50 episodes

«Espresso» informiert kritisch, kontrovers und hintergründig, aber auch tagesaktuell und unterhaltend über alle Themen, die KonsumentInnen beschäftigen oder betreffen. Komplexe Zusammenhänge und Fakten sind verständlich, publikumsnah und pfiffig aufbereitet.

«Espresso» deckt auf, setzt Fakten in Relationen, misst (Werbe-) Versprechungen der Anbieter an der Realität und vergleicht Produkte oder Dienstleistungen.

«Espresso» hinterfragt Anliegen und Aussagen von Wirtschaft, Behörden oder Berufsverbänden genauso wie jene von Konsumentenorganisationen. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Espresso SRF Podcast

    • Society & Culture
    • 4.2 • 344 Ratings

«Espresso» informiert kritisch, kontrovers und hintergründig, aber auch tagesaktuell und unterhaltend über alle Themen, die KonsumentInnen beschäftigen oder betreffen. Komplexe Zusammenhänge und Fakten sind verständlich, publikumsnah und pfiffig aufbereitet.

«Espresso» deckt auf, setzt Fakten in Relationen, misst (Werbe-) Versprechungen der Anbieter an der Realität und vergleicht Produkte oder Dienstleistungen.

«Espresso» hinterfragt Anliegen und Aussagen von Wirtschaft, Behörden oder Berufsverbänden genauso wie jene von Konsumentenorganisationen. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

    Früher wussten wir mehr über die Haltbarkeit von Lebensmitteln

    Früher wussten wir mehr über die Haltbarkeit von Lebensmitteln

    400 Franken: Lebensmittel in diesem Wert landen jedes Jahr in Schweizer Haushalten im Abfall. Und zwar, obwohl die Lebensmittel noch geniessbar wären. Der Verein Foodwaste.ch kämpft dafür, dass Menschen in der Schweiz bewusster mit der Haltbarkeit umgehen und nicht blind dem Haltbarkeitsdatum auf der Verpackung trauen. Projektleiterin Erika Bauert sagt im Interview, ältere Personen hätten das besser im Griff als junge: «Dieses Wissen wurde früher bewusster weitergegeben.» Weitere Themen: «Abgelaufene» Lebensmittel degustieren an der Frühlingsmesse

    • 12 min
    Verspätung statt Annullation – so tricksen die Fluggesellschaften

    Verspätung statt Annullation – so tricksen die Fluggesellschaften

    Während Flugpassagiere in der EU bei grossen Verspätungen einen Schadenersatz einfordern können, haben Fluggäste in der Schweiz das Nachsehen. Der Grund: Bei Annullationen ist klar geregelt, in welchen Fällen ein Passagier eine Ersatzzahlung erhält. Dazu hat die Schweiz im Jahr 2006 die EU-Regelung zu den Fluggastrechten übernommen. Darin nicht enthalten ist eine klare Regelung im Umgang mit grossen Verspätungen. So herrscht in der Schweiz Rechtsunsicherheit. Weitere Themen: Mein Untermieter zahlt nicht: «Wie werde ich ihn wieder los?»

    • 12 min
    Schwangere und stillende Mütter: Vorsicht vor Fencheltee

    Schwangere und stillende Mütter: Vorsicht vor Fencheltee

    Fencheltee gilt als heilsam bei Bauchkrämpfen oder Blähungen. Doch Fenchel enthält Estragol – und bei Versuchen mit Ratten und Mäusen hat sich gezeigt, dass der Wirkstoff krebserregend sein könnte. Das Schweizerische Heilmittelinstitut Swissmedic empfiehlt vorläufig schwangeren und stillenden Müttern, auf Fencheltee zu verzichten. Auch Kinder bis vier Jahren sollten bis auf Weiteres keinen Fencheltee trinken. «Espresso» erklärt, was die Alternativen sind. Weitere Themen: Welle von Betrugsversuchen per Smartphone: Das müssen Sie wissen - «Darf ein Fussgänger einen Parkplatz blockieren?»

