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097. Warum ich diesen Podcast mache..‪.‬ alleinerziehend, berufstätig, erfolgreich - DER Podcast für alleinerziehende Mamas von Mama Speciale

    • Kindererziehung

Kostenloses und unverbindliches Kennenlern-Gespräch für ein 1:1 Coaching: https://alleinerziehend-berufstaetig-erfolgreich.de/kontakt
Ich wollte gerne mal eine Folge darüber machen, warum ich den Podcast “alleinerziehend, berufstätig, erfolgreich“ eigentlich ins Leben gerufen habe.
Ich setze mich momentan sehr viel mit dem Thema Coaching auseinander, bzw damit inwiefern ich dich und all die anderen tollen Frauen da draußen unterstützen kann. Dafür gehe ich all die Punkte durch, wo ich Bedarf sehe. Und wo ich selber einfach bei mir damals an Grenzen gestoßen bin. Und genau das war eigentlich auch der Auslöser, warum ich vor zwei Jahren überhaupt in die Persönlichkeitsentwicklung gegangen bin und warum es diesen Podcast gibt.
Mittlerweile sind das tatsächlich genau zwei Jahre, wo ich in einer sehr starken Überforderung als alleinerziehende Mama war. Wo ich einfach teilweise wie fremdgesteuert gehandelt habe, aggressiv war, und auch übergriffig meiner Tochter gegenüber und einfach mich selbst überhaupt nicht erkannt habe.
Und zwei Jahre später sitze ich hier und bin neben meinem regulären Job auch Coachin. Und habe einen Podcast, der von sehr vielen Frauen mittlerweile gehört wird, wofür ich wirklich mega dankbar bin. Ich freue mich wirklich tierisch über jede Zuhörerin und jede Kontaktaufnahme, weil es halt mein Applaus  ist. So weiß ich, dass ich etwas tue, was inspiriert und was vielen Frauen das Gefühl gibt, sie sind nicht alleine und dass wir eigentlich alle fast dasselbe durchmachen. Wir auch einfach, aufgrund der Annahme "wir müssten bestimmten Klischees entsprechen" uns viel zu viel zumuten und zu wenig Zeit für uns nehmen. Und ja, dieses “Dies gehört sich nicht und das gehört sich nicht”, und "Das muss man so machen und hier muss man das so machen"... Bullshit...
Versuch hier einfach mal stopp zu sagen und zu sagen: “Äh nee, das fühlt sich irgendwie nicht so gut an. Das ist irgendwie nicht meins, das kommt nicht von mir. Wer genau hat mir das bitte auferlegt?” Das ist etwas, was mir persönlich so dermaßen die Augen geöffnet hat. Das war für mich wirklich ein riesengroßer Aha-Moment, dass ich feststellen durfte: “Nee. Ich möchte dass aber genau so machen und nicht, wie man es von mir erwartet.” Und dass es sich vom Bauch her für mich einfach richtig angefühlt hat.
Ich habe ja anfangs gesagt, dass ich mich gerade mit ein paar Themen beschäftige, die mich wieder an meinen Zustand vor zwei Jahren so stark erinnert haben. Und deshalb wollte ich in dieser Folge etwas persönlicher werden. Dich nochmal dran erinnern, dass es auf jeden Fall einen Weg aus der Überforderung gibt. Nur ist es so, dass DU den Weg gehen darfst. Du darfst das anleiten sozusagen. Es gibt zwar ganz viele Abkürzungen und es gibt ganz viele Menschen, die dich dabei unterstützen können. Aber es ist deine Entscheidung, diesen Weg einzuschlagen.
Du darfst dich explizit für diesen Weg entscheiden und dann werden ganz viele tolle Menschen und Tools auf einmal in deinem Leben auftauchen. Das war bei mir auf jeden Fall so. Als ich gesagt habe: “So jetzt reicht's!”, als dieser dieser Vorfall mit meiner Tochter passiert ist. Das hatte ich schon in der zweiten oder dritten Folge erzählt. Da war ich mal wieder so gemein zu ihr. Sie war erst dreieinhalb Jahre alt. Und als ich sie wieder angeschrien und geschubst hatte (aus der Überforderung als alleinerziehende Mama heraus, da war ich irgendwie immer eine andere Person, das war ich gar nicht in dem Moment, also nicht mein wahres Ich), ist sie in ihr Bett gelaufen und hat angefangen zu weinen. Ich bin natürlich sofort in die Verurteilungsschleife gefallen, weil ich mir wieder dachte: “Oh Gott, was hast du denn da schon wieder angestellt?”. Bin dann zu ihr ins Zimmer und hab mich mit ihr ins Bett gelegt, hab voll geweint und mich 1000mal entschuldigt. Und dann hat sie sich zu mir umgedreht und meinte: “Mama, wenn du so bist, dann tut mir

