29 Folgen

Der lifetime health Podcast entsteht unterwegs und behandelt die Themen Arbeit und Gesundheit. Die eingeladenen Gästen erzählen über ihre Erfahrungen im Bereich Gesundheit, Arbeit, Führung, Arbeitsintegration, Prävention und Betriebliches Gesundheitsmanagement.

lifetime health Podcast Arbeit & Gesundheit Samuel Maurer

    • Wirtschaft
    • 5.0 • 4 Bewertungen

Der lifetime health Podcast entsteht unterwegs und behandelt die Themen Arbeit und Gesundheit. Die eingeladenen Gästen erzählen über ihre Erfahrungen im Bereich Gesundheit, Arbeit, Führung, Arbeitsintegration, Prävention und Betriebliches Gesundheitsmanagement.

    Mit Leidenschaft bewegen - unterwegs mit Christine Roserens und Andy Burkard von Sport Aid Dominica

    Mit Leidenschaft bewegen - unterwegs mit Christine Roserens und Andy Burkard von Sport Aid Dominica

    Wir treffen uns am Bell Hall Beach in Tanetane im Norden der karibischen Insel Dominica. Auf unserem Spaziergang dem Meer entlang sprechen wir über das Leben in Dominica und den aktuellen Herausforderungen in der Sport- und Bewegungsförderung. Daneben gibt es einen Einblick in die vergangene, aktuelle und zukünftige Arbeit von Sport Aid Dominica. Und - wie man mit Leidenschaft und positivem Spirit einiges bewegen kann!

    http://www.sportaiddominica.org

    In den nächsten gut 50 Minuten gehen wir u.a. folgenden Themen nach:

    Wie ist es dazu gekommen, dass ihr in Dominica gelandet seid?

    Was gibt es Wissenswertes zu Dominica?

    Wie ist Sport Aid Dominica entstanden?

    Welches sind die drei erfolgreichsten Projekte in der Geschichte von Sport Aid Dominica?

    Welche Herausforderungen gibt es in der Arbeit vor Ort?

    Was ist der Grund für das aktuelle Projekt von Physical Education auf der Sekundarschulstufe?

    Welches sind aktuelle Herausforderungen von Jugendlichen in Dominica?

    Welches sind die Möglichkeiten für Jugendliche und Erwachsene, sich zu bewegen?

    Was macht der Staat für die Gesundheit der Bevölkerung?

    Welche Sportarten sind beliebt in Dominica?

    Welches sind die nächsten drei Schritte für eine nachhaltige Umsetzung des Projektes auf der Sekundarschulstufe?

    Welche Visionen sind noch auf der Liste von Sort Aid Dominica?

    Viel Vergnügen!

    • 51 Min.
    Trash-talk für die Psychohygiene- unterwegs mit Peter Greutmann von der Kantonsschule Schaffhausen

    Trash-talk für die Psychohygiene- unterwegs mit Peter Greutmann von der Kantonsschule Schaffhausen

    Wir treffen uns an der ETH Zürich. Auf unserem Spaziergang in wunderbarer Frühabendstimmung durchs Hochschulquartier Richtung Irchel schauen wir in den Schulbetrieb auf Gymnasialstufe hinein und thematisieren, wie es  gelingt, auch längerfristig als Lehrperson gesund und im positiven Sinn neugierig zu bleiben. Beeindruckend, mit welcher Klarheit es Peter gelingt, seine Best Practice Ansätze zu beschreiben.

    https://kanti.sh.ch

    In den nächsten gut 40 Minuten gehen wir u.a. folgenden Themen nach:

    Warum ist der Lehrberuf der schönste Beruf?

    Wie kann die Energie aufgebracht werden, dran zu bleiben, sich immer wieder zu hinterfragen und weiter zu entwickeln?

    Wie gelingt es - gerade bei hohem intrinsischen Engagement, sich abzugrenzen, auch im Vergleich zu  früher?

    Die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben kann herausfordernd sein im Lehrberuf: Wird diese Thematik im Kollegium thematisiert? Welche Anregungen und Unterstützungssysteme für Berufseinsteiger*innen gibt es?

    Welche Kooperationen und Synergien werden im Kollegium gepflegt?

    Wie wird während des Arbeitstages zum Energielevel geschaut? Welche Rituale werden gepflegt?

    Wie gelingt es, „an Bord“ zu bleiben mit den Jugendlichen?

    Welche Philosophien werden im Bereich der Klassenführung verfolgt?

