Mitternachtsruf-Podcast Missionswerk Mitternachtsruf, Nathanael Winkler, Norbert Lieth, Thomas Lieth, Samuel Rindlisbacher, Elia Morise, Fredy Peter, Roger Liebi, Philipp Ottenburg
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- Religion und Spiritualität
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Herzlich willkommen zum Podcast der Gemeinde und des Missionswerks Mitternachtsruf in Dübendorf bei Zürich in der Schweiz.
Hier finden Sie unbearbeitete Live-Mitschnitte unserer Sonntagspredigten, Vorträge von unseren Konferenzen aus der Zionshalle, und die Audioversionen unserer Kurzbotschaften von unserem YouTube-Kanal.
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Der Herr beurteilt das Leben (2. Korinther 5,6-10) | Philipp Ottenburg
Wie zeigt sich der Reichtum, den wir als Christen in Christus haben in unserem Leben? Wirkt sich das auf unser Verhalten im Alltag aus, oder beschränkt sich das auf lediglich auf den Sonntagsgottesdienst? Jesus wird unser Leben einmal beurteilen. Darum sollten wir alles daransetzen, Ihm ähnlicher zu werden, unser Reden und Handeln von Seinem Geist leiten zu lassen. Wir leben in einer bösen und verkehrten Welt, doch sollten wir jeglichen Versuchungen widerstehen. Es gibt keine Freiheit ohne Christus.
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Der Apostel Paulus betet für die Christen in Ephesus | Benedikt Peters
Jesus selbst fordert Seine Jünger mehrere Male zum Beten auf. Auch Paulus betont immer wieder, wie sehr ihm das Gebet am Herzen liegt. Der Apostel sagt mehrere Male von sich, dass er für die Heiligen betet. Und er ist es auch, der uns nahelegt, allezeit zu beten. Von Paulus können wir lernen, wie wir für unsere Geschwister im Gebet einstehen sollen und wie wir diesen Dienst mit Freuden tun können.
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Wer nicht für die Juden schreit, kann Gott nicht preisen | Samuel Rindlisbacher
Einmal mehr steht Israel im Mittelpunkt: In der ganzen Welt wird über Gaza, Israel, die Hisbollah und den Iran geredet und gestritten. Es beschäftigt die Politik, weltweit demonstrieren Menschen auf der Strasse und die militärischen Aktionen halten die Welt in ihrem Bann. Doch was soll für uns als Christen das biblische Verständnis für das Land und Volk Israel sein und wie sollen wir die Entwicklungen einordnen? Ein grundsätzliche Darlegung und ein Aufruf zu einem biblischen Verständnis des Volkes Gottes.
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Gott – die Quelle unseres Lebens | Erich Maag
«Direkt an der Quelle zu sitzen» bedeutet, dass man etwas aus erster Hand erfährt oder Waren beziehen kann. Bei Gott sitzen wir ebenso direkt an der Quelle, und zwar an der einzigen Quelle des Lebens, die es gibt. Jesus bietet uns an, aus dieser Quelle zu schöpfen, und das auch noch gratis. Da wären wir ja schön dumm, wenn wir dieses Angebot nicht annehmen würden. Das Wasser, das Er uns gibt, quillt sogar ins ewige Leben und stillt den Durst, genauer gesagt, die Sehnsucht unseres Herzens.
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UNENDLICHER TROST - Teil VI - Trost ohne Ende | Nathanael Winkler
Unsere Welt schreit förmlich nach Trost! Die Menschen sind täglich mit Krieg, Leid, Verlustängsten und der Angst vor den Dingen, die da kommen werden, konfrontiert. Man sehnt sich nach einer Konstanten. Der Psalmist drückt es folgendermassen aus: «Wenn ich an Deine ewigen Bestimmungen denke, o Herr, so werde ich getröstet» (Psalm 119,52). Auch Israel befindet sich in Not, doch es heisst in Jesaja 51,3: «Der Herr tröstet Zion.» Das sind wunderbare Aussichten. «Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Barmherzigkeit und Gott allen Trostes» (2. Korinther 1,3).
Der Tag wird kommen, an dem Jesus Seine Gemeinde zu sich holen wird. Welch ein herrlicher Trost für uns Christen! In Bezug auf diese Gewissheit sagt der Apostel Paulus: «So tröstet euch mit diesen Worten untereinander (1 Thessalonicher 4,18). -
UNENDLICHER TROST - Teil VI - Trost in allen Lagen | Mike Leister
Unsere Welt schreit förmlich nach Trost! Die Menschen sind täglich mit Krieg, Leid, Verlustängsten und der Angst vor den Dingen, die da kommen werden, konfrontiert. Man sehnt sich nach einer Konstanten. Der Psalmist drückt es folgendermassen aus: «Wenn ich an Deine ewigen Bestimmungen denke, o Herr, so werde ich getröstet» (Psalm 119,52). Auch Israel befindet sich in Not, doch es heisst in Jesaja 51,3: «Der Herr tröstet Zion.» Das sind wunderbare Aussichten. «Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Barmherzigkeit und Gott allen Trostes» (2. Korinther 1,3).
Der Tag wird kommen, an dem Jesus Seine Gemeinde zu sich holen wird. Welch ein herrlicher Trost für uns Christen! In Bezug auf diese Gewissheit sagt der Apostel Paulus: «So tröstet euch mit diesen Worten untereinander (1 Thessalonicher 4,18).