50 Folgen

«Espresso» informiert kritisch, kontrovers und hintergründig, aber auch tagesaktuell und unterhaltend über alle Themen, die KonsumentInnen beschäftigen oder betreffen. Komplexe Zusammenhänge und Fakten sind verständlich, publikumsnah und pfiffig aufbereitet.

«Espresso» deckt auf, setzt Fakten in Relationen, misst (Werbe-) Versprechungen der Anbieter an der Realität und vergleicht Produkte oder Dienstleistungen.

«Espresso» hinterfragt Anliegen und Aussagen von Wirtschaft, Behörden oder Berufsverbänden genauso wie jene von Konsumentenorganisationen. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Espresso SRF Podcast

    • Gesellschaft und Kultur
    • 4.2 • 338 Bewertungen

«Espresso» informiert kritisch, kontrovers und hintergründig, aber auch tagesaktuell und unterhaltend über alle Themen, die KonsumentInnen beschäftigen oder betreffen. Komplexe Zusammenhänge und Fakten sind verständlich, publikumsnah und pfiffig aufbereitet.

«Espresso» deckt auf, setzt Fakten in Relationen, misst (Werbe-) Versprechungen der Anbieter an der Realität und vergleicht Produkte oder Dienstleistungen.

«Espresso» hinterfragt Anliegen und Aussagen von Wirtschaft, Behörden oder Berufsverbänden genauso wie jene von Konsumentenorganisationen. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

    Neue Computer brauchen keinen zusätzlichen Virenschutz

    Neue Computer brauchen keinen zusätzlichen Virenschutz

    Glaubt man Anbietern von Virenschutzprogrammen, braucht es unbedingt bezahlte Zusatzsoftware. Wer einen neuen Computer kauft, erhält oft gleich Angebote für zusätzliche, meist kostenpflichtige Virenschutzprogramme. Teilweise ist die Werbung dafür schon vorinstalliert, zusammen mit einer abgespeckten Gratisversion. SRF-Digitalredaktor Guido Berger sagt im Interview mit dem Konsumentenmagazin «Espresso», solche Zusatzprogramme brauche es heutzutage nicht mehr. Weitere Themen: «Wie muss unser Treppenhaus beleuchtet sein?» - Konsumnachrichten: Tachopflicht für schnelle E-Bikes ab April

    • 10 Min.
    Betrugsopfer sollten immer Anzeige machen

    Betrugsopfer sollten immer Anzeige machen

    In der Schweiz nehmen Betrugsfälle stark zu. Die jüngste Kriminalstatistik des Bundes weist knapp 30'000 Straftaten im Zusammenhang mit Betrug aus. Dazu zählt auch Internet-Betrug wie Phishing, Missbrauch von Online-Zahlungssystemen oder auch Betrug auf Kleinanzeigenportalen, bei dem Waren im Voraus bezahlt, dann aber nicht geliefert werden. Auch wenn es dabei oft um verhältnismässig kleine Beträge geht, rät die Polizei in jedem Fall, eine Anzeige zu machen. Denn jede Anzeige könne den entscheidenden Hinweis liefern. Weitere Themen: In-Ear-Kopfhörer im Test – Der fette Sound der Winzlinge

    • 12 Min.
    Die Bio-Debatte: Wie viel Bio ist noch drin, wenn Bio draufsteht?

    Die Bio-Debatte: Wie viel Bio ist noch drin, wenn Bio draufsteht?

    Wieviel Bio ist noch drin, wenn Bio draufsteht? Bio-Lebensmittel sind teilweise hochverarbeitet – und angereichert mit Zusatzstoffen, Aromen oder Konservierungsmitteln. Ist das dann noch gesund? Denn: Konsumentinnen und Konsumenten sind in Sachen Bio sehr sensibel. Kommt hinzu, dass in der Schweiz für Bio-Lebensmittel sehr viel Geld ausgegeben wird. «Kassensturz» ist auf dem Bio-Bauernhof und im Labor und zeigt, was für Erwartungen mit «Bio» geweckt werden – und was dann auf dem Teller landet. Weitere Themen: Alte Flugzeug-Trolleys sind in Schweizer Haushalten beliebt

