43 Min.

#27 Wie der Lebensteppich die Sinnsuche in der dritten Lebensphase unterstützen kann‪?‬ Gelassen älter werden

    • Sozialwissenschaften

 
Heute begrüße ich Thomas Oetzmann und Andreas Odrich. Thomas Oetzmann ist ein erfahrener Coach, selbst in der dritten Lebensphase und Entwickler des Lebensteppichs. Andreas Odrich ist Redaktionsleiter von „Aktuelles und Gesellschaft“ bei ERF Medien e. V. Er ist verheiratet, hat drei Kinder und ist begeisterter Opa von drei Enkeln. Und er ist Autor des Buches „Der Lebensteppich – so geht Zukunft“. 
Wir wollen gemeinsam über eine Methode zur Reflexion des eigenen Lebens sprechen, den Lebensteppich. Er lässt sich unter anderem besonders gut dann einsetzen, wenn sich Babyboomer Gedanken über ihre Zeit nach der Berufstätigkeit machen möchten. Was sind die Gaben und Fähigkeiten, die ich im Laufe meines bisherigen Lebens eingesetzt habe und wie möchte ich diese in die dritte Lebensphase integrieren? Was möchte ich wie und für wen einsetzen? Darüber haben wir gesprochen: 
Wie ist zu der Idee des Lebensteppichs gekommen? (Thomas) Ich glaube Thomas, dass Du da schon seit 2013 daran arbeitest und das Tool über die Jahre immer weiterentwickelt hast, doch erzähle einfach mal von diesem Prozess. 
Wie ist zur Idee für das Buch gekommen? (Thomas und Herr Odrich) 
Wie ist es Dir Thomas aus der Sicht des Coaches und auch des Ausbilders mit der Methode ergangen? Und gibt es so etwas wie Dein schönste Erkenntnis oder Dein schönstes Erlebnis damit? 
Welche Erfahrungen haben wir mit dem Lebensteppich gemacht. (Herr Odrich und ich-da würde ich mich einfach mal einbeziehen) 
Was kam konkret dabei für uns heraus? (Herr Odrich und ich) 
Thomas, aus Deiner Erfahrung mit dem Lebensteppich ist es ja so, dass besonders 2 Gruppen unter den Babyboomer zu Dir kommen – so hast Du es mir im Vorgespräch erzählt. Einmal Menschen, die noch voll im Beruf verwirklicht sind und zu lange warten, sich mit ihrer Zeit nach der Berufstätigkeit auseinanderzusetzen und die zweite Gruppe, Menschen, die schon voll in der Phase des Ruhestands sind, doch noch nicht so recht wissen, was sie mit ihrer Zeit anfangen sollen. Was erlebst Du mit der einen und mit der anderen Personengruppe in Deiner Arbeit mit dem Lebensteppich? 
Und hast Du noch von einer dritten Gruppe gesprochen, Thomas, nämlich, wenn Paare zu Dir kommen. Was ist da das besondere? Hier könnte auch ich etwas beitragen, da ich den Lebensteppich ja mit meiner Frau gemacht habe. 
Thomas, was glaubst, Du ist die größte Herausforderung, wenn es um den Übergang in den Ruhestand geht. Du sprichst von den sogenannten Sinnblöcken. Kannst Du diesen Aspekt unseren Hörer:innen genauer erläutern? 
Wenn jetzt jemand Lust bekommen hat selbst mal einen Lebensteppich zu weben, wie und wo kann sie oder er das tun? 
Abschließend würde ich gerne Euch beide fragen: Was würden Sie sagen Herr Odrich, sind die gesellschaftlichen Herausforderungen rund um das Älterwerden und was ist Ihre Vision einer Gesellschaft mit einer Kultur des Pro Agings? 
Was wünschen Sie sich für Ihr Älterwerden? 
Und Thomas, wie sind Deine Gedanken zu den gesellschaftlichen Herausforderungen. 
Wie wünschst Du Dir Dein Älterwerden? Hier können Sie bei mir ein Lebensteppichcoaching buchen!Hier finden bundesweit weitere Lebensteppichcoaches!
Wer noch mehr in wissenschaftlichen Fakten im Kontext der dritten Lebensphase reinhören möchte, findet mit Prof. Hans Werner Wahl einen geeigneten Podcast. 
Eine Bitte an unsere Hörerinnen und Hörer:Wir freuen uns über eine Bewertung unseres Podcasts. Holt für uns die 5 Sterne vom Himmel und schreibt gerne, was euch besonders gefällt.Das schenkt noch mehr Menschen unsere Inhalte, da es durch das bessere Ranking öfter vorgeschlagen wird. Herzlichen Dank.Für mehr Informationen zum Thema "gelassen älter werden" gibt es auf unserer Homepage ein Magazin zum Lesen. Hier der Link: https://gelassen-aelter-werden.de/magazin-gelassen-aelter-werden/Die Musik im Intro und Outro ist von Stefan Kissel und wurde von Nico Lange gesprochen.