    Wie wird mit Krisen von Jugendlichen umgegangen im Schulalltag? Welche Anlaufstellen gibt es diesbezüglich an der Kanti Schaffhausen?

    Wie ist die subjektive Wahrnehmung bezüglich der Häufung von psychischen Krisen bei Jugendlichen?

    Welche Anlaufstellen gibt es für Lehrpersonen an der Kanti Schaffhausen?

    Viel Vergnügen!

    • 42 Min.
    Vertrauen als Grundlage für Reflexion und Entwicklung - unterwegs mit Mirko Fischli vom Verein Dezentrum

    Vertrauen als Grundlage für Reflexion und Entwicklung - unterwegs mit Mirko Fischli vom Verein Dezentrum

    Wir treffen uns am Geschäftssitz des Vereins Dezentrum neben der Sihlhochstrasse in der Stadt Zürich. Auf dem Spaziergang auf der nahegelegenen Allmend unterhalten wir uns über neue Formen der Zusammenarbeit und Entlöhnung von Arbeit.

    Neben systematischen Gefässen zur Pflege einer aussergewöhnlichen Vertrauenskultur sorgt der Bedarfslohn für eine faire  Honorierung der Arbeit. Beeindruckend, wie reflektiert und offen Mirko Fischli über diese Thematik reden kann - die gelebte Kultur ist spürbar.

    In den nächsten knapp 50 Minuten gehen wir u.a. folgenden Themen nach:

    Wie sieht dein Werdegang aus? Wie bist du bei Dezentrum gelandet? Was treibt dich an?

    Welche Organisation ist Dezentrum? Was bietet sie an? Welche Ziele verfolgt sie?

    Welche Projekte bist du aktuell am Umsetzen?

    Wie wird man Mitarbeitende*r bei Dezentrum? Wie seid ihr organisiert? Welche Werte werden gelebt?

    Was sorgt ihr für Vertrauen? Wie pflegt ihr eure Kultur? Welche Austauschgefässe setzt ihr ein?

    Weshalb habt ihr euch für Lohntransparenz entschieden? Wie habt ihr dies umgesetzt?

    Weshalb habt ihr euch für den Bedarfslohn entschieden? Wie habt ihr den Prozess gestaltet?

    Wie setzt sich der Bedarfslohn zusammen - wie wird er berechnet? Wie kann der Bedarf eingebracht werden? Wie wird der Prozess begleitet?

    Gibt es überhaupt ein gerechtes Lohnsystem?

    Würde das Lohnsystem auch funktionieren in einer anderen Organisation? Was bräuchte es dazu? Welche Elemente liessen sich wahrscheinlich umsetzen?

    Viel Vergnügen!

    • 51 Min.
    Mit offener Gesprächskultur Chancen ermöglichen - unterwegs mit Andreas Schulthess von den Bachofner Kanalreinigungen AG

    Mit offener Gesprächskultur Chancen ermöglichen - unterwegs mit Andreas Schulthess von den Bachofner Kanalreinigungen AG

    Wir treffen uns am Geschäftssitz der Bachofner Kanalreinigung in Fehraltorf, welches unscheinbar direkt in einem Wohnquartier liegt. In unserem Gespräch auf dem Spaziergang durchs Quartier beeindruckt mich vor allem die unaufgeregte Art zur Normalität und die Haltung von Andy Schulthess, mit den Mitarbeitenden in engem Austausch zu sein.

    In den nächsten knapp 50 Minuten gehen wir u.a. folgenden Themen nach:

    Was ist die Bachofner Kanalreinigung für ein Betrieb? Was bietet die Organisation an?

    Was zeichnet die Organisation aus? Worauf legt sie Wert? Wie hat sie sich entwickelt im Laufe der Jahre?

    Welche Werte in der Führung wurden und werden vertreten?

    Wie können Anliegen seitens der Mitarbeitenden eingebracht werden?

    Wie kam es dazu, dass erstmals einer Person im Rahmen eines Arbeitsplatztrainings aufgenommen und unterstützt wurde bei der beruflichen Integration? Welche Hindernisse galt es zu überwinden? Wie wurde das Team ins Boot geholt?

    Wie hat sich das im Laufe der Jahre entwickelt? Wie gestaltet sich der Prozess heute im Vergleich zu früher?

    Was ist der This Priis und wie ist es dazu gekommen, dass die Bachofner Kanalreinigung den Preis gewonnen hat? Was hat der Gewinn ausgelöst?

    Welches sind die drei wertvollsten Anregungen, falls ein Betrieb Menschen mit Beeinträchtigungen bei der beruflichen Integration unterstützen möchte?

