & wütend, Alice in Chains & D.A.D., cruisen, Dancehall & Reggae, gewisse Werte gehören zum Leben, Bad Brains hat an zuhause erinnert, christliche Werte vertreten, Zeichen aus dem Jenseits deuten, wütend & krawallig, die Metal-Disko Raskalnikoff, Tuborg-Dosen im Hosenbund, die Bhagwan-Disco hinterm Bahnhof, die weiblichen Droogs, bißchen Helikopter-Eltern sein, mit Nils von Intricate knutschen, Hacky Sack spielen, alle hatten Dreadlocks, Human Rights 1991 in Düsseldorf, die Festnetznummer von Mama Bechtel, mit Svens Ente überall hinfahren, verknallt in den Lebensstil, auf Tour mit den Bad Brains, die Festnahme von HR, Bad Brains im Madison Square Garden, Monkeys with Tools, gern auf Konzerte gehen, 24/7 Spyz, der 1.12.1993, dauerhaft auf Klassenfahrt, Starstruck von Danzig, spooky in Gwar gelaufen, Earl mit Tour auf Fishbone, den Hauch einer Idee haben was es heißt Superstar zu sein, Madonna kann machen was sie will, ein sechsseitiger Liebesbrief von Frank, Amica TV, irgendwann ging´s nur noch um Geld, Platten ehrfürchtig auflegen, FC-Fan Hymnen. Welcome to Tomorrow von Snap, Al Anderson von den Wailers, Thomas Anders und die Nachbarin mit dem Müll, jungen Kolleginnen viel Kraft wünschen, sich der Priviligien bewusst sein, die "Band" Sweet Seduction, Therapiestunden mit dem Bruder, im Sitzen duschen oder nicht, uvm.



    Drei Songs für die Playlist:

    1) Der Lieblings-Bad Brains-Song von Aleks: Sailon On

    2) Ein Song auf den sich Aleks bei VIVA immer gefreut hast: Madonna - Frozen

    3) Ein aktueller Lieblingssong (von Jobst): GOSSIP - Act of God

    • 2 hrs 44 min
    160: Brezel Göring (SIEGMUND FREUD EXPERIENCE, HAUNTED HENTSCHEL, STEREO TOTAL) - Und dann kam Punk

    160: Brezel Göring (SIEGMUND FREUD EXPERIENCE, HAUNTED HENTSCHEL, STEREO TOTAL) - Und dann kam Punk

    Christopher & Jobst im Gespräch mit Brezel. Wir reden über die Faszination New Orleans, das aufregende Japan, DIY-Filme und Orchester auf den Philippinen, Kind der Genialen Dilletanten, gut Pfarrer & Arzt faken können, ein Künstlername der vorm Feuilleton schützt, sich leicht blenden lassen, Sex Pistols in der Bravo, ein Stapel Schallplatten in die Mülltonne werfen, Throbbing Gristle & 77er Punk, das Casio-Ding von Trio, eine Show in einer Galerie in Kassel, relativ viel alleine sein, die schlimme Behinderung klassische Musik zu mögen, immer wieder Redewendungen vom Vater anwenden, Ton Steine Scherben mit Eisi Gulp auf einem Stadtfest in Kassel, Tote Hosen prügeln sich mit dem Publikum, die Diskothek Treibhaus, sich schon immer als anarchistisch gesehen haben, eingeschmissene Scheiben, 100.000 Mark für jede Räumung, nicht mal den Kumpels erzählen dass man in Bands spielen, die Siegmund Freud Experience, bißchen collagiert, was ungewöhnliches machen wollen, Aufnahmeprüfung an einer Kunsthochschule in Dortmund, viel pendeln, ab 1988 eine Wohnung in Neukölln, die Kneipe Mittenweider mit Speed-Automat, Konzerte im Blockshock, einige Seiten aus Mutters Backbuch, ein altes besetztes Uni-Gebäude in Dahlem, erstmal ins Rauchhaus ziehen, 4 vs. 78 Umzugskisten, beim Bäcker kennenlernen, halbe Brötchen mit Mett, ein Sampler mit 15-Minuten-Songs, erste Aufnahmen in den USA, Musik für Leute die nicht zu Techno tanzen wollen, Verachtung gegenüber gelernter Musik, Touren unter räudigen Umständen, von den eigenen Stücken gefangen, "I love you, Ono" als französische Parfum-Werbung, Françoise hat alle nervös gemacht, Kill Rock Stars & Terrorbird, weltweit auf Tour, dauernüchterner Zustand, wenn eine Ebene nicht da war gab es noch eine andere, Bardame statt Musiker, keine Neider, fundamentale Ruhe, chronisch krank seit 99, die erste Krebsdiagnose von Françoise, gerissene Netzhaut, so tun als ob es weitergeht, die andere Seite kennengelernt haben, das wahnsinnig berührende Solo-Album, Pisse im Studio, die Verweigerungshaltung von Pisse, lachhaft was alles möglich war, der Anarchismus der Nachwende-Jahre, so viele lustige Leute, Köpi & Rauchhaus, feige geworden sein, Mercedes-Sterne, strenges Regiment beim Kochen, ein fast biblisches Alter, Werbung für das Buch von Françoise, den YouTube-Kanal Drumeo, Merriment & Dirt, Fold, das neue Libertines Album, uvm.



