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Talk vom 28.04.: Arbeitszeit-Debatte - Schuften für den Staat‪?‬ Links. Rechts. Mitte – Duell der Meinungsmacher

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Arbeitszeit-Debatte: Schuften für den Staat?
Das Budget kracht, die Wirtschaft stottert, die Armut steigt. Und jetzt auch noch das: Um den Standort zu sichern, soll die Arbeitszeit erhöht werden. Kanzler Nehammer erteilt dem zwar öffentlich eine Absage, doch Kritiker warnen: Das dicke Ende kommt erst nach der Wahl! Müssen wir mehr arbeiten, um unseren Wohlstand zu sichern? Ist die Idee mit Nehammers Dementi wirklich vom Tisch? Und zahlen wir jetzt die Zeche für die milliardenschwere Krisenpolitik der Regierung bei Corona, Energie und der Ukraine?

Endstation Ruanda: Willkommenskultur vor dem Aus?
Großbritannien macht ernst: Asylverfahren sollen künftig nach Ruanda ausgelagert werden. Und dieses Beispiel macht Schule. Auch Österreichs Innenminister Gerald Karner kann dem viel abgewinnen und will außerdem abgelehnte Asylwerber in das Bürgerkriegsland Syrien zurückschicken. Wie weit kann das Asylgesetz verschärft werden, ohne dass Menschenrechte gebrochen werden? Hilft Abschreckung dabei, die Asylkrise zu lösen?  Und was ist vom Vorschlag von AMS-Chef Johannes Kopf zu halten, der den Empfang von Sozialleistungen an die Residenzpflicht koppeln will?

Zu Gast sind:
Heimo Lepuschitz, FPÖ-naher KommunikationsberaterRoland Tichy, PublizistTessa Szyszkowitz, JournalistinAndras Szigetvari, Redakteur beim „Standard"
Moderation: Katrin Prähauser

Arbeitszeit-Debatte: Schuften für den Staat?
Das Budget kracht, die Wirtschaft stottert, die Armut steigt. Und jetzt auch noch das: Um den Standort zu sichern, soll die Arbeitszeit erhöht werden. Kanzler Nehammer erteilt dem zwar öffentlich eine Absage, doch Kritiker warnen: Das dicke Ende kommt erst nach der Wahl! Müssen wir mehr arbeiten, um unseren Wohlstand zu sichern? Ist die Idee mit Nehammers Dementi wirklich vom Tisch? Und zahlen wir jetzt die Zeche für die milliardenschwere Krisenpolitik der Regierung bei Corona, Energie und der Ukraine?

Endstation Ruanda: Willkommenskultur vor dem Aus?
Großbritannien macht ernst: Asylverfahren sollen künftig nach Ruanda ausgelagert werden. Und dieses Beispiel macht Schule. Auch Österreichs Innenminister Gerald Karner kann dem viel abgewinnen und will außerdem abgelehnte Asylwerber in das Bürgerkriegsland Syrien zurückschicken. Wie weit kann das Asylgesetz verschärft werden, ohne dass Menschenrechte gebrochen werden? Hilft Abschreckung dabei, die Asylkrise zu lösen?  Und was ist vom Vorschlag von AMS-Chef Johannes Kopf zu halten, der den Empfang von Sozialleistungen an die Residenzpflicht koppeln will?

Zu Gast sind:
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