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Weltzeit - Deutschlandfunk Kultur Deutschlandfunk Kultur
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- Gesellschaft und Kultur
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Die Welt verstehen mit der "Weltzeit": Der Auslandspodcast von Deutschlandfunk Kultur erklärt Krisen, Konflikte und Zusammenhänge. Wir recherchieren für Sie überall auf der Erde.
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Familiendiktatur in Nicaragua - Wer nicht spurt, fliegt aus dem Land
Über 300 Oppositionelle wurden aus Nicaragua ausgebürgert. Wer nicht bereits im Exil war, wurde in die USA abgeschoben. Daniel Ortega, einst Revolutionsheld, ist heute ein Diktator, vor dem sich alle fürchten. Auch seine ehemaligen "compañeros".
Erika Harzer, Ellen Häring, Wendy Flores
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Abhängigkeit von China - Laos' Schuldenberg an der Seidenstraße
Als China begann, in Laos massiv Eisenbahnen, Staudämme und Kraftwerke zu bauen, war die Hoffnung auf Wohlstand groß. Zehn Jahre später steht Laos vor dem Staatsbankrott und 40 Prozent Inflation. Die Bevölkerung leidet - und ist abhängig von China.
Jennifer Johnston, Katrin Materna
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Die Salomonen und China - Was die Pazifikstaaten wollen
China schloss 2022 ein Sicherheitsabkommen mit den Salomonen ab. Die Regierung von Fidschi lehnte dagegen ab. Viele Pazifikstaaten haben Angst, in den Konflikt zwischen China und den USA hineingezogen zu werden, wittern aber auch ihre neuen Chancen.
Kathrin Erdmann, Andre Zantow
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20 Jahre Irak-Krieg - Drei Beteiligte und ihre Geschichten
Am 20. März 2003 schlugen die ersten Raketen in Bagdad ein. Das Ziel: Saddam Hussein zu stürzen. Es folgte ein jahrzehntelanger und opferreicher Kampf. Was der Krieg vor 20 Jahren für sie bedeutet hat, berichten drei Stimmen aus dem Irak.
Marc Thörner, Anna Osius, Margarete Wohlan
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Rohstoffabbau in Indien - Die indigene Bevölkerung geht leer aus
40 Prozent der indischen Bodenschätze werden im Bundesstaat Jharkhand abgebaut. Trotzdem leben 40 Prozent der Bevölkerung dort in Armut. Die meisten sind Adivasi, indische Ureinwohner. Sie fordern mehr Teilhabe und den Schutz ihrer Kultur.
Antje Stiebitz, Margarete Wohlan
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US-Nationalpark für Emmett Till - Tabus über den Lynchmord endlich aufbrechen
1955 wurde der 14-jährige Schwarze Emmett Till ermordet - aus rassistischen Motiven. Das Engagement seiner Mutter gegen Rassenhass mündete in die schwarze Bürgerrechtsbewegung. Eine Initiative macht sich dafür stark, beide mit einem Nationalpark zu würdigen.
Doris Simon, Norbert Finzsch, Andre Zantow
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