    • 12 min
    Hinter dem «Tutti-Kundenservice» lauern Betrüger

    Hinter dem «Tutti-Kundenservice» lauern Betrüger

    Wer auf Tutti.ch etwas verkauft, sollte vorsichtig sein: Betrüger geben sich als Kundendienst von Tutti aus und locken einen auf fremde Webseiten, wo angeblich die Zahlung erfolgen soll. Eine Betroffene erzählt «Espresso» wie sie auf diese Weise mehr als 2500 Franken verloren hat. Tutti.ch kennt die Masche seit wenigen Wochen, wie es auf Anfrage heisst. Wie viele Tutti-Kundinnen und -Kunden dadurch schon geschädigt wurden, sei dem Unternehmen nicht bekannt. Weitere Themen: Mobilität für Senioren: Rollatoren im Test

    • 13 min
    Facebook-Betrug mit falscher Abholadresse

    Facebook-Betrug mit falscher Abholadresse

    «Plötzlich klingelten fremde Leute an der Haustür und sagten, dass sie Waren abholen wollten.» Diese Situation hat eine Frau aus einem Dorf im Unterengadin gleich mehrmals erlebt. Die Unbekannten wollten Lautsprecher oder eine Kamera abholen, welche sie auf dem Marketplace von Facebook gekauft hatten. «Sie hatten alles schon bezahlt und als Abholadresse wurde ihnen unsere Wohnadresse angegeben», erzählt die Frau. Facebook nimmt zur Betrugsmasche mit falschen Abholadressen nicht Stellung. Weitere Themen: Darf jeder und jede den Verkehr regeln?

    • 10 min
    Wann die Krankenkasse eine Mammografie zahlt – und wann nicht

    Wann die Krankenkasse eine Mammografie zahlt – und wann nicht

    Eine Frau aus dem Kanton Obwalden ertastet ein Knötchen in ihrer Brust. Vorsorglich wird sie von ihrer Ärztin zur Mammografie (Röntgenuntersuchung der Brust) geschickt, auch wenn diese vermutet, dass es kein Brustkrebs ist. Die Frau ist irritiert, dass sie die Mammografie vollständig selbst bezahlen muss. Sie habe gemeint, dass die Krankenkasse dies übernehmen müsse. «Espresso» schlüsselt auf, wer wann die Kosten für eine Mammografie trägt. Weitere Themen: Homeshopping für die Generation Z

    • 11 min

Customer Reviews

4.2 out of 5
344 Ratings

344 Ratings

ds-smith ,

Gut, aber...

Espresso Podcast's sind super. Meist tolle Themen die auch mich betreffen. Einziges Manko: Die Darstellung. Man sieht den Podcast Titel nicht gut. Via Iphone neue Folgen zu laden ist nicht praktisch

mcfondue ,

das Partizip Präsens

(Viel) weniger vom ersten, dafür umso mehr vom zweiten ist wünschenswert. Oder einfacher ausgedrückt: Gutes Deutsch wird schmerzlich vermisst. Es soll ja -so wurde einmal in einer anderen Sendung aus dem Hause SRF kolportiert- keine diesbezüglichen Vorgaben geben. Wers glaubt wird selig.

offizielle App Kontrolle ,

Etwas verstaubt.

Schade, dass jeder noch so kleine Beitrag einen nervigen Audiojingle braucht Ich finde das eher störend wenn zuerst einige Sekunden eine Biene aus dem Lautsprecher summt, bevor dann der Beitrag zum Honig kommt.
Auch könnte man in den Beiträgen die Moderation etwas straffen. Besser direkt zum Thema statt zuerst 5 Sätze drum herum.
Das schlimmste jedoch finde ich, „und den Rest sehen sie im Kassensturz“. Erinnert mich an die alten Mickimaus Hefte. ( Fortsetzung im nächsten Heft).

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