    Zwei Songs für die Playlist:

    1) Ein STEREO TOTAL Song, der in Japan besonders gut ankam: Holiday Inn

    2) Ein Lied, das Brezel mit seiner Jugend in Hessen verbindet: LENE LOVICH - Lucky No. 1

    • 2 hrs 48 min
    159: Claudia González (RAMSCH, DIE ERBEN, CALAMITY JANE, UNIVERAL GONZALEZ) - Und dann kam Punk

    159: Claudia González (RAMSCH, DIE ERBEN, CALAMITY JANE, UNIVERAL GONZALEZ) - Und dann kam Punk

    Christopher & Jobst im Gespräch mit Claudia. Wir reden über Chaneljacken mit Ketten, faltige Hälse kaschieren, wie dich Leute von außen sehen, jeden Tag anders aber jeden Tag geil, ein T-Shirt mit besonderem Grau von H&M, alte vergilbte Punk-Shirts, Kohleöfen hassen, Johnny Rotten auf einer Doppelseite in der Mädchen, eine Radiosendung namens „Der Club“, ein normaler englischer Junge namens Andrew, der schöne Begriff Brettergymnasium, Elf mit seiner kaputten Hose, It-Girl, Roxy Music isses nicht so, der furchtbare Nils Lofgren, Riffs von Big Balls & the Great White Idiot, Horrorfilme zuhause bei Rajas, die Proberäume von Slime & Razzia, Unterstützer von Allende, der kalte Krieg, ein verstaatlichtes Ford-Werk, ein Loch in der Windschutzscheibe des alten Taxis, doch nicht in die Schule sondern untertauchen, Tarnkleidung tragen, vom Bruder getrennt werden, doch nicht nach Buenos Aires, eine große schwarze Kirche, Warten gewöhnt sein, Metall auf Metall, den Hamburger Hauptbahnhof immer noch nicht mögen, bad vibes im Krankenhaus, priviligierter Flüchtlingsstatus, irre brutale Kinder, plötzlich taucht der Vater auf, chilenische Solidaritätskomitees, Soli-Tische und Pressekonferenzen, in der Schule nicht bonden, psychosomatische Probleme, das Beatles Songbook again, auf Parties eingeladen werden, Flaschendrehen, nur Küssen wenn man verliebt, gelernt zu dissozieren, unheimlich und exciting, Affinität zu Gewalt, zum ersten Mal Stranglers im Radio, Siouxsie mal wieder, Pubrock hassen, einen Kern den niemand kaputt machen, Airbags von innen, Big Balls mit grauenvollen Bluesrockbands, UK Subs in der Markthalle, Slime & Razors in der Schulaula, Dead Kennedys im Musikunterricht, eine Art Feathercut, mit 15 von zuhause abhauen, Cover auf T-Shirts sprühen, Papa druckt Circle Jerks Shirts, der coole Andrew mal wieder, Antifaschistin til I die, Michael Kühnen und die Savage Army, Solidarität unter Frauen, Normalo-Freundinnen, es gab mehr Frauen auf der Bühne, Rita & Fiona, das schöne Wort Punkette, erste eigene Band Ramsch, natürlich Reggae, der Hit von YG Marley, Lovers Rock, proaktive Bassisten-Suche, kein Bock mehr auf Punkkram, große Liebe für Stray Cats, das Country Duo in der Hafenstrasse, Ted mogelt sich in die Band, das Fast Cars Cover von Luke Combs, schnell langweilen, sich mehr mit Mode beschäftigen, nach der Wende hat jeder seins gemacht, plötzlich Ausländer sein, die Deutschen backen ihre Brötchen, der Job einer Kostümbildnerin, Titus Andronicus ins Jetzige übersetzen, eine gemeinsame Sprache finden, critical costume groups, Knospen wollen explodieren, niemals in Jogginghose zum Bäcker, die Wichtigkeit von Kleidung, schlechten Geschmack ausblenden können, Berlin ist modemäßig nicht so spannend, der Tod von Universal Gonzalez, Riesen-Fan von Barbara, anfangen Tango zu lernen, jeden Morgen Samba-Workout, Ankündigung vom Crass-Film, Penis Envy, Buzzcocks, eine Serie namens This Town, Die Ärzte in der Columbiahalle, Älterwerden, unbedingt Sport machen müssen, keinen Bock den leading part zu übernehmen, älterer Herren mit Kugelbauch, es hassen im Bioladen einzukaufen, uvm.



