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#3 Pflegebedürftige Eltern: Fürsorge, Selbstfürsorge und Elternkommunikation zwischen Kriegsgeneration und Babyboomern – mit Geragogin Anette Zanker-Belz FRAU STURM WIE DER WIND. Ich bin 50+. Ich hab Fragen.

    • Selbstverwirklichung

Unsere Eltern zu pflegen ist anstrengend. Pflege aus der Ferne ist nicht leicht. Wenn Eltern zur Last werden, dann ist die Frage: Wer oder was kann dich entlasten? Ich habe mir Hilfe für pflegende Angehörige geholt. Das „auf mich selbst achten“ hat mir sehr den Rücken gestärkt.Die Geragogin, Pflegeberaterin und Mentalcoach Anette Zanker-Belz hat mich durch meine Pflege-Hoch-Zeit begleitet. Wir sprechen heute darüber, bei welchen Themen sie mich unterstützt hat – inhaltlich und auch mental.Zwischen Ängsten, Überforderung und Funktionieren darfst du dich selbst nicht aus dem Blick verlieren. Du sorgst, du pflegst und wie kannst du auch selbst glücklich leben? Das ist Selbstfürsorge und die ist wichtig. Wir sprechen darüber, was mir geholfen hat. Die Beziehungsgestaltung mit alt werdenden Eltern ist ein Riesenthema. Und die heiklen Themen machen es auch nicht einfacher. Die Kommunikation zwischen der Kriegsgeneration und uns Babyboomer-Kindern ist oft schwierig. Da prallen zwei Welten aufeinander.Da kommen noch riesige Aufgaben auf die Gesellschaft und Politik zu. Ich hab das Gefühl: „Frauen halten den Laden zusammen.“SHOWNOTESIn meinem Podcast stelle ich mir 12 Lebensfragen. Zu jeder Frage gibt es 4 Episoden, macht 48 Folgen insgesamt. Jeden Monat ist eine neue Frage dran. Du bist hier >> 1. Lebensfrage: Pflegebedürftige Eltern - und jetzt? – 3. Episode, ich spreche mit der Geragogin Anette Zanker-Belz: Website, Instagram und LinkedIn "Frau Sturm wie der Wind. Ich bin 50+. Ich hab Fragen" >> Infos zum PodcastNeustart Newsletter für die Frau 50+ Spotify-Playlist zum Podcast!Folgt und schreibt mir auf Instagram und LinkedInHilfe holen:Beratung zu Beginn unserer Pflegesituation >> der für uns zuständige Pflegestützpunkt war wirklich Gold wert.Das kostenlose Angehörigenseminar für Menschen mit Demenz von Desideria Care e. V. kann ich sehr empfehlen.

Unsere Eltern zu pflegen ist anstrengend. Pflege aus der Ferne ist nicht leicht. Wenn Eltern zur Last werden, dann ist die Frage: Wer oder was kann dich entlasten? Ich habe mir Hilfe für pflegende Angehörige geholt. Das „auf mich selbst achten“ hat mir sehr den Rücken gestärkt.Die Geragogin, Pflegeberaterin und Mentalcoach Anette Zanker-Belz hat mich durch meine Pflege-Hoch-Zeit begleitet. Wir sprechen heute darüber, bei welchen Themen sie mich unterstützt hat – inhaltlich und auch mental.Zwischen Ängsten, Überforderung und Funktionieren darfst du dich selbst nicht aus dem Blick verlieren. Du sorgst, du pflegst und wie kannst du auch selbst glücklich leben? Das ist Selbstfürsorge und die ist wichtig. Wir sprechen darüber, was mir geholfen hat. Die Beziehungsgestaltung mit alt werdenden Eltern ist ein Riesenthema. Und die heiklen Themen machen es auch nicht einfacher. Die Kommunikation zwischen der Kriegsgeneration und uns Babyboomer-Kindern ist oft schwierig. Da prallen zwei Welten aufeinander.Da kommen noch riesige Aufgaben auf die Gesellschaft und Politik zu. Ich hab das Gefühl: „Frauen halten den Laden zusammen.“SHOWNOTESIn meinem Podcast stelle ich mir 12 Lebensfragen. Zu jeder Frage gibt es 4 Episoden, macht 48 Folgen insgesamt. Jeden Monat ist eine neue Frage dran. Du bist hier >> 1. Lebensfrage: Pflegebedürftige Eltern - und jetzt? – 3. Episode, ich spreche mit der Geragogin Anette Zanker-Belz: Website, Instagram und LinkedIn "Frau Sturm wie der Wind. Ich bin 50+. Ich hab Fragen" >> Infos zum PodcastNeustart Newsletter für die Frau 50+ Spotify-Playlist zum Podcast!Folgt und schreibt mir auf Instagram und LinkedInHilfe holen:Beratung zu Beginn unserer Pflegesituation >> der für uns zuständige Pflegestützpunkt war wirklich Gold wert.Das kostenlose Angehörigenseminar für Menschen mit Demenz von Desideria Care e. V. kann ich sehr empfehlen.

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