Das war morgen SWR
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- 科幻小说
Künstliche Intelligenz, Klimakrise, Atommüll: Wie hat man sich vor fünfzig Jahren die Zukunft vorgestellt? „Das war Morgen“ präsentiert Science-Fiction-Hörspiele aus den 1960er bis 1990er Jahren der SDR-Reihen ‚Science-Fiction als Radiospiel‘ und ‚Phantastik aus Studio 13‘.
Aiki Mira ist Autorx und wurde mit dem deutschen Science-Fiction Preis sowie den Kurd Laßwitz Preis ausgezeichnet. Isabella Hermann ist promovierte Politikwissenschaftlerin und forscht zu Science-Fiction. Beide blicken aus unterschiedlichen Perspektiven auf die Hörspiele und diskutieren über die Aktualität vergangener Zukunftsvisionen.
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Abschied von Jeanette Claude (1974)
Ein Experiment scheitert, das bisher Geglaubte entpuppt sich als falsche Tatsache. Gibt es überhaupt sowas wie geistige Partnerschaften?
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Nestflüchter (1972)
Von der Ausrottung bedroht leben die Menschen ein patriarchalisches Nomadendasein – ohne mütterliche Zuneigung oder Liebe.
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Eins plus - Eins Minus (1972)
Zwischen Moral und Überlebensinstinkt: Als Folge der Bevölkerungsexplosion müssen Regelungen konsequent eingehalten werden – so brutal sie auch sind.
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Pentakinin (1974)
Akute Symptome und der Verlauf ist tödlich: Die Menschen regieren auf einmal allergisch auf ihre Partner. Um zu überleben, müssen sie sich trennen.
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Du aber sollst gehen (1972)
Als Teilnehmer eines wissenschaftlichen Experiments verpflichtet sich ein Proband auf ewig zu leben. Was passiert, wenn er dem überdrüssig wird?
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Der Babylonische Turm (1972)
Ein Spielemacher lässt sich von seinen Emotionen leiten und realisiert nicht, welchen Schaden er damit anrichtet. Was kann schon passieren?