    Drei Songs für die Empfehlungs-Playlist:

    1) Der liebste UNIVERSAL GONZALEZ Song: Verkaufen

    2) Ein gerade neu entdeckter Song: YG MARLEY - Praise Jah in the Moonlight

    3) Ein Lieblingslied der 15-jährigen Claudia: SIOUXSIE & THE BANSHEES - Happy House

    • 3 hrs 38 min
    158: Katrin Achinger (MONOTONER ABLAUF, KASTRIERTE PHILOSOPHEN, KATRIN ACHINGER & THE FLIGHT CREW) - Und dann kam Punk

    158: Katrin Achinger (MONOTONER ABLAUF, KASTRIERTE PHILOSOPHEN, KATRIN ACHINGER & THE FLIGHT CREW) - Und dann kam Punk

    Christopher & Jobst im Gespräch mit Katrin. Wir reden über das Juz Verden & Jazz Rock, ein Telefonat mit Peter Sempel, Blitze im Eierbecher, Punks die Hamburger zertreten, Icaré, kein Hippie hilft dem anderen, irgendwer wird Wire oder Sex Pistols angeschleppt haben, zugehören war nicht so wichtig, Wiederkehren der Menschheitskatastrophe, Role Model Patti Smith, Label sind immer schweirig, alle zwei Jahre an einem anderen Ort, seit 30 Jahren nicht mehr von Kunst leben können, scheiß auf Konzepte, bei Punk braucht man keine Noten, nächtelang über Philosophen diskutieren, bescheidene kommerzielle Erfolge Ende der 80er Jahre, Bob Dylan voll Punk in der Color Line Arena, alle Jungs wollten sein wie Lou Reed, das Wochenendhaus von Martin Drichels Eltern, der geniale Dr. Rhythm, Fans der 39 Clocks, am Bahnhof Verden in der Telefonzelle, ein Vertrag mit What´s so funny about, herablassend behandelt werden, mit eigenen Grenzen konfrontiert, Typen haben Angst, dass Frauen besser sind, Reggae von DeVision aus Hannover, man musste schwarze Jeans tragen, die am schlechten gekleidete Band Deutschlands, keine bewusste Anti-Haltung, ein dicker Umschlag mit gesammelte Pressekritiken, spontan beim Sängerfest eingesprungen, bekiffte Session, schon 1993 erste eigene Veröffentlichungen, ausverkaufte Markthalle, inzwischen eine Feulleton Band sein, lieber zu Fuß weiter gehen als mit Wachsflügeln, der einzige Mensch mit Computer, erstmal nach Indien abhauen, 4 Seiten Spex Interview mit Diedrich Diederichsen, die Geschichte von Ikarus, vor großen Gruppen sprechen ist ein gutes Stimmtraining, wie immer zwischen den Stühlen sitzen, der Almut Klotz-Preis, der Struggle um Aufmerksamkeit, Reels mit 5 Klicks, Krieg & Frieden und Napoleon, Indien & Nepal, mal n vernünftigen Haircut, uvm.

