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#15 125er - Alternative E-Fahrzeuge‪?‬ MOTORRAD Podcasts

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Auch wenn die E-Mobilität noch nicht so richtig bei den Motorrädern angekommen ist, gibt es doch einige interessante Alternativen zum klassischen Verbrenner-Bike. Selbst in der 125er-Klasse und zum bezahlbaren Kurs. Welche das sind? Verraten wir euch. Reinhören!

Nein, wir wollen hier gar nicht über Sinn oder Unsinn von Elektrofahrzeugen im Allgemeinen oder im Speziellen im Motorradsektor reden. Allerdings: So langsam tauchen immer mehr von ihnen auf, bereichern den Motorradmarkt. Auch im 125er-Segment gibt es schon zahlreiche E-Modelle, die vor allem dadurch punkten, dass sie das 11 kW-Limit gekonnt als Dauerleistung deklarieren, kurzzeitig aber stärker sind. Das klingt verlockend, hat in vielen Fällen aber einen Nachteil. Der fällt unter den Aspekt Kosten und dreht sich um den Preis, den der E-Bike-Händler für diese elektrischen Beschleunigungsmeister verlangt. Mit Beträgen im fünfstelligen Bereich fallen sie sofort aus dem Beuteschema von 16- bis 18-jährigen Einsteigern in die Motorradwelt heraus. Doch unter all diesen E-Potenzbolzen tummeln sich ein paar Alternativen, die mit Einstiegspreisen in direkter Nähe zu etablierten 125er-Bikes aufhorchen lassen. Wir stellen euch drei dieser Elektro-Alternativen mal genauer vor, erläutern Vor und Nachteile und werfen einen detaillierten Blick auf die Kosten.

Auch wenn die E-Mobilität noch nicht so richtig bei den Motorrädern angekommen ist, gibt es doch einige interessante Alternativen zum klassischen Verbrenner-Bike. Selbst in der 125er-Klasse und zum bezahlbaren Kurs. Welche das sind? Verraten wir euch. Reinhören!

Nein, wir wollen hier gar nicht über Sinn oder Unsinn von Elektrofahrzeugen im Allgemeinen oder im Speziellen im Motorradsektor reden. Allerdings: So langsam tauchen immer mehr von ihnen auf, bereichern den Motorradmarkt. Auch im 125er-Segment gibt es schon zahlreiche E-Modelle, die vor allem dadurch punkten, dass sie das 11 kW-Limit gekonnt als Dauerleistung deklarieren, kurzzeitig aber stärker sind. Das klingt verlockend, hat in vielen Fällen aber einen Nachteil. Der fällt unter den Aspekt Kosten und dreht sich um den Preis, den der E-Bike-Händler für diese elektrischen Beschleunigungsmeister verlangt. Mit Beträgen im fünfstelligen Bereich fallen sie sofort aus dem Beuteschema von 16- bis 18-jährigen Einsteigern in die Motorradwelt heraus. Doch unter all diesen E-Potenzbolzen tummeln sich ein paar Alternativen, die mit Einstiegspreisen in direkter Nähe zu etablierten 125er-Bikes aufhorchen lassen. Wir stellen euch drei dieser Elektro-Alternativen mal genauer vor, erläutern Vor und Nachteile und werfen einen detaillierten Blick auf die Kosten.

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