26 Min.

#13 Warum Selbstfürsorge so wichtig ist für dich Strahlkraft - Dein Podcast für mehr Selbstvertrauen

    • Gesundheit und Fitness

Selbstfürsorge ist überlebenswichtig. Egoismus ist überlebenswichtig. Nur wer für sich selbst sorgt, kann auch für andere sorgen. Warum Egoismus so wichtig ist und es an der Zeit ist dieses Wort mit anderen Augen zu sehen, darüber sprechen wir heute.

 

Dein Energiehaushalt ist dein Indikator und dein Maßstab, dafür wie du gerade aufgestellt bist. Und wie an einem Maßstab ist die Anzeige mal im grünen, mal im orangenen und mal im roten Bereich. Unser Energiehaushalt sagt und wie wir unsere Außenwelt anbieten können. Im Job, in Beziehungen und in unserem Umfeld. Solange wir auf Grün sind, ist alles gut. Dann schöpfen wir aus dem Vollen. Dann ist alles gut. Wir geben Energie ab und wenn es gut läuft, bekommen wir genauso viel zurück. Dann ist der Kreislauf rund.

 

Alles was du bist, tust und empfängst ist Energie. Im Guten wie im Schlechten. Es gibt positive und negative Energien. Dinge, die uns bewegen und Dinge, die uns runter ziehen und uns Energie kosten. Es gibt Energie-Bringer und Energie-Sauger. Stell dir deinen Haushalt wie eine Batterie vor, aus der manchmal genommen und die auch wieder aufgeladen wird. Wenn dein Kreislauf nicht rund ist und du nur gibst und nicht nimmst, dann fühlst du dich bald leer, erschöpft und ausgebrannt. Wenn du bereits an diesem Punkt angekommen bist, dann wird es höchste Eisenbahn, höchste Zeit, dass du anfängst für dich selbst zu sorgen.

 

Egoismus. „Ich kümmere mich jetzt um mich.“

 

Das Wort Egoismus ist negativ belegt, dabei ist es so wichtig einen gesunden Egoismus zu pflegen. -„Ich bin ich“- Ich trage die Verantwortung für mich und ich habe die Verantwortung für mich selbst zu sorgen. Mir zu geben was ich brauche.

 

Wenn wir auf die Welt kommen, sind wir zu 100% egoistisch. Wir schreien ums überleben. Wir wollen gefüttert, geliebt, gekuschelt und versorgt werden. Wir fordern wie selbstverständlich ein, was wir brauchen. Warum fällt es uns so schwer wenn wir älter werden, für uns selbst zu sorgen?

 

Zuerst sorgt jemand anders für uns und wir lernen Fürsorge wie selbstverständlich anzunehmen. Was passiert dann, wenn wir alt genug sind für uns selbst zu sorgen?

 

Wir lernen auf eigenen Beinen zu stehen. „Ich stehe mit beiden Beinen im Leben.“, heißt es so schön. Heißt, ich habe einen Job, ein Auto und ein Haus. Ich sorge finanziell für mich. Ich habe frische Kleidung und mein Bauch ist voll.

 

Aber was ist mit der Seele, mit dem Herz und mit dem Energiehaushalt? All die eingebildeten Erfordernisse des Lebens, um die wir uns kümmern und die dafür sorgen, dass wir „gut dastehen“. Diese kosten Energie, Lebensenergie. Wie oft hast du bei all dem dagestanden und gesagt: „Ich kann nicht mehr!“. Wann hast du zum letzten Mal in dich hineingehört und dich gefragt: „Was brauche ich eigentlich?“. Geh in dein Herz und frage dich: „Was brauche ich?“. Und das kann im ersten Schritt einfach Ruhe sein. Zeit für dich, die du so verbringst, wie es für dich gut ist. Entspannung, Sport, Stillstand oder Bewegung nimm dir was du brauchst. In deinem Tempo und in deiner Umgebung. Mit den Menschen die dir gut tun oder ganz allein.

 

„Nimm dir Zeit für dich!“

 

Der Alltag verlangt uns so viel ab. So viel müssen und so wenig dürfen. Und vielleicht gibst du dir selbst dabei manchmal zu wenig Raum?

