
28 Min.

#085 | Materialflusssimulation: Im Produktionsumfeld faktenbasiert entscheiden | ITK Engineering IoT Use Case Podcast
-
- Technologie
#DIGITALTWIN #BOTTLENECK #SIMULATION
www.iotusecase.com
Kann dieser Fertigungsauftrag von der einen auf die anderen Maschinen geroutet werden? Warum bringt das angeschaffte fahrerlose Transportsystem noch keine relevante Produktivitätssteigerung? Reichen drei oder vier Maschinen für das vorliegende Auftragsportfolio zur Herstellung aus? Datenbasierte Fabriksimulationen können Fragen wie diese optimal beantworten. Wie? Das verrät Folge 85 des IoT Use Case Podcast mit ITK Engineering.
Folge 85 auf einen Blick (und Klick):
[04:58] Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus
[15:57] Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten Technologien
[23:41] Ergebnisse, Geschäftsmodelle und Best Practices – So wird der Erfolg gemessen
Zusammenfassung der Podcastfolge
Jens Hetzler (Expert Engineer Factory Simulation) erzählt stellvertretend für den Entwicklungsdienstleister ITK Engineering, welche Use Cases sie aus dem Bereich Produktion und Logistik mitbringen und wie Fragestellungen, wie die oben genannten, zu wiederkehrenden Simulationsprodukten entwickelt werden.
Use Case 1: Harmonisierung der IT-Landschaft
Use Case 2: Prüfstände
Use Case 3: Fabrik- und Materialfluss-Simulation
Es geht zum Beispiel um Entscheidungen im Produktionsumfeld, die bewusst und basierend auf nachvollziehbaren Daten und Fakten getroffen werden. Indem die gesamte Wertschöpfungskette als digitaler Zwillinge abgebildet wird, werden auch die sogenannten Bottlenecks identifiziert. Als Bottlenecks (dt. Engpässe) werden Prozesse oder Ressourcen bezeichnet, die Kapazitätsgrenzen für das Gesamtsystem darstellen.
ITK Engineering ist 100%-ige Boschtochter und betreut Kunden aus unterschiedlichsten Segmenten. Viele Kunden sind produzierende Betriebe, wie beispielsweise @TRUMPF als Werkzeugmaschinenhersteller. ITK fungiert als eine Art ja All-in-One-Entwicklungsdienstleister und verfolgt den »White-Box-Gedanken«. Das heißt, wenn bspw. Quellcodes entwickelt werden, gehört die Lösung ganzheitlich dem Kunden.
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Relevante Folgenlinks:
Madeleine Mickeleit (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)
Jens Hetzler (https://www.linkedin.com/in/jens-hetzler-2021a4202/)
Fabriksimulation (https://www.itk-engineering.de/wp-content/uploads/2022/01/Industrial_Solutions_1.mp4)
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Kann dieser Fertigungsauftrag von der einen auf die anderen Maschinen geroutet werden? Warum bringt das angeschaffte fahrerlose Transportsystem noch keine relevante Produktivitätssteigerung? Reichen drei oder vier Maschinen für das vorliegende Auftragsportfolio zur Herstellung aus? Datenbasierte Fabriksimulationen können Fragen wie diese optimal beantworten. Wie? Das verrät Folge 85 des IoT Use Case Podcast mit ITK Engineering.
Folge 85 auf einen Blick (und Klick):
[04:58] Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus
[15:57] Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten Technologien
[23:41] Ergebnisse, Geschäftsmodelle und Best Practices – So wird der Erfolg gemessen
Zusammenfassung der Podcastfolge
Jens Hetzler (Expert Engineer Factory Simulation) erzählt stellvertretend für den Entwicklungsdienstleister ITK Engineering, welche Use Cases sie aus dem Bereich Produktion und Logistik mitbringen und wie Fragestellungen, wie die oben genannten, zu wiederkehrenden Simulationsprodukten entwickelt werden.
Use Case 1: Harmonisierung der IT-Landschaft
Use Case 2: Prüfstände
Use Case 3: Fabrik- und Materialfluss-Simulation
Es geht zum Beispiel um Entscheidungen im Produktionsumfeld, die bewusst und basierend auf nachvollziehbaren Daten und Fakten getroffen werden. Indem die gesamte Wertschöpfungskette als digitaler Zwillinge abgebildet wird, werden auch die sogenannten Bottlenecks identifiziert. Als Bottlenecks (dt. Engpässe) werden Prozesse oder Ressourcen bezeichnet, die Kapazitätsgrenzen für das Gesamtsystem darstellen.
ITK Engineering ist 100%-ige Boschtochter und betreut Kunden aus unterschiedlichsten Segmenten. Viele Kunden sind produzierende Betriebe, wie beispielsweise @TRUMPF als Werkzeugmaschinenhersteller. ITK fungiert als eine Art ja All-in-One-Entwicklungsdienstleister und verfolgt den »White-Box-Gedanken«. Das heißt, wenn bspw. Quellcodes entwickelt werden, gehört die Lösung ganzheitlich dem Kunden.
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Jens Hetzler (https://www.linkedin.com/in/jens-hetzler-2021a4202/)
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