Ersatzbankgeflüster Roger Schürch & Luzi Fricker

Emotionale Grüsse aus dem Lunapark!

Wie viel Aluminium verträgt der Fussball? Haben wir Bayern München zum neuen Trainer verholfen? Wer krönt sich wann, wie und wo in der Super League und was haben eigentlich ein Popstar, eine Automarke und die Eishockey-WM gemein?

Applaus und Tadel!

Wie schmerzhaft kann eine Hockey-Meisterfeier wirklich sein? Wie viele Giftpfeile kann sich Uli Hoeness in München noch erlauben? Wer ist schuld am Winterthurer Cup- Skandal und fährt uns die künstliche Intelligenz bald schon um die Ohren?

Sportgeschichten aus dem Getränkeregal!

Wie verhilft ein Energydrink Marcel Hirscher zum Ski Comeback? Braucht der ZSC zum Titelgewinn ein Geodreieck? Wie viel Emotionen mag der Schweizer Fussball ertragen und
haben Skicracks eigentlich ein Verfallsdatum?

Ersatzbankgeflüster XXL!

Röschu ist wieder zurück und hat grosse News! Wie milde sind die Hockey-Götter den Lions gestimmt? Welcher Weltmeister erzwingt in Leverkusen einen Shitstorm? Wie gross ist das Loch im Portemonnaie des FC Basel und wer ist am heissesten auf den Trainerposten im Wankdorf?

Zu Gast im Ersatzbankgeflüster ist Imke Wübbenhorst, Trainerin der YB-Frauen.

Die 35-jährige aus dem Ostfriesland ging in die Fussball-Geschichte ein: sie war die erste Trainerin einer deutschen Männer-Profimannschaft. Logisch, gibt es da einiges zu erzählen...

So wurde Imke in Deutschland für den "Spruch des Jahres" ausgezeichnet, nachdem sie gefragt wurde, ob sie jeweils mit einer Sirene die Männergarderobe ihrer "Jungs" betritt.

Weiter ordnet Imke die typischen Deutschland-Klischees ein und verteidigt Alisha Lehmanns freizügige Instagram-Posts.

Zu Gast im Ersatzbankgeflüster-Studio ist Fabian Lustenberger.

"Lusti", 3-facher Schweizer Nationalspieler und aktueller YB-Captain (leider hat er sich am Osterwochenende in Yverdon verletzt), plaudert aus dem Nähkästchen und erzählt unter anderem, weshalb ihn Ciriaco Sforza besonders prägte, wie er die 12 Jahre in Berlin erlebte und wie es war, als es in der Kabine noch keine Smartphones gab.