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Ich setze mich momentan sehr viel mit dem Thema Coaching auseinander, bzw damit inwiefern ich dich und all die anderen tollen Frauen da draußen unterstützen kann. Dafür gehe ich all die Punkte durch, wo ich Bedarf sehe. Und wo ich selber einfach bei mir damals an Grenzen gestoßen bin. Und genau das war eigentlich auch der Auslöser, warum ich vor zwei Jahren überhaupt in die Persönlichkeitsentwicklung gegangen bin und warum es diesen Podcast gibt.
Mittlerweile sind das tatsächlich genau zwei Jahre, wo ich in einer sehr starken Überforderung als alleinerziehende Mama war. Wo ich einfach teilweise wie fremdgesteuert gehandelt habe, aggressiv war, und auch übergriffig meiner Tochter gegenüber und einfach mich selbst überhaupt nicht erkannt habe.
Und zwei Jahre später sitze ich hier und bin neben meinem regulären Job auch Coachin. Und habe einen Podcast, der von sehr vielen Frauen mittlerweile gehört wird, wofür ich wirklich mega dankbar bin. Ich freue mich wirklich tierisch über jede Zuhörerin und jede Kontaktaufnahme, weil es halt mein Applaus  ist. So weiß ich, dass ich etwas tue, was inspiriert und was vielen Frauen das Gefühl gibt, sie sind nicht alleine und dass wir eigentlich alle fast dasselbe durchmachen. Wir auch einfach, aufgrund der Annahme "wir müssten bestimmten Klischees entsprechen" uns viel zu viel zumuten und zu wenig Zeit für uns nehmen. Und ja, dieses “Dies gehört sich nicht und das gehört sich nicht”, und "Das muss man so machen und hier muss man das so machen"... Bullshit...
Versuch hier einfach mal stopp zu sagen und zu sagen: “Äh nee, das fühlt sich irgendwie nicht so gut an. Das ist irgendwie nicht meins, das kommt nicht von mir. Wer genau hat mir das bitte auferlegt?” Das ist etwas, was mir persönlich so dermaßen die Augen geöffnet hat. Das war für mich wirklich ein riesengroßer Aha-Moment, dass ich feststellen durfte: “Nee. Ich möchte dass aber genau so machen und nicht, wie man es von mir erwartet.” Und dass es sich vom Bauch her für mich einfach richtig angefühlt hat.
Ich habe ja anfangs gesagt, dass ich mich gerade mit ein paar Themen beschäftige, die mich wieder an meinen Zustand vor zwei Jahren so stark erinnert haben. Und deshalb wollte ich in dieser Folge etwas persönlicher werden. Dich nochmal dran erinnern, dass es auf jeden Fall einen Weg aus der Überforderung gibt. Nur ist es so, dass DU den Weg gehen darfst. Du darfst das anleiten sozusagen. Es gibt zwar ganz viele Abkürzungen und es gibt ganz viele Menschen, die dich dabei unterstützen können. Aber es ist deine Entscheidung, diesen Weg einzuschlagen.
Du darfst dich explizit für diesen Weg entscheiden und dann werden ganz viele tolle Menschen und Tools auf einmal in deinem Leben auftauchen. Das war bei mir auf jeden Fall so. Als ich gesagt habe: “So jetzt reicht's!”, als dieser dieser Vorfall mit meiner Tochter passiert ist. Das hatte ich schon in der zweiten oder dritten Folge erzählt. Da war ich mal wieder so gemein zu ihr. Sie war erst dreieinhalb Jahre alt. Und als ich sie wieder angeschrien und geschubst hatte (aus der Überforderung als alleinerziehende Mama heraus, da war ich irgendwie immer eine andere Person, das war ich gar nicht in dem Moment, also nicht mein wahres Ich), ist sie in ihr Bett gelaufen und hat angefangen zu weinen. Ich bin natürlich sofort in die Verurteilungsschleife gefallen, weil ich mir wieder dachte: “Oh Gott, was hast du denn da schon wieder angestellt?”. Bin dann zu ihr ins Zimmer und hab mich mit ihr ins Bett gelegt, hab voll geweint und mich 1000mal entschuldigt. Und dann hat sie sich zu mir umgedreht und meinte: “Mama, wenn du so bist, dann tut mir

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