77 épisodes

Gäste, die in ihre Lebensgeschichten einblicken lassen. Persönlich & tief. Lebensgeschichten, die berühren und bewegen von Gästen aus der TV-Sendung «FENSTER zum SONNTAG» – moderiert von Ruedi Josuran. Jetzt reinschauen. Mehr unter fzs-talk.ch

FENSTER ZUM SONNTAG-Talk FENSTER ZUM SONNTAG

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Gäste, die in ihre Lebensgeschichten einblicken lassen. Persönlich & tief. Lebensgeschichten, die berühren und bewegen von Gästen aus der TV-Sendung «FENSTER zum SONNTAG» – moderiert von Ruedi Josuran. Jetzt reinschauen. Mehr unter fzs-talk.ch

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    Fussball-Talk auf heiligem Rasen

    Fussball-Talk auf heiligem Rasen

    Ab dem 14. Juni 2024 treffen sich die europäischen Top-Nationalmannschaften in Deutschland zur Fussball-Europameisterschaft. Natürlich ist auch die Schweiz dabei!

    David Kadel ist ein scharfer Beobachter der Szene. Der deutsche Moderator, Autor, Kabarettist und Coach fühlt dem Erfolgsgeheiminis der Fussball-Stars auf den Zahn. Er kennt sie alle, die Topstars wie etwa den Schweizer Nationalspieler Breel Embolo, Real Madrids David Alaba und Kulttrainer Jürgen Klopp.







    Wow toller Mensch. Hat mich gerade motiviert in meiner Krise nicht weg zuschauen sondern in die Stille zu gehen.



    Fernsehzuschauer von FENSTER ZUM SONNTAG









    Als Mental- und Inspirationscoach blickt der 57-jährige Deutsche in den Kopf der Stars und weiss, wie sie ticken. Die prominenten Sportgrössen öffnen sich gegenüber David Kadel auch häufig zu ihrem Glaubensleben. Bei verschiedenen Stars spielt der christliche Glaube eine entscheidende Rolle und gibt den Stürmern das Vertrauen, den Ball ins Netz zu dreschen.

    David Kadel dient der heisse Draht zu den Topstars nicht zum Selbstzweck. Er will, dass die Lebensgeschichten der Stars anderen Menschen helfen und zu Träumen anregen. Etwa bei Kindern, die gegen eine Krebserkrankung ankämpfen.

    Zur Einstimmung auf das EM-Turnier treffen wir David Kadel zum Gespräch. Es stellt sich eigentlich nur noch die Frage, welchen Star er in unserer Talk-Sendung zur kommenden Fussball-EM bringt und aufstellt? 









    Making of im Stadion Schützenwiese in Winterthur mit der Filmcrew

    Redaktor Jan Lobsiger erzählt von der Dreharbeit und zieht ein Fazit seiner Sendung.



















    Der Mental- und Inspirationscoach der Fussball-Topstars

    David Kadel kennt die Fussballszene sehr gut.












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    Raus aus dem Rotlichtmilieu

    Raus aus dem Rotlichtmilieu

    Wenn Frauen aus dem Thurgauer Sexgewerbe aussteigen, ist sie zur Stelle: Eva Messmer. Seit Jahren begleitet die Sozialunternehmerin Prostituierte, die sich beruflich neuorientieren wollen. Warum und mit welchen Herausforderungen, erklärt sie im Talk. Auch eine Aussteigerin berichtet. 

    «Der Ausstieg aus dem Sexgewerbe ist wie ein böses Erwachen. Denn ich habe zuvor wie ein Roboter einfach funktioniert und viele Gefühle ausgeblendet», sagt eine Schweizerin. Nach drei Jahren als Prostituierte hat sie genug von Sex gegen Geld, Depressionen und Drogen. Sie will raus aus dem Rotlichtmilieu.







    Ich habe den Mut der Frauen bewundert aus diesem Milieu aus zu steigen.



    Fernsehzuschauerin von FENSTER ZUM SONNTAG









    Unterstützung erhält sie dabei von Eva Messmer. Die Sozialunternehmerin und Beraterin für «Sexuelle Gesundheit» ist seit Jahren in Thurgauer Bordellen unterwegs. Sie kennt die Schwierigkeiten eines Ausstiegs. «Wenn eine Frau sich nicht mehr prostituieren will, ist der Weg zur regulären Arbeit oft steinig. Viele Hürden sind zu überwinden.»

    Deshalb wollen Eva Messmer und ihr Verein «Blossom TG» diese Frauen unterstützen und begleiten. Sie bieten einen Wohnplatz und einen Arbeitsplatz für ein paar Monate, damit die ehemaligen Prostituierten einen regulären Arbeits- und Lebensplatz in der Schweiz bekommen. «Eine Frau gibt in der Prostitution viel von sich auf. Wir wollen helfen, dass sie sich wieder als Person wahrnehmen und unabhängige Entscheidungen treffen kann.» 