    • 11 Min.
    Bei Karosserieschäden werden Autoversicherungen spitzfindig

    Bei Karosserieschäden werden Autoversicherungen spitzfindig

    Schreck für eine Spitalmitarbeiterin in Davos: Sie findet ihr Auto mit einer demolierten Kühlerhaube vor. Die Polizei stellt auf der staubigen Karosserie einen Fussabdruck fest. Es waren offensichtlich Vandalen am Werk. Die Reparatur kostet über 2500 Franken. Aber dafür habe sie ja eine Teilkasko bei der Generali-Versicherung, denkt sich die Frau. Doch die Versicherung will nicht bezahlen. Sie verweist auf die Allgemeinen Versicherungsbedingungen, worin diese Art von Vandalismus-Schaden nicht aufgeführt sei. Und es ist nicht die einzige Versicherung, die spitzfindig wird in solchen Fällen. Weitere Themen: Deshalb müssen wir im Moment mit Hefe aus dem Ausland backen

    • 10 Min.
    Überfüllte Züge dürfen nicht durch den Gotthard-Basistunnel

    Überfüllte Züge dürfen nicht durch den Gotthard-Basistunnel

    Die SBB erwartet an den Ostertagen sehr viele Passagiere auf der Strecke durch den Gotthard. Sie setzt deshalb 49 Extrazüge mit 49'000 zusätzlichen Sitzplätzen ein. Die Kapazität durch den Basistunnel ist nach der Entgleisung eines Güterzugs im Sommer 2023 jedoch weiterhin eingeschränkt. Die SBB warnt deshalb: Überbelegte Züge können aus Sicherheitsgründen nicht durch den Gotthard-Basistunnel fahren. Und sie will damit ernst machen. Das SRF-Konsumentenmagazin «Espresso» hat bei der SBB nachgefragt. Weitere Themen: Generika statt teure Originale - Sparen bei Medikamenten - «Pornofalle» Obligo wird zum Fall fürs Bundesgericht

    • 12 Min.
    Dokumente von EL-Bezüger «verschwinden» bei Serafe

    Dokumente von EL-Bezüger «verschwinden» bei Serafe

    Wer in der Schweiz Anspruch hat auf Ergänzungsleistungen, ist von der Radio- und Fernsehgebühr befreit. Das betrifft etwa 350000 Menschen. Betroffene oder deren Beistände müssen ein Dokument der Ausgleichskasse einreichen. Und zwar bei der Firma Serafe, welche für den Bund die Gebühren einzieht. Eine Beiständin ärgert sich: Ganze zwei Jahre, mehrmaliges Hochladen des Dokuments und mehrere Kontakte mit dem Kundendienst habe es gebraucht, bis bei ihrem Sohn die Abgabebefreiung endlich funktioniert habe. Serafe weist die Schuld von sich, ist aber selbstkritisch, was den Kundendienst betrifft. Weitere Themen: «Müssen wir die Rossbollen auf der Strasse dulden?»

    • 12 Min.

Kundenrezensionen

4.2 von 5
338 Bewertungen

338 Bewertungen

ds-smith ,

Gut, aber...

Espresso Podcast's sind super. Meist tolle Themen die auch mich betreffen. Einziges Manko: Die Darstellung. Man sieht den Podcast Titel nicht gut. Via Iphone neue Folgen zu laden ist nicht praktisch

mcfondue ,

das Partizip Präsens

(Viel) weniger vom ersten, dafür umso mehr vom zweiten ist wünschenswert. Oder einfacher ausgedrückt: Gutes Deutsch wird schmerzlich vermisst. Es soll ja -so wurde einmal in einer anderen Sendung aus dem Hause SRF kolportiert- keine diesbezüglichen Vorgaben geben. Wers glaubt wird selig.

offizielle App Kontrolle ,

Etwas verstaubt.

Schade, dass jeder noch so kleine Beitrag einen nervigen Audiojingle braucht Ich finde das eher störend wenn zuerst einige Sekunden eine Biene aus dem Lautsprecher summt, bevor dann der Beitrag zum Honig kommt.
Auch könnte man in den Beiträgen die Moderation etwas straffen. Besser direkt zum Thema statt zuerst 5 Sätze drum herum.
Das schlimmste jedoch finde ich, „und den Rest sehen sie im Kassensturz“. Erinnert mich an die alten Mickimaus Hefte. ( Fortsetzung im nächsten Heft).

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