54 min

#113 Annabelle Jenisch und Max Orgeldinger, Co-CEOs von TLGG What's Next, Agencies?

    • Marketing

„Wir brauchen wieder mehr Micromanagement. Nicht, weil Loslassen und Delegieren nicht auch ganz viel Positives hat und es an vielen Stellen braucht. Aber das Geheimnis ist schon,
dass es Leute gibt, deren Aufgabe es ist mehr zu vernetzen.“

In der neuesten Folge von #WhatsNextAgencies spricht Kim Alexandra Notz mit Annabelle Jenisch und Max Orgeldinger, den Co-CEOs von TLGG, über das Thema Balance. Nachdem der Gründer Christoph Bornschein im Sommer 2023 den Staffelstab an die beiden übergeben hat, führen sie die Agentur nun in eine neue Ära. Ist das heute, mit 250 Mitarbeitenden, noch die Agentur, die sie vor einigen Jahren mal war? Was ist geblieben, was hat sich verändert und warum ist das gut so?
TLGG ist geprägt von hoher Selbstverantwortung, vom Antrieb eigene Wege zu finden und auf eine eigene Art und Weise Dinge anzugehen. Max und Annabelle erklären, wie die Kultur von TLGG heute aussieht und was sich hinter dem Begriff „Organisations-FOMO“ verbirgt. Annabelle betont, dass das A und O der Kultur Klarheit, kommunikative Einordnung und Authentizität ist.
Ein weiteres Thema der Folge ist Kollaboration. Wie schafft man diese Fluidität über Organisations- und Kulturgrenzen hinweg? Max spricht über die Herausforderungen und die Notwendigkeit langfristiger, vertrauensvoller Beziehungen. Er zeigt auf, dass Konflikte, die durch unterschiedliche Spezialisierungen und Kulturen entstehen, akzeptiert und diskutiert werden müssen.
Neben Kultur, Organisation, Leadership und Kollaboration geht’s auch um den Einsatz generativer KI und die Zukunft von Social Media. Annabelle und Max teilen ihre Sichtweise auf die Entwicklung. Dabei hebt Max hervor, dass Social Media in seinen Augen schon seit Jahren tot ist, weil der Begriff der falsche ist. Der Großteil des konsumierten Contents komme von Leuten, die davon leben oder auf dem Weg dazu sind. Statt Social Media müsse es korrekterweise heißen: Algorithm-based-short-video-ads.

„Wir brauchen wieder mehr Micromanagement. Nicht, weil Loslassen und Delegieren nicht auch ganz viel Positives hat und es an vielen Stellen braucht. Aber das Geheimnis ist schon,
dass es Leute gibt, deren Aufgabe es ist mehr zu vernetzen.“

In der neuesten Folge von #WhatsNextAgencies spricht Kim Alexandra Notz mit Annabelle Jenisch und Max Orgeldinger, den Co-CEOs von TLGG, über das Thema Balance. Nachdem der Gründer Christoph Bornschein im Sommer 2023 den Staffelstab an die beiden übergeben hat, führen sie die Agentur nun in eine neue Ära. Ist das heute, mit 250 Mitarbeitenden, noch die Agentur, die sie vor einigen Jahren mal war? Was ist geblieben, was hat sich verändert und warum ist das gut so?
TLGG ist geprägt von hoher Selbstverantwortung, vom Antrieb eigene Wege zu finden und auf eine eigene Art und Weise Dinge anzugehen. Max und Annabelle erklären, wie die Kultur von TLGG heute aussieht und was sich hinter dem Begriff „Organisations-FOMO“ verbirgt. Annabelle betont, dass das A und O der Kultur Klarheit, kommunikative Einordnung und Authentizität ist.
Ein weiteres Thema der Folge ist Kollaboration. Wie schafft man diese Fluidität über Organisations- und Kulturgrenzen hinweg? Max spricht über die Herausforderungen und die Notwendigkeit langfristiger, vertrauensvoller Beziehungen. Er zeigt auf, dass Konflikte, die durch unterschiedliche Spezialisierungen und Kulturen entstehen, akzeptiert und diskutiert werden müssen.
Neben Kultur, Organisation, Leadership und Kollaboration geht’s auch um den Einsatz generativer KI und die Zukunft von Social Media. Annabelle und Max teilen ihre Sichtweise auf die Entwicklung. Dabei hebt Max hervor, dass Social Media in seinen Augen schon seit Jahren tot ist, weil der Begriff der falsche ist. Der Großteil des konsumierten Contents komme von Leuten, die davon leben oder auf dem Weg dazu sind. Statt Social Media müsse es korrekterweise heißen: Algorithm-based-short-video-ads.

54 min