    Ein Herz fürs Rotlichtmilieu - Geschichte lesen - 5 Min.















    Making of im Secondhandladen von Eva Messmer in Sulgen mit der Filmcrew

    Redaktor Matthias Hauser erzählt von der Dreharbeit und zieht ein Fazit seiner Sendung.



















    Eine Sozialunternehmerin begleitet Frauen aus dem Sexgewerbe

    Eva Messmer hilft Prostituierten.












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    Berner IT-Boss und das Silicon Valley

    Berner IT-Boss und das Silicon Valley

    Die Wellen tanzen, der Wind zischt über das Meer und treibt den «Kite» von Benjamin Regez voran. Der Berner Oberländer geniesst den «Flow» auf dem Kite-Surfbrett und gleitet damit über das Wasser. Regez sagt, dass bei dem abenteuerlichen Sport einiges zusammenspielt, was auch im Leben und Unternehmensalltag zählt: Man muss Ziele setzen und wissen, wohin man will; braucht Geduld und den richtigen Mix aus Effizienz und Effektivität.







    Motivierend für mich, positiv duchs Leben zu gehen.



    Fernsehzuschauer von FENSTER ZUM SONNTAG









    Als einer der ersten, die eine Informatiklehre in der Schweiz abschliessen, machte sich Benjamin Regez einst auf den Weg zum Software-Entwickler. Um die Jahrtausendwende, mit zunehmendem Einfluss des Internets, spriessen junge Computer-Firmen wie frische Blumen im Frühling aus dem Boden. Benjamin Regez, sein Bruder Josua und Jugendfreund Pascal Grossniklaus wollen daran teilhaben, lassen sich in den USA inspirieren und tauchen ein in die Welt des Silicon Valleys; diesem Tal, aus dem der Innovationsgeist weht und namhafte Computer-Firmen kommen. 

    1999 gründen die drei ihre IT-Firma «isolutions AG». Als junges Startup-Unternehmen erleben sie turbulente Zeiten, unter anderem das Platzen der Dotcom-Blase. Sie verpassen eine grosse Chance, weltweit so richtig durchzustarten. Doch sie geben nicht auf und nutzen den Gegenwind, um daran zu wachsen. Heute hat die Firma über 200 Mitarbeitende, rotiert den CEO regelmässig und ist ein schweizweit bekannter Software-Partner renommierter Firmen. 













    Making of im Circle direkt neben dem Flughafen Zürich mit der Filmcrew

    Redaktor Jan Lobsiger erzählt von der Dreharbeit und zieht ein Fazit seiner Sendung.



















    Ein smarter IT-Unternehmer mit bodenständigen Wurzeln

    Der Unternehmer Benjamin Regez












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    Zwischen den Fronten – als Abt in Jerusalem

    Zwischen den Fronten – als Abt in Jerusalem

    Als die Hamas am 7. Oktober 2023 in einem grauenvollen Terrorakt Israel überfällt, weilt Abt Nikodemus Schnabel in Rom. Während viele Nicht-Israelis verzweifelt versuchen, das Land zu verlassen, tut der deutsche Benediktiner das Gegenteil: Er reist so schnell wie möglich zurück nach Jerusalem. «Ich gehöre zu meinen Brüdern!», entgegnet Abt Nikodemus den verdutzten Ausreisewilligen, die ihm am israelisch-jordanischen Zoll entgegenkommen.

    Seit Anfang 2023 ist der Benediktinermönch Abt und Vorsteher des Dormitio-Klosters in Jerusalem und betont die Wichtigkeit ihrer Präsenz im Heiligen Land: «Gerade in der Krise möchten wir ein Zeichen setzen, indem wir hierbleiben, unsere Gebetszeiten einhalten – und weiterhin eine Oase des Friedens für alle sind.» 







    Sehr ermutigende und authentische Sendung in dieser von negativen Meldungen geprägten Welt.



    Fernsehzuschauer von FENSTER ZUM SONNTAG









    Im Kreuzfeuer des neu aufgeflammten Nahost-Konflikts plädiert Abt Nikodemus dafür, dass Versöhnung letztendlich die einzige Lösung sei. Der katholische Geistliche proklamiert sogar Feindesliebe: «Beim Angriff der Hamas wurden auch Glaubensgeschwister von uns getötet. Aber wir müssen Menschen wie Menschen behandeln, egal was sie getan haben. Friedensarbeit ist kein Kuschelkurs, sondern harte Arbeit.» 

    Der Abt betont, er sei weder Politiker noch Militärexperte, und zeigt auf, wie Versöhnung im Kleinen entstehen kann: Am Mittagstisch im Kloster setzt sich ein Muslim neben eine Jüdin und sie beginnen sich zu unterhalten – erst einmal über das Essen. 









