25 Min.

119 Me Time - Wie finde ich Zeitslots im Kalender um mal Ruhe für mich zu haben‪?‬ Znipcast - für gute Zusammenarbeit | Agile, Scrum, KanBan, Psychologie, Teamentwicklung und NLP | Podcast der Znip Academy

    • Selbstverwirklichung

Me Time

Aus der Folge Leadership stammt die Frage „Wie finde ich Zeitslots im Kalender um mal Ruhe für mich zu haben?“, also kurz: Me Time

Denn es geht zum einen darum Zeitslots im Kalender zum Arbeiten zu haben und gleichzeitig auch Zeiten zu haben um für andere verfügbar zu sein. Oder findest Du es cool 2 Monate auf einen Termin beim Chef warten zu müssen? Zeitslots sind also eine Kunst für sich und Me Time erstrecht.

Das Thema hat also viel mit Selbstführung zu tun. Hierbei geht also weniger um Leadership, Führung oder Agilität, sondern wirklich um Selbstmanagement und Selbstführung.

Deinen Chronotyp kannst Du hier sehr gut selbst testen: https://chronotype-self-test.info/

Diese Folge auf YouTube: https://youtu.be/ZQjC00SXtMw

Videocall Software is a Bitch

Ich weiß nicht wie es Dir, liebe Hörerin, mit dem Beginn von Corona ging, bei uns jedenfalls waren plötzlich die Kalender mit Videocalls voll. Klar man traf sich nicht mehr zufällig, sondern nur noch, wenn man einen Termin hatte. Das hat eine Weile gedauert, bis wir das wieder im Griff hatten.

Mittagspause

Eine der ersten Sachen, die uns bezüglich MeTime begegnet ist ein Serientermin zur Mittagspause. Henry Schneider nutzt das auch erst seit kurzen und fand es besser, als er das nicht tat. Warum? Die Mittagspause musste bei ihm nicht so starr sein. Bei Janina Kappelhoff dagegen schon. Henry hat lieber die Flexibilität. Früher nahmen die Menschen in Hernys Umfeld aber mehr Rücksicht darauf, ob dieser noch entsprechende Zeiten im Kalender hat um eine Mittagspause zu machen. Es war eine Art ungeschriebenes Gesetz und gegenseitiger Respekt. Da fragte man auch noch nach ob man Termine in die Mittagspause legen darf. Oder lud zum Lunch ein.

Und online eine gemeinsame Pause ist nicht das Gleiche, wie ein gemeinsames physisches Mittagessen. 😉

Selbige Handlung sehen wir nun auch bei Anfangs- und Endzeiten der Arbeit. Vor allem bei Eltern. Das obwohl E-Mailprogamme, wie Outlook sogar die Funktion bieten Anfangs- und Endzeiten für Arbeit einzutragen. Diese grauen Bereiche scheinen aber auch gern ignoriert zu werden.

Wann fängst Du an?

Und da sind wir häufig schon in dem nächsten Phänomen, dass wir sehen: Die Termine werden immer früher gebucht. 5Uhr vielleicht? Da sind noch freie Slots im Kalender! Nein!

Nein sagen

Wir dürfen lernen Nein zu sagen und unser Umfeld daran zu gewöhnen. Deshalb gibt es dazu auch eine eigene Znipcast Folge.

Die Vorstufe davon können auch Arbeitsblocker sein. Dies ist schließlich Zeit, die man bewusst im Kalender Blocker und quasi zu den Kolleginnen sagt „Nein hier kannst Du keine Termine reinbuchen.“. Natürlich kann die nächste Stufe dann auch sein, auf die Blocker zu bestehen, falls die Kolleginnen dann lieb fragen. Die Zeit ist schließlich aus einem guten Grund geblockt. Hier hilft es vor allem die Zeit nicht nur Blocker zu nennen, sondern direkt wie die Arbeit, die man in der Zeit erledigen möchte.

Gerade bei öffentlich geteilten Kalendern, was schön für die Transparenz ist, passiert es sonst häufig, dass mit Vorliebe die Blocker überbucht werden.

