1 Std. 15 Min.

Der EU-Katastrophenschutzmechanismus - Hilfe wenn es für einzelne Staaten zu viel wird Wissenschaft im Einsatz

    • Geowissenschaften

Die Liste der Krisen und Katastrophen, von denen Europa direkt oder indirekt betroffen ist, ist lang und sie wird länger: Waldbrände in Frankreich, Hochwasser in Italien, ein Erdbeben in der Türkei, Kriege in der Ukraine und im Nahen Osten. Einzelne Staaten können da oft nicht mehr mit. Deshalb gibt es seit gut 20 Jahren den EU-Katastrophenschutzmechanismus – durch den sich dessen Mitglieder bei Bedarf gegenseitig helfen. Teil dieses Mechanismus sind auch das rescEU-System, EU-Zivilschutzübungen und Ausbildungen, sowie das EU-Wissensnetzwerk UCPKN. Über all das sprechen wir in dieser Podcast-Folge mit Michael Felfernig vom Bundesministerium für Inneres und Hans Ulrich Gössl von DG ECHO (Generaldirektion Europäischer Katastrophenschutz und humanitäre Hilfe der EU- Kommission).

Die Liste der Krisen und Katastrophen, von denen Europa direkt oder indirekt betroffen ist, ist lang und sie wird länger: Waldbrände in Frankreich, Hochwasser in Italien, ein Erdbeben in der Türkei, Kriege in der Ukraine und im Nahen Osten. Einzelne Staaten können da oft nicht mehr mit. Deshalb gibt es seit gut 20 Jahren den EU-Katastrophenschutzmechanismus – durch den sich dessen Mitglieder bei Bedarf gegenseitig helfen. Teil dieses Mechanismus sind auch das rescEU-System, EU-Zivilschutzübungen und Ausbildungen, sowie das EU-Wissensnetzwerk UCPKN. Über all das sprechen wir in dieser Podcast-Folge mit Michael Felfernig vom Bundesministerium für Inneres und Hans Ulrich Gössl von DG ECHO (Generaldirektion Europäischer Katastrophenschutz und humanitäre Hilfe der EU- Kommission).

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