    Making of im Kloster Fischingen mit der Filmcrew

    Redaktor Daniel Meister erzählt von der Dreharbeit und zieht ein Fazit seiner Sendung.



















    Als Abt zwischen den Fronten

    Nikodemus Schnabel zeigt auf, wie Versöhnung im Kleinen entstehen kann.












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    Ihr Tod – mein Zerbruch

    Ihr Tod – mein Zerbruch

    Krebs! Die Diagnose ihrer Schwägerin ist für Fabienne Sita ein Schock. Ihr Vater ist bereits an Krebs verstorben. «Ich hasste Krankenhäuser. Allein der Gedanke an sterile Räume, Schläuche, piepende Maschinen und Ärzte mit Mundschutz lösten Panik aus. Spitäler haben mir nur Leid und Tod gebracht.»

    Und so ist es auch dieses Mal: Entgegen allen Hoffnungen stirbt ihre Schwägerin. Und mit ihr etwas in der Fotografin, Grafikerin und Autorin. «Ihr Tod mit 35 Jahren war das Schmerzhafteste, das ich je erlebt hatte. Mein Glaube an Gott und mein Herz zerbrachen komplett.»







    Die Sendung hat mich sehr berührt und mich zu Tränen gerührt, da ich in einer vergleichbaren Situation bin.



    Fernsehzuschauer von FENSTER ZUM SONNTAG









    Mit zwei kleinen Mädchen zuhause fällt sie in eine Depression. «Hoffnungslosigkeit und Panik wurden zu ständigen Bettgenossen.» War sie früher ruhig und zurückhaltend, platzt aus ihr auch immer häufiger Wut heraus. Erst langsam und in Begleitung begibt sie sich auf einen Weg aus der Trauer und zurück zu Gott. Sie versucht, einen Umgang mit Enttäuschungen, Wut und Neid zu finden. Ein Neubeginn.

    Doch plötzlich muss Fabienne Sita mit ihrem Mann auf die Krebsstation. Gibt es nochmals ein schmerzhaftes Déjà-vu? 












    Durch Verlust zu neuem Glauben - Geschichte lesen - 5 Min.















    Making of in Sulgen mit der Filmcrew

    Redaktor Matthias Hauser erzählt von der Dreharbeit und zieht ein Fazit seiner Sendung.



















    Ihr Tod war mein Zerbruch

    Fabienne Sita war von Gott enttäuscht und trauerte.












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    Multimillionär kämpft gegen Kindesmissbrauch

    Multimillionär kämpft gegen Kindesmissbrauch

    Mehr als 30 Millionen Meldungen über mutmassliche sexuelle Gewalt an Kindern im Internet wurden 2022 weltweit registriert – von der Dunkelziffer gar nicht zu sprechen. Selfmade-Millionär Guido Fluri, der selbst in zerrütteten Verhältnissen aufwuchs, setzt sich heute aktiv gegen Kindesmissbrauch ein. 

    Guido Fluri kommt 1966 als uneheliches Kind zur Welt. Im Kleinkindalter wird er von seiner alleinerziehenden, schizophrenen Mutter getrennt und an verschiedene Orte fremdplatziert – unter anderem ins Kinderheim Mümliswil, wo er auch mit Gewalt konfrontiert wird.

    Was Fluri damals nie geahnt hätte: Heute ist er selbst im Besitz des damaligen Kinderheims und hat daraus eine Gedenkstätte für Heim- und Verdingkinder gemacht. Er lancierte auch die Wiedergutmachungsinitiative, die eine Aufarbeitung dieses dunklen Kapitels Schweizer Geschichte bewirkte.  







    Danke für die eindrückliche Sendung vom missbrauchten Kinder.



    Fernsehzuschauer von FENSTER ZUM SONNTAG









    Nun stiess Fluri bis ins EU-Parlament nach Brüssel vor und reichte dort eine Petition ein. Er verlangt von der EU, Tech-Konzerne europaweit zu verpflichten, gegen Kinderpornografie im Internet konsequent vorzugehen. Bei einer Privataudienz mit Papst Franziskus forderte er auch die katholische Kirche auf, sich gegen Kindesmissbrauch zu engagieren.

    Dass Guido Fluri sich gegen diese Ungerechtigkeiten stark machen kann, liegt nicht zuletzt auch an seinem Vermögen, das er sich in einer schier unglaublichen Tellerwäscher-Karriere vom Tankwart zum Immobilienbesitzer erarbeitete. 












    In erster Linie geht es mir um Nächstenliebe - Geschichte lesen - 5 Min.















    Making of in Mümliswilder im Kanton Solothurn, in der Gedenkstätte für Heim und Verdingkinder

    Redaktor Daniel Meister erzählt von der Dreharbeit und zieht ein Fazit seiner Sendung.



















    Multimillionär setzt sich gegen Kindesmissbrauch ein

    Guido Fluri engagiert sich auch europaweit.












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