 

Wo ist er geblieben, unser Egoismus, den wir als wir klein waren so gut beherrscht haben?

 

Selbstfürsorge ist überlebenswichtig. Egoismus ist überlebenswichtig. Nur wer für sich selbst sorgt, kann auch für andere sorgen. Warum Egoismus so wichtig ist und es an der Zeit ist dieses Wort mit anderen Augen zu sehen, darüber sprechen wir heute.

 

Dein Energiehaushalt ist dein Indikator und dein Maßstab, dafür wie du gerade aufgestellt bist. Und wie an einem Maßstab ist die Anzeige mal im grünen, mal im orangenen und mal im roten Bereich. Unser Energiehaushalt sagt und wie wir unsere Außenwelt anbieten können. Im Job, in Beziehungen und in unserem Umfeld. Solange wir auf Grün sind, ist alles gut. Dann schöpfen wir aus dem Vollen. Dann ist alles gut. Wir geben Energie ab und wenn es gut läuft, bekommen wir genauso viel zurück. Dann ist der Kreislauf rund.

 

Alles was du bist, tust und empfängst ist Energie. Im Guten wie im Schlechten. Es gibt positive und negative Energien. Dinge, die uns bewegen und Dinge, die uns runter ziehen und uns Energie kosten. Es gibt Energie-Bringer und Energie-Sauger. Stell dir deinen Haushalt wie eine Batterie vor, aus der manchmal genommen und die auch wieder aufgeladen wird. Wenn dein Kreislauf nicht rund ist und du nur gibst und nicht nimmst, dann fühlst du dich bald leer, erschöpft und ausgebrannt. Wenn du bereits an diesem Punkt angekommen bist, dann wird es höchste Eisenbahn, höchste Zeit, dass du anfängst für dich selbst zu sorgen.

 

Egoismus. „Ich kümmere mich jetzt um mich.“

 

Das Wort Egoismus ist negativ belegt, dabei ist es so wichtig einen gesunden Egoismus zu pflegen. -„Ich bin ich“- Ich trage die Verantwortung für mich und ich habe die Verantwortung für mich selbst zu sorgen. Mir zu geben was ich brauche.

 

Wenn wir auf die Welt kommen, sind wir zu 100% egoistisch. Wir schreien ums überleben. Wir wollen gefüttert, geliebt, gekuschelt und versorgt werden. Wir fordern wie selbstverständlich ein, was wir brauchen. Warum fällt es uns so schwer wenn wir älter werden, für uns selbst zu sorgen?

 

Zuerst sorgt jemand anders für uns und wir lernen Fürsorge wie selbstverständlich anzunehmen. Was passiert dann, wenn wir alt genug sind für uns selbst zu sorgen?

 

Wir lernen auf eigenen Beinen zu stehen. „Ich stehe mit beiden Beinen im Leben.“, heißt es so schön. Heißt, ich habe einen Job, ein Auto und ein Haus. Ich sorge finanziell für mich. Ich habe frische Kleidung und mein Bauch ist voll.

 

Aber was ist mit der Seele, mit dem Herz und mit dem Energiehaushalt? All die eingebildeten Erfordernisse des Lebens, um die wir uns kümmern und die dafür sorgen, dass wir „gut dastehen“. Diese kosten Energie, Lebensenergie. Wie oft hast du bei all dem dagestanden und gesagt: „Ich kann nicht mehr!“. Wann hast du zum letzten Mal in dich hineingehört und dich gefragt: „Was brauche ich eigentlich?“. Geh in dein Herz und frage dich: „Was brauche ich?“. Und das kann im ersten Schritt einfach Ruhe sein. Zeit für dich, die du so verbringst, wie es für dich gut ist. Entspannung, Sport, Stillstand oder Bewegung nimm dir was du brauchst. In deinem Tempo und in deiner Umgebung. Mit den Menschen die dir gut tun oder ganz allein.

 

„Nimm dir Zeit für dich!“

 

Der Alltag verlangt uns so viel ab. So viel müssen und so wenig dürfen. Und vielleicht gibst du dir selbst dabei manchmal zu wenig Raum?

 

Wo ist er geblieben, unser Egoismus, den wir als wir klein waren so gut beherrscht haben?

 

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