Dies ist vor allem auch wichtig in Richtung unserer Chefs, ihnen auch transparent zu machen, dass sie unsere wichtige Arbeit unterbrechen und überdenken dürfen ob ihr Anliegen dies gerade rec...

Me Time

Aus der Folge Leadership stammt die Frage „Wie finde ich Zeitslots im Kalender um mal Ruhe für mich zu haben?“, also kurz: Me Time

Denn es geht zum einen darum Zeitslots im Kalender zum Arbeiten zu haben und gleichzeitig auch Zeiten zu haben um für andere verfügbar zu sein. Oder findest Du es cool 2 Monate auf einen Termin beim Chef warten zu müssen? Zeitslots sind also eine Kunst für sich und Me Time erstrecht.

Das Thema hat also viel mit Selbstführung zu tun. Hierbei geht also weniger um Leadership, Führung oder Agilität, sondern wirklich um Selbstmanagement und Selbstführung.

Deinen Chronotyp kannst Du hier sehr gut selbst testen: https://chronotype-self-test.info/

Diese Folge auf YouTube: https://youtu.be/ZQjC00SXtMw

Videocall Software is a Bitch

Ich weiß nicht wie es Dir, liebe Hörerin, mit dem Beginn von Corona ging, bei uns jedenfalls waren plötzlich die Kalender mit Videocalls voll. Klar man traf sich nicht mehr zufällig, sondern nur noch, wenn man einen Termin hatte. Das hat eine Weile gedauert, bis wir das wieder im Griff hatten.

Mittagspause

Eine der ersten Sachen, die uns bezüglich MeTime begegnet ist ein Serientermin zur Mittagspause. Henry Schneider nutzt das auch erst seit kurzen und fand es besser, als er das nicht tat. Warum? Die Mittagspause musste bei ihm nicht so starr sein. Bei Janina Kappelhoff dagegen schon. Henry hat lieber die Flexibilität. Früher nahmen die Menschen in Hernys Umfeld aber mehr Rücksicht darauf, ob dieser noch entsprechende Zeiten im Kalender hat um eine Mittagspause zu machen. Es war eine Art ungeschriebenes Gesetz und gegenseitiger Respekt. Da fragte man auch noch nach ob man Termine in die Mittagspause legen darf. Oder lud zum Lunch ein.

Und online eine gemeinsame Pause ist nicht das Gleiche, wie ein gemeinsames physisches Mittagessen. 😉

Selbige Handlung sehen wir nun auch bei Anfangs- und Endzeiten der Arbeit. Vor allem bei Eltern. Das obwohl E-Mailprogamme, wie Outlook sogar die Funktion bieten Anfangs- und Endzeiten für Arbeit einzutragen. Diese grauen Bereiche scheinen aber auch gern ignoriert zu werden.

Wann fängst Du an?

Und da sind wir häufig schon in dem nächsten Phänomen, dass wir sehen: Die Termine werden immer früher gebucht. 5Uhr vielleicht? Da sind noch freie Slots im Kalender! Nein!

Nein sagen

Wir dürfen lernen Nein zu sagen und unser Umfeld daran zu gewöhnen. Deshalb gibt es dazu auch eine eigene Znipcast Folge.

Die Vorstufe davon können auch Arbeitsblocker sein. Dies ist schließlich Zeit, die man bewusst im Kalender Blocker und quasi zu den Kolleginnen sagt „Nein hier kannst Du keine Termine reinbuchen.“. Natürlich kann die nächste Stufe dann auch sein, auf die Blocker zu bestehen, falls die Kolleginnen dann lieb fragen. Die Zeit ist schließlich aus einem guten Grund geblockt. Hier hilft es vor allem die Zeit nicht nur Blocker zu nennen, sondern direkt wie die Arbeit, die man in der Zeit erledigen möchte.

Gerade bei öffentlich geteilten Kalendern, was schön für die Transparenz ist, passiert es sonst häufig, dass mit Vorliebe die Blocker überbucht werden.

Dies ist vor allem auch wichtig in Richtung unserer Chefs, ihnen auch transparent zu machen, dass sie unsere wichtige Arbeit unterbrechen und überdenken dürfen ob ihr Anliegen dies gerade rec...

25 Min.