    • 1 hr 56 min
    157: Andreas Löhr (CHAOS Z, FLIEHENDE STÜRME, DIE BOCKWURSCHTBUDE) - Und dann kam Punk

    157: Andreas Löhr (CHAOS Z, FLIEHENDE STÜRME, DIE BOCKWURSCHTBUDE) - Und dann kam Punk

    Claude & Jobst im Gespräch mit Andreas. Wir sprechen über Hardcore-Geschwindigkeitsphase, lange nicht mehr im Kino gewesen sein, Einer flog über das Kuckucksnest & Interstellar, innerlicher Dialog, musikalische Weggefährten, Chaos Z-Umbenennung in der Schlange beim Cure-Konzert, Vorband The Zeros, tröpfchenweise kommt Punk, Familienband, derselbe Verstärker bis heute, frühes Interesse an New Wave, Human League & Tubeway Army, der erste Punker an der Schule, erste Fanzines, das erste Exemplar des Aktuellen Mülleimers, 45 Jahre bei Daimler Benz, die diverse Stuttgarter Szene, die Bands Trümmerfrauen & Leblose Blicke, die große Rolle von Heroin in Stuttgart, Schulsaison-Arbeiter, Schulabbruch in der 12. Klasse, schon früher der King sein, textliche Offenbarung waren Joy Division, romantische Briefbeziehung nach Glasgow, frühe Liebe zu klassischer Musik, zugetragene Texte bei Chaos Z, der Text von Stuttgart über alles, häufig mit Normahl spielen, in der Mausefalle mit English Dogs, GBH & Napalm, ein Nazi-Problem in Stuttgart, Toyah Willcox, Kate Bush 1979 in der Liederhalle, Punk als grenzenlose Möglichkeit, die Ober-Depro-Punks, die Gewichtung der Songs ändert sich, Einzelkämpfer vs. Bandkonstellation, Randgruppenmusik, der lange Leidensweg von Thomas, Hubba & Jeans, ein Yamaha RX5, freiberuflich als Internetschreiberling, Textblätter per Hand geschrieben, der Hintergrund vom Priesthill Tattoo, Auswanderung nach Portugal, Vereinsamung, "Die Eine soll es sein", zur Hochzeit bei Mirco einzecken, genervt vom vorausgeworfenen Schatten, Einstieg bei Die Bockwurschtbude, Fliehende Stürme Kohle für andere Bands verbrannt, Schmachwanderunk, mit 7 Jahren Wünschen Gitarrespieler zu werden, Punk & Gothic wieder zusammenführen, der gleiche Arsch sein, uvm.



    Neu auf der Empfehlungsplaylist:

    Ein Fliehende Stürme-Song, den jeder kennen sollte: Die Königin darf nicht fallen

    Ein Song, den Andreas mit Portugal verbindet: Killing Joke - You´ll never get to me

    Ein aktueller Lieblings-Song: Smashing Pumpkins - Silvery Sometimes

    • 2 hrs

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