    Was ist der Antrieb und Motivation, diese Unterstützung  zu leben?

    Wie gelingt es, selber in Balance zu bleiben?

    Viel Vergnügen!

    • 47 Min.
    Verbindungen aufbauen mit anderen Menschen - unterwegs mit Ina Goller, Berner Fachhochschule & Skillsgarden

    Verbindungen aufbauen mit anderen Menschen - unterwegs mit Ina Goller, Berner Fachhochschule & Skillsgarden

    Wir treffen uns im Winterthurer Technopark, wo Skillspark beheimatet ist. Auf unserem Zickzack-Spaziergang durch das Winterthurer Industriequartier unterhalten wir uns über ein Thema, was alle angeht, die in Teams arbeiten: die Psychologische Sicherheit. Beeindruckend, mit welcher Leidenschaft, aber auch mit welchem Know-how es Ina Goller gelingt,  das Thema erfassbar zu machen. Inspirierend!

    In den nächsten knapp 50 Minuten gehen wir u.a. folgenden Themen nach:

    Warum befasst sich eine Professorin für Innovationsmanagement im Departement Technik & Informatik mit dem Thema Psychologische Sicherheit? Warum die Fokussierung auf den Technik Bereich?

    Was bedeutet Psychologische Sicherheit?

    Wie ist der Zusammenhang von gewissen Verhaltens-Mustern und Psychologischer Sicherheit in Teams?

    Wie schafft man Grundlagen für die Psychologische Sicherheit in Teams?

    Welche Erkenntnisse ergaben sich aus der Studie zum Thema Psychologische Sicherheit mit 50 Teams?

    Welche konkreten Übungen gibt es, um die Psychologische Sicherheit zu stärken?

    Wie wirkt sich Psychologische Sicherheit auf fachliche KPI’s aus?

    Was versteht man unter VOICING?

    Was zeichnet psychologisch sichere Teams aus?

    Welche kommunikative Fähigkeiten braucht es, um an der Psychologische Sicherheit zu arbeiten?

    Was kann eine Organisation machen, um die Psychologische Sicherheit zu stärken? Welches sind die ersten Schritte?

    Wie kann man das Thema in einer grossen Organisation angehen?

    Welchen Zusammenhang gibt es zwischen Psychologischer Sicherheit und psychischer Gesundheit?

    Was kann man tun, wenn man sich nicht frei äussern kann im Team?

    Wie sieht der neue Ausbildungsgang „Facilitator Psychologische Sicherheit“ an der BFH aus? Für welche Zielgruppe ist er gedacht?

    Link zum kostenlosen Übungspaket (Mikrointerventionen) Psych Safety: https://www.psych-safety.org

    Viel Vergnügen!

    • 49 Min.
    Eine neue Berufung gefunden - unterwegs mit Maria Anzalone, Pflegemitarbeiterin

    Eine neue Berufung gefunden - unterwegs mit Maria Anzalone, Pflegemitarbeiterin

    Wir treffen uns beim Berufsintegrationsprogramm Startrampe in Wetzikon. Maria ist nicht alleine da, sondern wird von ihrem Hund Eros begleitet. Auf unserem Spaziergang durch den Wald im nahen Ambitzgiriet erzählt Maria von ihrem beruflichen Werdegang und wie sie nach einer persönlich schweren Krise in der Startrampe Halt und schliesslich im Pflegebereich eine neue Berufung gefunden hat. Beeindruckend und berührend, mit welcher Offenheit Maria ihre Geschichte erzählt.

    Wir gehen u.a. folgenden Themen nach:

    Wer bist du - was treibt dich an?

    Wie sieht dein Werdegang aus - welche beruflichen Erfahrungen hast du gemacht?

    Was war der Grund für deine persönliche Krise? Weshalb war diese Zeit schwierig für das familiäre Umfeld?

    Wie waren die ersten Tage im Berufsintegrationsprogramm Startrampe? Wer und was hat dich dabei unterstützt?

    Mit welchen  Herausforderungen warst du konfrontiert in dieser Zeit?

    Wie konntest du profitieren? Was hast du gelernt?

    Wie hast du schliesslich den Wiedereintritt in den Arbeitsmarkt geschafft? Wie konntest du dich darauf vorbereiten?

    Wie geht es dir jetzt in deiner Arbeit im Pflegebereich? Was hast du neu gelernt in diesem Bereich? Wie wirst du unterstützt?

    Wie gelingt es dir heute, in Balance zu bleiben?

    Viel Vergnügen!

    • 38 Min.

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