 
Heute begrüße ich Thomas Oetzmann und Andreas Odrich. Thomas Oetzmann ist ein erfahrener Coach, selbst in der dritten Lebensphase und Entwickler des Lebensteppichs. Andreas Odrich ist Redaktionsleiter von „Aktuelles und Gesellschaft“ bei ERF Medien e. V. Er ist verheiratet, hat drei Kinder und ist begeisterter Opa von drei Enkeln. Und er ist Autor des Buches „Der Lebensteppich – so geht Zukunft“. 
Wir wollen gemeinsam über eine Methode zur Reflexion des eigenen Lebens sprechen, den Lebensteppich. Er lässt sich unter anderem besonders gut dann einsetzen, wenn sich Babyboomer Gedanken über ihre Zeit nach der Berufstätigkeit machen möchten. Was sind die Gaben und Fähigkeiten, die ich im Laufe meines bisherigen Lebens eingesetzt habe und wie möchte ich diese in die dritte Lebensphase integrieren? Was möchte ich wie und für wen einsetzen? Darüber haben wir gesprochen: 
Wie ist zu der Idee des Lebensteppichs gekommen? (Thomas) Ich glaube Thomas, dass Du da schon seit 2013 daran arbeitest und das Tool über die Jahre immer weiterentwickelt hast, doch erzähle einfach mal von diesem Prozess. 
Wie ist zur Idee für das Buch gekommen? (Thomas und Herr Odrich) 
Wie ist es Dir Thomas aus der Sicht des Coaches und auch des Ausbilders mit der Methode ergangen? Und gibt es so etwas wie Dein schönste Erkenntnis oder Dein schönstes Erlebnis damit? 
Welche Erfahrungen haben wir mit dem Lebensteppich gemacht. (Herr Odrich und ich-da würde ich mich einfach mal einbeziehen) 
Was kam konkret dabei für uns heraus? (Herr Odrich und ich) 
Thomas, aus Deiner Erfahrung mit dem Lebensteppich ist es ja so, dass besonders 2 Gruppen unter den Babyboomer zu Dir kommen – so hast Du es mir im Vorgespräch erzählt. Einmal Menschen, die noch voll im Beruf verwirklicht sind und zu lange warten, sich mit ihrer Zeit nach der Berufstätigkeit auseinanderzusetzen und die zweite Gruppe, Menschen, die schon voll in der Phase des Ruhestands sind, doch noch nicht so recht wissen, was sie mit ihrer Zeit anfangen sollen. Was erlebst Du mit der einen und mit der anderen Personengruppe in Deiner Arbeit mit dem Lebensteppich? 
Und hast Du noch von einer dritten Gruppe gesprochen, Thomas, nämlich, wenn Paare zu Dir kommen. Was ist da das besondere? Hier könnte auch ich etwas beitragen, da ich den Lebensteppich ja mit meiner Frau gemacht habe. 
Thomas, was glaubst, Du ist die größte Herausforderung, wenn es um den Übergang in den Ruhestand geht. Du sprichst von den sogenannten Sinnblöcken. Kannst Du diesen Aspekt unseren Hörer:innen genauer erläutern? 
Wenn jetzt jemand Lust bekommen hat selbst mal einen Lebensteppich zu weben, wie und wo kann sie oder er das tun? 
Abschließend würde ich gerne Euch beide fragen: Was würden Sie sagen Herr Odrich, sind die gesellschaftlichen Herausforderungen rund um das Älterwerden und was ist Ihre Vision einer Gesellschaft mit einer Kultur des Pro Agings? 
Was wünschen Sie sich für Ihr Älterwerden? 
Und Thomas, wie sind Deine Gedanken zu den gesellschaftlichen Herausforderungen. 
Wie wünschst Du Dir Dein Älterwerden? Hier können Sie bei mir ein Lebensteppichcoaching buchen!Hier finden bundesweit weitere Lebensteppichcoaches!
Wer noch mehr in wissenschaftlichen Fakten im Kontext der dritten Lebensphase reinhören möchte, findet mit Prof. Hans Werner Wahl einen geeigneten Podcast. 
Eine Bitte an unsere Hörerinnen und Hörer:Wir freuen uns über eine Bewertung unseres Podcasts. Holt für uns die 5 Sterne vom Himmel und schreibt gerne, was euch besonders gefällt.Das schenkt noch mehr Menschen unsere Inhalte, da es durch das bessere Ranking öfter vorgeschlagen wird. Herzlichen Dank.Für mehr Informationen zum Thema "gelassen älter werden" gibt es auf unserer Homepage ein Magazin zum Lesen. Hier der Link: https://gelassen-aelter-werden.de/magazin-gelassen-aelter-werden/Die Musik im Intro und Outro ist von Stefan Kissel und wurde von Nico Lange gesprochen.

43 Min.